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Parlamentarische Repräsentation versus Volkswille: Implikationen populistischer Elitenkritik

Verrohung der Sprache, Vernetzung mit Rechtsradikalen, Unterminierungs- oder Umsturzversuche in liberalen Demokratien: Die jüngere Geschichte des Populismus zeigt, dass er längst nicht mehr bloß als ästhetisches Problem behandeln werden kann. Welche systemimmanenten Widersprüche der populistischen Mobilmachung gegen “Eliten” zugrunde liegen und wie sich davon ausgehende Implikationen manifestieren, wird anhand der Finanz- und „Migrationskrise“ sowie der autoritären Regression Ungarns analysiert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:83318
Date03 February 2023
CreatorsBek, Arne-Jakob
ContributorsLeipzig Law Journal e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2750-7831, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-833135, qucosa:83313

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