Some romantic relationship types have a greater likelihood of receiving parental support than do others. Specifically, adults in traditional romantic relationships (i.e., same-race, opposite-sex) perceive more parental support for their relationships than do individuals in socially stigmatized relationships (e.g., interracial, same-sex relationships; Lehmiller & Agnew, 2006). The goal of the current study was to understand better what motivates parents to provide support for their adult children’s romantic relationships. To address this question, the original and a modified version of the Theory of Reasoned Action (TRA; Ajzen & Fishbein, 1975) were tested. The TRA was implemented to measure whether parents’ attitudes toward showing support and the parents’ subjective norms were associated with the parents’ intentions to provide support for their children’s relationships in the future. In the modified model, subjective norms was reconceptualized to include parents’ perceptions of stigma by associating with their children’s relationships and the perceived threat of sanctions from the parent’s social networks if the parents were to provide support for their children’s relationships in the future. To improve predictive ability of the models, theoretically relevant covariates were included in each model. To capitalize on a variety of viewpoints, this study included parents whose children were either single or in dating relationships. Parents whose child was single completed the questionnaire while imagining his or her child in a traditional, interracial, or same-sex relationship whereas parents whose child was in a dating relationship reported on his or her child’s current relationship. A sample of 438 parents completed an online survey. Overall, across all groups, parents’ attitudes toward providing support were consistently associated with parents’ intentions to provide support. Associations between the parents’ subjective norms and intentions to provide support varied across groups and were not always significantly associated with parents’ intentions to provide support in the future. Furthermore, parents’ motivations to provide support differed among parents who imagined their children in relationships compared to parents whose children were in real relationships, suggesting parents may overestimate problems with their children’s interracial and same-sex relationships and underestimate problems with their children’s traditional relationships than may occur in real-life situations. / text

This thesis investigated women’s self-presentation when seeking a romantic partner on an online dating site. Fifteen online dating profiles written by women, ages 25 to 29, seeking a male partner were collected and analyzed. Narrative analysis was used to study the profiles’ thematic content and structural form. From the thematic analysis, two stories emerged: the Single Woman Story and the Relationship Story. Within the Single Woman Story, there were four themes: Poetic and Philosophical, Idealistic, Independent, and Active. Within the Relationship Story, there were two main themes: Adventures of a New Life Stage, and Sharing a Life with Someone. From the structural analysis, a continuum was evident: at one end, women focused primarily on themselves (Who I Am) and at the other end, women primarily focused on a potential partner (Who You Are). The strengths and limitations of the study, along with implications of the results are discussed.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Online-Dating, worunter meist das Knüpfen von Bekanntschaften via Internet mit dem Ziel des Aufbaus einer realen Beziehung zu verstehen ist. Diese Form der Kontaktherstellung gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Zum einen steigen die Mitgliederzahlen entsprechender Portale stetig an. Zum anderen hat die wachsende Popularität des Internets als Kennenlern-Medium erhebliche soziale Auswirkungen. Viele Forscher/innen gehen davon aus, dass die Verbreitung des Internets zu einem Anstieg der internationalen, interkulturellen und interreligiösen Ehen führen wird, wodurch sich soziale Normen auf der ganzen Welt verändern könnten (Vgl. Case Study Report 2006 S. 1). Online-Dating-Portale werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Zu den Gründen der Popularität der gezielten Partnersuche im Internet führt Döring aus: “Die gezielte Online-Partnersuche gewinnt gesellschaftlich an Bedeutung, weil für einen Teil der Bevölkerung die Suche nach Liebes- und Lebenspartnern im Offline-Leben schwieriger wird (z.B. erhöhte Mobilitätsanforderungen, berufsbedingter Zeitdruck, geringere Akzeptanz von Romanzen am Arbeitsplatz durch Sensibilisierung für das Problem der sexuellen Belästigung)“. (Döring 2003 S. 449) Online-Dating ist eine globale, wirtschaftlich und sozial bedeutende Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, weshalb in den Sozialwissenschaften ein wachsendes Interesse an diesbezüglicher Forschung zu verzeichnen ist. Das Thema sollte ebenso Gegenstand der Translationswissenschaft sein, da einerseits Online-Dating-Portale lokalisiert werden und andererseits Kenntnisse in diesem Bereich zur allgemeinen Kulturkompetenz von Sprachmittler/innen beitragen. Translator/innen müssen zwar nicht alle denkbaren kulturspezifischen Verhaltensweisen kennen, sie sollten jedoch für die Möglichkeit des Auftretens von Unterschieden im Verhalten - zum Beispiel im Umgang mit Online-Dating - sensibilisiert sein (Vgl. Witte 2007 S. 164). Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die übersetzungsrelevanten Aspekte des Phänomens Online-Dating zu bieten und die USA und Deutschland diesbezüglich zu vergleichen. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob und wie sich gesellschaftliche und kulturelle Unterschiede im Online-Dating widerspiegeln. Daraus lassen sich folgende Teilfragen ableiten: Wie kann Online-Dating in den Kontext der Computervermittelten Kommunikation (CvK) als Arbeitsfeld von Übersetzer/innen eingeordnet werden? Wie sind die Online-Dating-Märkte in beiden Ländern strukturiert, welchen Übersetzungsbedarf gibt es und was ist bei der Lokalisierung von Singlebörsen zu beachten? In welchen historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten liegen Unterschiede der Verbreitung und Akzeptanz des Online-Datings in den USA und Deutschland begründet? Weisen Online-Dating-Profile kulturelle Unterschiede auf und wenn ja, welche? Diese Fragen sollen anhand der bestehenden Fachliteratur, zusätzlichen Recherchen auf Online-Dating-Portalen sowie einer eigenen Untersuchung von Online-Dating-Profilen durchgeführt. Die empirische Studie erfolgt auf einem deutschen und einem amerikanischen Online-Dating-Portal für Lesben, da in diesem speziellen Bereich ein großer Forschungsbedarf besteht. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf dem allgemeinen Teil, der die Kapitel 3-6 umfasst. Der empirische Teil, zu welchem die Kapitel 7-9 zählen, soll die vorhergehenden Ausführungen veranschaulichen und belegen. Im dritten Kapitel wird die Internetnutzung in beiden Ländern verglichen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbreitung des Internets sowie der Einstellung zur Preisgabe von Daten im Netz liegt. Damit sollen die unterschiedlichen netzbezogenen Voraussetzungen für Online-Dating in beiden Ländern erklärt werden. Das vierte Kapitel ordnet daran anschließend Online-Dating-Profile in den gesamten Komplex der CvK ein. Im weiteren Verlauf werden kulturelle Unterschiede zwischen den USA und Deutschland zusammengetragen. Anschließend werden Vermutungen, wie sich diese Kulturspezifika in Singlebörsenprofilen widerspiegeln, zu Hypothesen formuliert. Der letzte Abschnitt des Kapitels befasst sich mit der Relevanz verschiedener CvK-Formen wie Websites, Chats oder Online-Profile für die Arbeit von Translator/ innen. Nach dieser Verortung wird im fünften Kapitel die Ausprägung des Phänomens Online-Dating in den USA und Deutschland umfassend verglichen. Nach der Bestimmung des Begriffs werden zunächst die Formen des Online-Datings vorgestellt. Im Anschluss erfolgen ein kurzer geschichtlicher Abriss und ein Überblick über Anbieter und Gebührenmodelle in beiden Ländern. Danach werden gesellschaftliche Aspekte erläutert, die zur Popularität des Online-Datings beitragen. Der letzte Abschnitt des Kapitels vergleicht die Akzeptanz und Verbreitung des Phänomens in den USA und Deutschland. Zweck der Kapitel 3 bis 5 ist es, Übersetzer/innen Kulturkompetenz auf dem Gebiet Online-Dating vermitteln. Das sechste Kapitel befasst sich mit der Lokalisierung von Singlebörsen, bei der die oben erwähnte Kulturkompetenz von zentraler Bedeutung ist. Es wird der Übersetzungsbedarf im Bereich Online-Dating festgestellt und auf mögliche Probleme bei der Lokalisierung von Singlebörsen-Portalen aufmerksam gemacht. Der empirische Teil beginnt im siebten Kapitel mit Hintergrundinformationen zu den untersuchten Portalen. Hier wird näher auf lesbisches Online-Dating eingegangen sowie die Auswahl von Curvepersonals.com und Lesarion.de begründet. Ein Vergleich der Anmeldeformulare beider Portale verweist darauf, dass diesbezügliche Unterschiede den Inhalt der Profile beeinflussen können. Das achte Kapitel befasst sich mit dem Untersuchungsdesign. Hier wird das Ziel der empirischen Untersuchung formuliert, die im Laufe der Arbeit aufgestellten Hypothesen zusammengefasst und sowie deren Generierung nachvollziehbar gemacht. Anschließend wird die Methodik der Untersuchung und ihre ethische Vertretbarkeit erläutert, bevor die Bestimmung der Stichprobe, das Erhebungsverfahren sowie die Analysetechnik umfassend beschrieben werden. Im neunten Kapitel werden schließlich die Hypothesen zu Kategorien operationalisiert, anhand derer die Inhaltsanalyse ausgewählter Online-Dating-Profile erfolgt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden vorgestellt und ausgewertet. Am Ende der Arbeit erfolgt im zehnten Kapitel eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, wobei Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden werden. Der Ausblick wendet sich zukünftigen Entwicklungen und weiterführenden Forschungsfragen zu. Die vorliegende Arbeit betrachtet das Thema Online-Dating nicht aus einer soziologischen Perspektive, woraus folgt, dass weder eine Bewertung des Phänomens noch eine Einschätzung seiner sozialen Implikationen vorgenommen wird. Außerdem liegt der Fokus ausdrücklich auf Singlebörsen, d.h. andere Online-Dating-Formen wie Partnervermittlungen, Chats und Adult Dating werden nur am Rande besprochen. Ausgeklammert werden ebenso die zu den Profilen gehörenden Fotos, da dieser Aspekt den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde.

The Mean Ceramic Dating (MCD) formula is a widely accepted method for dating historic archaeological ceramic assemblages. This mathematical assessment uses historically known ceramic manufacture ranges to determine a date assumed to correspond with a site's occupation; however, formula applications on nineteenth century sites have been inconsistent in establishing acceptable absolute dates. An examination of applications of the formula on nineteenth century ceramics reveals that it's strength is not in its ability to establish absolute dates for a site, but rather to create relative intrasite chronologies. This study uses ceramic assemblages excavated from several of the feature and outbuilding remnants at the Lanier site (12Je490) to assess and evaluate the MCD formula. Historical documentation allows hypothetical chronologies to be established for the site. The MCD formula is applied to several Lanier site contexts in order to demonstrate the formula's ability to establish relative intrasite chronologies for a nineteenth century site. / Department of Anthropology

Thesis (M. Soc. Sc.)--University of Waikato, 2007. / Title from PDF cover (viewed April 30, 2008). Includes bibliographical references (p. 149-156)

Thesis (M.S.)--Oregon State University, 2008. / Printout. Includes bibliographical references (leaves 43-46). Also available on the World Wide Web.

The relations among physical and sexual abuse, alcohol and drug use, and dating violence were investigated in a sample of female juvenile delinquents. Various reasons for drinking and their associations with frequency of alcohol use were also explored. Data used in the current investigation were obtained at a state correctional facility for female juveniles in Indiana. The results indicated that physical and sexual abuse were associated with dating victimization in this sample. Further, greater frequency of drug use was associated with having a greater number of abusive romantic partners after controlling for total number of partners. The reasons for drinking assessed in this study differentially predicted frequency of alcohol use. Race/ethnicity differences were detected for several of the variables under investigation and these results are compared to the findings of prior empirical studies. The implications of these findings for future research and for meeting the specific programming needs of female juvenile delinquents are discussed.

The current study used a Post-positivist paradigm and was quantitative in nature. In addition, it used a descriptive survey design, which utilized self-reported questionnaires. The final sample included 125 students, ages 18-20, in undergraduate psychology courses at a Southern California university. This study attempted to explore the differences between the tree types of dating violence profiles: 1) victim only, 2) perpetrator only and 3) mutually violent; however, only 37 participants completed the questionnaire, which made statistical analysis impossible. Nonetheless, this study explored differences in relation to the demographic characteristics and five variables: a) gender, b) self-esteem, c) severity of violence, d) relationship satisfaction, and e) acceptance of violence. Therefore, this study proposed that differences would be identified and used correlations to reveal any associations between the variables. It was discovered that dating violence occurred among the sample with an 87.8% prevalence rate.

Denna studie syftar till att undersöka hur sugar dating-fenomenet anses i Stockholms Län av polis och socialtjänst som samverkar kring fenomenet, samt hur samverkansarbetet ser ut mellan myndigheterna i regionen. Studien baseras på kvalitativ metod i form av intervjuer en informant från varje myndighet. Analysen har gjorts med ett hermeneutiskt perspektiv för att förstå och förmedla informanternas beskrivningar. Teorier som användes var samverkansteori, sexuella övergrepp och trauma, skam samt utifrån ett feministiskt perspektiv. Studiens resultat visade att myndigheterna likställde sugar dating med prostitution, något som inte överensstämde med vad tidigare forskning presenterat. Tidigare forskning hävdade att sugar dating är mer som en modern relation där parterna avtalar vad som ska ingå och inte. Majoriteten av de som engagerar sig i sugar dating har varit utsatta för sexuella övergrepp, vilket kan ha lett till att de utvecklat ett självskadebeteende i att sälja sex. Resultaten visar en motstridighet till de hinder kring sekretess som tidigare forskning presenterat, i Stockholm upplevdes detta inte som något problem. En betydelsefull slutsats var att det är två myndigheter som samverkan med olika uppdrag, men målet är detsamma – att hjälpa unga tjejer och kvinnor som lever i sexuell utsatthet och befinner sig i riskfyllda miljöer. / This study aims to investigate how sugar dating is considered in Stockholm County by the police and social services that collaborate on the phenomenon, and how they operate the collaboration work in the region. The study is based on a qualitative method in terms of interviews with an informant from each authority. The analysis has been done with a hermeneutic perspective to understand and convey the informants' descriptions. Theories used were collaboration theory, sexual abuse and trauma, shame and a feminist perspective. The results of the study showed that the authorities equated sugar dating with prostitution, something that did not agree with what previous research presented. Previous research claimed that sugar dating is more like a modern relationship where the man and woman agree on what should be included and excluded. The majority of those who engage in sugar dating have been sexually abused, which may have led them to develop self-harming behavior in selling sex. The results show a contradiction to the obstacles to confidentiality that previous research has presented, in Stockholm this was not perceived as a problem. An important conclusion was that there are two authorities that collaborate with different assignments, but the goal is the same - to help young girls and women who live in sexual exposure and are in risky environments.

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