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Extensions of contour analysis in economic theory

Galbraith, J. A. January 1950 (has links)
This study is on the extension of contour analysis. The extension is an elaboration of existing contour analysis and not an application of that analysis to new fields. The object is to carry the analysis of indifference curves and isoquants to a logical conclusion. This entails a detailed consideration of areas of the contour maps not required for ordinary discussions of demand and production problems. Three preliminary arguments may be advanced for extending the analysis.
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Essays on Predictive Analytics in E-Commerce

Urbanke, Patrick 29 June 2016 (has links)
Die Motivation für diese Dissertation ist dualer Natur: Einerseits ist die Dissertation methodologisch orientiert und entwickelt neue statistische Ansätze und Algorithmen für maschinelles Lernen. Gleichzeitig ist sie praktisch orientiert und fokussiert sich auf den konkreten Anwendungsfall von Produktretouren im Onlinehandel. Die “data explosion”, veursacht durch die Tatsache, dass die Kosten für das Speichern und Prozessieren großer Datenmengen signifikant gesunken sind (Bhimani and Willcocks, 2014), und die neuen Technologien, die daraus resultieren, stellen die größte Diskontinuität für die betriebliche Praxis und betriebswirtschaftliche Forschung seit Entwicklung des Internets dar (Agarwal and Dhar, 2014). Insbesondere die Business Intelligence (BI) wurde als wichtiges Forschungsthema für Praktiker und Akademiker im Bereich der Wirtschaftsinformatik (WI) identifiziert (Chen et al., 2012). Maschinelles Lernen wurde erfolgreich auf eine Reihe von BI-Problemen angewandt, wie zum Beispiel Absatzprognose (Choi et al., 2014; Sun et al., 2008), Prognose von Windstromerzeugung (Wan et al., 2014), Prognose des Krankheitsverlaufs von Patienten eines Krankenhauses (Liu et al., 2015), Identifikation von Betrug Abbasi et al., 2012) oder Recommender-Systeme (Sahoo et al., 2012). Allerdings gibt es nur wenig Forschung, die sich mit Fragestellungen um maschinelles Lernen mit spezifischen Bezug zu BI befasst: Obwohl existierende Algorithmen teilweise modifiziert werden, um sie auf ein bestimmtes Problem anzupassen (Abbasi et al., 2010; Sahoo et al., 2012), beschränkt sich die WI-Forschung im Allgemeinen darauf, existierende Algorithmen, die für andere Fragestellungen als BI entwickelt wurden, auf BI-Fragestellungen anzuwenden (Abbasi et al., 2010; Sahoo et al., 2012). Das erste wichtige Ziel dieser Dissertation besteht darin, einen Beitrag dazu zu leisten, diese Lücke zu schließen. Diese Dissertation fokussiert sich auf das wichtige BI-Problem von Produktretouren im Onlinehandel für eine Illustration und praktische Anwendung der vorgeschlagenen Konzepte. Viele Onlinehändler sind nicht profitabel (Rigby, 2014) und Produktretouren sind eine wichtige Ursache für dieses Problem (Grewal et al., 2004). Neben Kostenaspekten sind Produktretouren aus ökologischer Sicht problematisch. In der Logistikforschung ist es weitestgehend Konsens, dass die “letzte Meile” der Zulieferkette, nämlich dann wenn das Produkt an die Haustür des Kunden geliefert wird, am CO2-intensivsten ist (Browne et al., 2008; Halldórsson et al., 2010; Song et al., 2009). Werden Produkte retourniert, wird dieser energieintensive Schritt wiederholt, wodurch sich die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit des Geschäftsmodells von Onlinehändlern relativ zum klassischen Vertrieb reduziert. Allerdings können Onlinehändler Produktretouren nicht einfach verbieten, da sie einen wichtigen Teil ihres Geschäftsmodells darstellen: So hat die Möglichkeit, Produkte zu retournieren positive Auswirkungen auf Kundenzufriedenheit (Cassill, 1998), Kaufverhalten (Wood, 2001), künftiges Kaufverhalten (Petersen and Kumar, 2009) und emotianale Reaktionen der Kunden (Suwelack et al., 2011). Ein vielversprechender Ansatz besteht darin, sich auf impulsives und kompulsives (LaRose, 2001) sowie betrügerisches Kaufverhalten zu fokussieren (Speights and Hilinski, 2005; Wachter et al., 2012). In gegenwärtigen akademschen Literatur zu dem Thema gibt es keine solchen Strategien. Die meisten Strategien unterscheiden nicht zwischen gewollten und ungewollten Retouren (Walsh et al., 2014). Das zweite Ziel dieser Dissertation besteht daher darin, die Basis für eine Strategie von Prognose und Intervention zu entwickeln, mit welcher Konsumverhalten mit hoher Retourenwahrscheinlichkeit im Vorfeld erkannt und rechtzeitig interveniert werden kann. In dieser Dissertation werden mehrere Prognosemodelle entwickelt, auf Basis welcher demonstriert wird, dass die Strategie, unter der Annahme moderat effektiver Interventionsstrategien, erhebliche Kosteneinsparungen mit sich bringt.
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Internet Commerce: B2C-Geschäftsmodelle im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr

Gremmel, Markus 02 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation hat den grenzüberschreitenden, internetbasierten Business-to-Consumer Electronic Commerce - Cross-border B2C Internet Commerce - zur Grundlage. Als Untersuchungsobjekt wurden B2C-Geschäftsmodelle gewählt und die Arbeit soll die Forschungsfrage beantworten: Welche B2C-Geschäftsmodelle "funktionieren" im grenzüberschreitenden Internet Commerce? Damit ist diese Arbeit an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsinformatik und Außenhandel angesiedelt. Aus diesem Grund ist der Grundlagenteil auch zweigeteilt: Erster Teil beschäftigt sich mit der aktuellen Literatur zum Electronic Commerce und den internetbasierten Geschäftsmodellen, wobei sich diese Arbeit auf internetbasierte Modelle des Typus "Commerce" fokussiert, denen der Handel mit physischen Gütern zu Grunde liegt. Der zweite Teil des Grundlagenkapitels erörtert die Besonderheiten des Exportmarketings und die beiden Themenbereiche werden in weiterer Folge zu den Besonderheiten des grenzüberschreitenden Internet Commerce zusammengeführt. Im empirischen Teil der Arbeit wird mit der Fallstudienmethode gearbeitet und es werden drei erfolgreiche Geschäftsmodelle analysiert: Knifeshop.com, TheLivingEdition.com und 0800DocMorris.com. Abschließend werden basierend auf der Literatur- und Fallstudienanalyse Schlussfolgerungen gezogen; nämlich: Einerseits treffen wir im grenzüberschreitenden Internet Commerce auf "Massenmodelle", denen der Handel mit "Commodity-ähnlichen" Produkten zu Grunde liegt. Diese nutzen Standortvorteile eines Landes aus und können somit gegenüber lokalen Anbietern einen Preisvorteil erzielen. Im Gegensatz dazu stehen "Nischenmodelle", die sich durch Produkte mit hoher Spezifität auszeichnen, zwecks deren Beschaffung in der realen Welt hohe Transaktionskosten anfallen. (Autorenref.)
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Vertragsschluß im Internet unter besonderer Berücksichtigung der E-Commerce-Richtlinie /

Ernst, Gundula. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bielefeld, 2006.
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Einführung des E-Commerce im Einzelhandel : eine komparative Analyse /

Woldt, Fritz. January 1900 (has links)
Dissertation--Saarbrück--Saarland Universität, 2007. / Bibliogr. p. 120-141.
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E-Commerce, Verbraucherschutz und die Entwicklung intelligenter Agenten

Zimmermann, Stefan. January 1900 (has links)
Texte remanié de : Dissertation : Droit : Université de Hambourg : 2008. / Bibliogr. p. 225-252. Notes bibliogr.
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Kennzahlenmodell zur Erfolgsbewertung des E-Commerce Analyse am Beispiel eines Mehrkanaleinzelhändlers

Hienerth, Claudia January 2007 (has links)
Zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diss., 2007
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E-commerce als innovativer Absatzkanal : ein entscheidungsorientiertes Modell /

Birkhofer, Ben. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2001.
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Electronic Commerce im Reisemarkt : Handlungsempfehlungen für den Reisemittler /

Marti, Emanuel. January 2002 (has links)
Bern, Universität, Thesis (doctoral), 2001.
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Das "Interstate Commerce"-Gesetz in den Vereinigten Staaten

Hill, Joseph Adna January 1892 (has links)
Vereinigte Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg, 1892, Thesis (doctoral) / "Abdruck aus den Jahrbüchern für Nationalökonomie und Statistik, dritte Folge IV."--T.p. verso. - Includes bibliographical references. - OCLC, 17348356. - Reproduction of original from Harvard Law School Library

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