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Arbeitslosigkeit : didaktisches Sachbuch zu Analysen, Kontroversen und Lösungsversuchen der Arbeitsmarktpolitik ; Materialien für politische Bildung

Harten, Hans-Christian (Hg.), Flitner, Elisabeth (Hg.) January 1980 (has links)
Inhalt: 1. Arbeitsmarktpolitik in der Krise 2. Arbeitslosigkeit und Krise - Eine kritische Auseinandersetzung mit gängigen Erklärungen 3. Zur politischen Ökonomie der Arbeitslosigkeit 4. Arbeitslosigkeit und Arbeitsbeschaffung im Deutschen Reich nach der Weltwirtschaftskrise 5. Beschreibung der Arbeitslosigkeit in der BRD 6. Arbeitslosigkeit in anderen Ländern 7. Unterricht über Arbeitslosigkeit undJugendarbeitslosigkeit 8. Vorschläge gegen Arbeitslosigkeit - Elemente eineralternativen Beschäftigungspolitik 9. Die Entwicklung der Gegenstrategie 10. Zum Begriff der Arbeit
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„...das ist mein größter Druck“ : eine empirische Untersuchung zum Umgang mit Handlungsdilemmata von Sozialarbeiter/innen in der Jugendberufshilfe

Vogel, Nicole January 2007 (has links)
Die sozialen Sicherungs- und Fürsorgesysteme in Deutschland befinden sich in einem radikalen Umbau im Sinne eines neoliberalen Gesellschaftsmodells mit der Folge, dass sich die gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte zuspitzen. Gleichzeitig weisen die aktuellen Debatten in der Sozialen Arbeit darauf hin, dass die gesellschaftlichen, und damit strukturellen, Widersprüche in deren Mitte angekommen sind. Sie manifestieren sich u.a. in Handlungsdilemmata, mit denen die Sozialarbeiter/innen in ihrem Berufsalltag und in ihrer pädagogischen Praxis konfrontiert sind und auf die sie reagieren (müssen). Hier liegt auch der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Es wird der Frage nachgegangen, welche Strategien die in der Jugendberufshilfe tätigen Sozialarbeiter/innen bei der Konfrontation mit sich widersprechenden Handlungsanforderungen entwickeln, die sich aus den institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einerseits und der sozialpädagogischen Berufspraxis andererseits ergeben. Von besonderem Interesse ist die Frage, welche Probleme und Handlungsdilemmata überhaupt von den Sozialarbeiter/innen wahrgenommen werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Jugendsozialarbeit, und insbesondere auf der Jugendberufshilfe, als demjenigen Teil des sozialen Sicherungssystems, der sich speziell an individuell beeinträchtigte und sozial benachteiligte Jugendliche richtet und an ihrer Übergangsproblematik ansetzt. Dem qualitativen Forschungsansatz der grounded theory folgend werden zwei Fallanalysen von Sozialarbeiterinnen durchgeführt, die als Beraterinnen am Übergang Schule – Beruf tätig sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Umgangsformen mit Handlungsdilemmata in einem engen individuellen, institutionellen sowie gesellschaftlichen Kontext stehen, da sie stets gleichsam eine individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Funktion erfüllen.
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Sexuelle Einstellungen und Verhaltensweisen von StudentenInnen und KrankenpflegeschülernInnen unter der Bedrohung durch AIDS : eine empirische Untersuchung an LehramtsstudentenInnen der Primarstufe, DesignstudentenInnen und KrankenpflegeschülernInn

Bartsch, Bernhard, Jodexnis, Marion January 2004 (has links)
Die Autoren untersuchten mit Hilfe einer Fragebogenstudie das Sexualverhalten von StudentenInnen und KrankenpflegeschülernInnen unter der Bedrohung durch AIDS(n = 593). Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass unterschiedliche Personengruppen mit unterschiedlichen Einstellungen, mit unterschiedlichem Wissen über HIV und AIDS, mit unterschiedlichem Sexualverhalten sowie einem unterschiedlichen Grad von persönlicher Betroffenheit auf differenzierte Weise angesprochen und zur Prävention angeleitet werden müssen. Die berufliche Nähe zu HIV und AIDS hat keinen Einfluss auf die sexuellen Einstellungen und Verhaltensweisen. Nur durch eine Selbststeuerung kann einer Gefahrensituation, wie sie eine mögliche HIV-Infektion darstellt, begegnet werden. Von daher muss neben der persönlichen Betroffenheit auch die Einsicht gegeben sein, dass ich mich als Individuum eigenständig vor dieser Gefahr schützen kann. Ferner muss dieses Verhalten in die eigene Lebenswelt eingepasst und von der eigenen sozialen Umgebung getragen werden. Präventionsbemühungen müssen auf kompetenzsteigernde, ressourcenorientierte und differenzierte Maßnahmen setzen. Ansätze von Furchtappellen und Lustfeindlichkeit wirken kontraproduktiv. Eine Beschränkung der Prävention auf individuumzentrierte Maßnahmen ist wenig effektiv, sofern gesellschaftliche und strukturelle Bedingungen ausgeblendet werden. Ziel von Sexualpädagogik und AIDS-Präventionsarbeit muss es daher sein, eine von allen geteilte Kommunikationsstruktur für Intimität zu entwickeln. / The authors examined by means of a study basing on a questionnaire the sexual behaviour of female and male students and nurses and male nurses under the threat of AIDS (n = 593). As a result can be noticed that different groups of persons with different attitudes towards and different knowledge about HIV and AIDS and different sexual behaviour and a different level of personal affection as well have to be addressed in different ways and to be instructed about preventive measures regarding AIDS. The nearness on profession to HIV and AIDS has no influence to sexual views and behaviours. Only by the means of self - determination you can face a dangerous situation like the possible infection by AIDS. Beneath the personal affection from that point of view there has to be reason that I myself as an individual can protect myself from this danger. Further the behaviour has to be fitted into one's own way of life and to be supported of one's own social environment. Struggles of prevention have to back on increase of competence orientated by oneself capabilities and distinguished steps. Approaches of appeals to fear and to make someone lose all interest in lust are contra-productive. A restriction of prevention on individual centring steps is little effective as far as social and structural conditions are out of focus. Target of sexual pedagogy and work on prevention of AIDS therefore has to be to develop a shared by all structure of communication for intimacy.

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