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Der Praxisbezug im Studium – Eine Analyse von Potsdamer StudierendenBastian, Laura, Kamm, Caroline, Niproschke, Saskia, Sochadse, Lascha January 2011 (has links)
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Praktikum – ein Bericht vom Workshop „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür“Kotzur, Katharina January 2011 (has links)
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Erfahrungsbericht zu Praktika innerhalb meines UniversitätsstudiumsHebert, Sebastian January 2011 (has links)
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Zum Verhältnis von Theorie und Praxis im LehramtsstudiumVoigt, Frank January 2011 (has links)
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Vom Erkenntnisgewinn eines ExpertInnen-Workshops für die HochschulpraxisKopp, Andrea, Schubarth, Wilfried, Speck, Karsten, Seidel, Andreas, Kleinfeld, Merle, Sarrar, Lea January 2011 (has links)
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LehrerbildungJanuary 2007 (has links)
Im vorliegenden Band der LLF-Berichte geht es um einen Beitrag zur Lösung
von Grundfragen einer Verbesserung der Lehrerbildung. Dies wird am Beispiel
der Lehrerbildung in der ersten und zweiten Phase im Land Brandenburg behandelt.(aus dem Vorwort)
Inhalt:
Kersten Speck, Wilfried Schubarth, Andreas Seidel:
Theorie-Praxis-Verhältnis in der zweiten Phase der Lehrerbildung. Empirische Befunde und theoretische Implikationen
Hartmut Giest:
Lehrerbildung zwischen Berufs- und Professionsorientierung – eine vergleichende empirische Untersuchung
Mirko Wendland:
Studierbarkeit im Einstiegsbereich des Lehramtsstudiums der Universität Potsdam
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Qualitätssicherung und Reformansätze in der Lehrerbildung : Tagungsband zu den Tagen der Lehrerbildung 2006 an der Universität PotsdamZentrum für Lehrerbildung January 2006 (has links)
Inhalt:
Einführung (W. Schubarth & M. Wendland)
Qualitätssicherung in der Lehrerausbildung
- Studierbarkeit im Einstiegsbereich des Lehramtsstudiums (M. Wendland)
- Studienwechsel und Studienabbruch in den Lehramtsstudiengängen an der Universität Potsdam (M.Horstkemper, J. Nicht & M. Wahren)
- Das berufsbezogene Selbstkonzept von Lehramtsstudierenden der Primarstufe – Ergebnisse einer schriftlichen Befragung im Ein-Gruppen-Pretest-Posttest-
Design (St. Mücke, K. Becher, A. Felger-Pärsch, R. Heusinger, B. Wegner, & A. Schründer-Lenzen)
- Lehrerbildung zwischen Berufs- und Professionsorientierung - eine vergleichende empirische Untersuchung (H. Giest)
- Die 2. Phase der Lehrerbildung: Ergebnisse der Potsdamer Lehramtskandidaten- und Seminarleiter-Studie zum Theorie-Praxis-Verständnis (W. Schubarth, K. Speck, & A. Seidel)
Reformansätze in der Lehrerbildung
- Wissensdurst und Lebenshunger (O. Enderlein)
- Vernetzung von Forschung, Lehre und regionaler Schulentwicklung in dem Projekt: „Förderung der Exzellenz und sprachlich-kulturellen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund“ (Ch. Schäfer, & A. Schründer-Lenzen)
- Praxisanteile im Lehrerstudium - Einige kritische Bemerkungen zur Lehrerbildung (M. Meri)
- Ein früher Praxisbezug kann für angehende Lehrkräfte nur sinnvoll sein - Anregungen zu freiwilligen Praktika (Minister H. Rupprecht)
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Umweltbildung und Schulgarten : eine Handreichung zur praktischen Umweltbildung unter besonderer Berücksichtigung des SchulgartensJanuary 2010 (has links)
In der Handreichung geben Experten (Wissenschaftler und Praktiker) theoretische Orientierungen und praktische Anregungen und Hinweise zur Umwelterziehung und Erziehung zur Naturverbundenheit innerhalb und außerhalb von Schule. Einen Schwerpunkt bilden hierbei der Schulgarten und Schulgartenunterricht. Weitere Themen sind Lernen mit allen Sinnen, Erfahrungen im Grünen Klassenzimmer, praktische Umweltprojekte und Naturerziehung konkret, Nutzung moderner Medien in der Umweltbildung u.a. Adressaten der Handreichung sind Förderer, Träger, Betreiber und Nutzer schulischer und außerschulischer Umweltbildungseinrichtungen und des Schulgartens sowie auf dem Gebiet arbeitende und forschende Wissenschaftler.
Insbesondere richtet sich die Handreichung an im Schulgarten tätige Lehrerinnen und Lehrer, denen Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, wie die nicht explizit in der Stundentafel der Schule verankerte Arbeit im Schulgarten
zu einem festen Bestandteil pädagogischer Bemühungen um die Umwelterziehung (auch über Schulgrenzen hinaus) gemacht und der Schulgartenbewegung neue Impulse verliehen werden kann.
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Interkulturelles Lernen im GeographieunterrichtJanuary 2008 (has links)
Das Interkulturelle Lernen zu fördern, ist eins der zentralen Anliegen des Geographieunterrichts und wird als Beitrag des Faches zur Europa- und Friedenserziehung verstanden. Während man sich in der Geographiedidaktik über die große Bedeutung des Interkulturellen Lernens relativ einig ist, hat sich in letzter Zeit eine Kontroverse um die theoretischen Grundlagen des Konzepts ergeben. Die zentralen theoretischen Annahmen der älteren Konzepte und ihre didaktische Umsetzungen werden auch im Zuge der „neuen Kulturgeographie“ kontrovers diskutiert. In diesem Buch werden unter Einbeziehung neuerer theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse die konzeptionellen Grundlagen des Interkulturellen Lernens diskutiert und sinnvolle unterrichtspraktische Umsetzungen der innovativen Konzepte vorgestellt.
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Fördern und Diagnostizieren : Untersuchung der Entwicklung von Kindern der Jahrgangsstufen 1 und 2 in der förderdiagnostischen LernbeobachtungMatthes, Gerald, Salzberg-Ludwig, Karin, Nemetz, Barbara January 2008 (has links)
Die förderdiagnostische Lernbeobachtung ist eine Strategie der Verknüpfung von Förderung und Diagnostik. Sie kann zum Beispiel bei der Diagnostik des sonderpädagogischen Förderbedarfs angewandt werden. Das Verfahren erstreckt sich über mehrere Monate. Das Kind bleibt in seiner Grundschulklasse und erhält eine zusätzliche Förderung. Grundschullehrerin und Sonderpädagogin arbeiten zusammen. Auf diesem Wege lässt sich ein klareres Bild über den Umfang der Beeinträchtigung eines Kindes und die Möglichkeiten der Förderung gewinnen.
Die Publikation berichtet über ein Untersuchungsprojekt, in dem die Entwicklung von Schülern des 1. und des 2. Schuljahres untersucht wurde, die sich in der förderdiagnostischen Lernbeobachtung befanden. Gleichzeitig diente das Projekt der Verbesserung der Strategie.
Im Mittelpunkt standen kontrollierte qualitativ-quantitative Einzelfallanalysen, in denen die individuellen Lern- und Entwicklungsverläufe untersucht wurden. Durch diese Methodik konnte die Komplexität und Individualität der Entwicklung und Förderung der einzelnen Kinder abgebildet werden. Mit Hilfe einer Metaanalyse ermittelten wir allgemeine und relevante Einflussfaktoren für die Diagnostik, Förderplanung und Förderung. Daraus wurde ein Modell zur Gestaltung der förderdiagnostischen Lernbeobachtung abgeleitet. Dargestellt werden auch die Bedingungen und Voraussetzungen einer erfolgreichen Förderung der Kinder. / The investigation deals with the difficulty of linking diagnostics and special education help (and to look on it as a unity). This problem must be solved to identify the type of learning impairment and offer special educational services. For this purpose the authors develop and test a programme which lasts several months. The child stays in his or her primary school class. So he or she will get special help and will be supported by the class teacher and the special education teacher, who are closely working together.
The application of the strategy was tested with 28 schoolchildren, who have problems and impairments in learning, in their language and in their emotional and social development.
The study is based on controlled qualitative and quantitative individual cases in which the mental, physical and learning development is analyzed. Using this strategy, the complexity and individuality of the development as well as special education needs of every child could be shown. With the help of a meta-analysis, the authors found out general and relevant factors for a diagnosis, an individualized education plan and special educational services. From these factors, a model for diagnose and special education needs was derived.
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