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Archiv-Analysen Teil 3: Dokumentation als Teil der Produktion - RIMINI PROTOKOLL: Auf der Grundlage eines Gesprächs mit Helgard Haug und Juliane Männel

Im Rahmen des Forschungsprojekts 'Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozessen der Aufführungskünste' interessierten wir uns für die Archivierungsprozesse von Rimini Protokoll. Wie dokumentiert die medial-technisch versierte Künstler:innengruppe ihre Arbeit? Gibt es so etwas wie ein kontinuierlich betriebenes Archiv? Dieser Bericht bildet den dritten Teil der Reihe Archiv-Analysen. Er basiert auf einem Gespräch, das wir bereits 2016 führten und ist in insofern auch ein Griff ins Archiv des Forschungsprojekts.
Archiv-Analysen richten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteur:innen und Institutionen im Bereich Performancekunst/Freie Theater- und Tanzszene. Teil 1 beschäftigte sich mit dem HAU Hebbel am Ufer, Berlin (MAP #8) und Teil 2 mit dem Haus der Kunst, München und dem steirischen herbst, Graz (MAP #9).

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85347
Date08 May 2023
CreatorsOrtmann, Lucie
ContributorsHochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2191-0901, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-751699, qucosa:75169, 2649103-5, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-751260, qucosa:75126, 2649103-5

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