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CVAG-Journal: Kundenzeitschrift der Chemnitzer Verkehrs-AG

30 December 2021 (has links)
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CVAG-Journal: Kundenzeitschrift der Chemnitzer Verkehrs-AG

30 December 2021 (has links)
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CVAG-Journal: Kundenzeitschrift der Chemnitzer Verkehrs-AG

30 December 2021 (has links)
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Geschäftsbericht der Chemnitzer Verkehrs- Aktiengesellschaft für das Jahr ...

04 October 2021 (has links)
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Fahrscheinfrei im ÖPNV

Gehrke, Marvin, Groß, Stefan 13 September 2023 (has links)
Der öffentliche Personennahverkehr ist ein im Gesetz verankertes Instrument. Nach § 1 Absatz 1 des Regionalisierungsgesetzes (RegG) muss dieser eine Daseinsvorsorge sicherstellen, indem der Verkehrsbetrieb nach dem Personenbeförderungsgesetz zum Betrieb, zur Beförderung von Fahrgästen und zur Tarifgleichheit verpflichtet wird. Über Fahrscheine kann sich der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nicht eigenfinanzieren und benötigt daher Zuschüsse von Bund und Land über verschiedene Stränge, um die Betriebskosten zu decken. Mit zunehmendem Umweltbewusstsein ist die Attraktivitätssteigerung des ÖPNV ein großes Ziel, um mehr Fahrgäste zu gewinnen und resultierend eine Reduzierung des Motorisierten Individualverkehrs- (MIV) und Gesamtverkehrsaufkommens zu erzielen. Eine Variante ist die Einführung eines fahrscheinfreien ÖPNV, welcher durch den kommunalen Haushalt oder über eine Nahverkehrsabgabe finanziert werden kann. Dieses Instrument birgt viele Vor- und Nachteile, die sich je nach Gemeinde anders auswirken und so die Verkehrsverlagerung positiv oder negativ beeinflussen. Eine effiziente Umsetzung kann jedoch nur durch eine integrierte Gesamtheitsbetrachtung mit Pull- und Push-Faktoren geschehen, die auf der einen Seite den ÖPNV attraktiver gestalten und auf der anderen Seite die Nutzer des MIV zum Umstieg drängen. Die belgische Stadt Hasselt und die Stadt Templin im Norden Brandenburgs sind Beispiele für den Betrieb eines fahrscheinfreien ÖPNV. In beiden Städten war der MIV-Anteil vor der Einführung besonders hoch, während es nur ein geringes ÖPNV-Angebot gab, das zudem kaum genutzt wurde. Nach der Einführung konnte in beiden Städten ein immenser Anstieg der Fahrgastzahlen beobachtet werden. Unterschiede gibt es in der Ausführung. In Hasselt wurden die Möglichkeiten des MIV durch Einfahrverbote und Parkraumabschaffung in der Innenstadt stark eingeschränkt, sodass nicht der Anreiz des kostenlosen ÖPNV allein den Wechsel vom Pkw zum Bus bewirkte. Solche Zwänge wurden in Templin hingegen nicht angewandt. In beiden Städten resultierte der Anstieg der Fahrgastzahlen weniger aus wechselnden Pkw-Fahrenden, sondern durch häufigeres Fahren von bereits den ÖPNV nutzenden Personen und Umsteigen des nichtmotorisierten Individualverkehrs. Insgesamt sind in beiden Städten die Lebensqualität und die Einnahmen durch Tourismus und Steuern gestiegen. Sowohl in Hasselt als auch in Templin kann der kostenlose ÖPNV derzeit aus finanziellen Gründen in seinen Grundzügen nicht mehr durchgeführt werden. Diese und aktuelle Beispiele, wie die südfranzösische Stadt Aubagne und die estnische Hauptstadt Tallinn zeigen jedoch, dass eine Durchführung des Systems prinzipiell möglich ist. Demzufolge hat das Thema an Aktualität nicht eingebüßt, wie Diskussionen in Erfurt, Tübingen und weiteren deutschen Städten zeigen. Um bei zukünftigen Projekten einen dauerhaften fahrscheinfreien ÖPNV garantieren zu können, ist neben einer starken politischen Überzeugung vor allem eine speziell auf die jeweilige Stadt ausgerichtete Anpassung an die spezifischen Voraussetzungen notwendig.
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Konzern-Geschäftsbericht : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH

07 September 2023 (has links)
Konzern- und Geschäftsberichte der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Jahresabschluss ... / Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft

21 November 2023 (has links)
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Geschäftsberichte : DSW21

07 September 2023 (has links)
Geschäftsberichte der DSW21/ Dortmunder Stadtwerke AG
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Geschäftsbericht 2011 : DSW21: Dortmund tanzt

DSW21 07 September 2023 (has links)
„Sie achten uns, wenn wir arbeiten. Aber sie lieben uns, wenn wir tanzen“. Diese alte Sufi-Weisheit war der Anstoß für unser ehrgeizigstes Projekt, die Leistungen des Konzerns DSW21 darstellbar zu machen. Infrastruktur ist ein unsichtbares Gut. Die Leistungen der Mitarbeiter in den Bereichen Mobilität und Logistik, Energie und Wasser, Lebensräume sowie Datennetze sind zumeist unsichtbar. DSW21 ist der Puls, die Muskulatur unserer Heimatstadt Dortmund und wirkt weit in die Region hinein. Wir sind wie ein Tänzer, der seinen Körper kennt, der Rhythmus hat, der auch nach weiten Sprüngen sicher landet, vertrauend auf seine Kraft und Erfahrung. Aus diesem Gedanken heraus sind wir mit den Tänzern dieser Stadt und Region zusammengekommen, um genau diese Bewegung in starke Bilder zu übersetzen. Tanz ist die älteste und universellste Sprache der Welt. Der Tänzer wird über alle Sprachbarrieren hinweg verstanden, denn er spricht mit seinem Körper und trifft oft direkt unser Herz. Und genau darum geht es in einem Geschäftsbericht: neben all den nüchternen Zahlen auch die Emotionen zu wecken und anzusprechen. Denn hinter jeder Zahl, hinter jedem Erfolg stehen unter dem Strich Menschen. Unternehmerisches Handeln zum Wohle der Stadt Dortmund ist unsere Aufgabe. Wir sind den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, die Fragen der Zukunft, die Frage nach der Bewegung oft schon Jahrzehnte im Voraus zu überdenken und zu planen. Der Phoenix See ist dafür ein Beispiel. Am Anfang belächelt, mittendrin zum Teil verhöhnt, hat der Erfolg des Stadtsees gezeigt, was unsere Lebensraumprojekte sind: Meilensteine und mutige Wegweiser in einer Metropole, die sich von Stahl und Bier verabschiedet hat und buchstäblich erfolgreich zu neuen Ufern aufgebrochen ist. In der Zusammenarbeit von DSW21 und der Ballettkompanie Dortmund unter Leitung von Xin Peng Wang wurde uns schnell klar, dass diese beiden Partner hervorragend zusammenpassen. Auch Xin Peng Wang muss stets die Zukunft wagen, ohne die beeindruckende Tradition eines Schwanensees zu verleugnen. Aus Gestern, Heute und Morgen – aus Überzeugungen und Wagnissen – entstehen in der Kunst und in Unternehmungen die nachhaltigen Erfolge. Christian Baier, der Chefdramaturg des Balletts, nannte es die Virtuosität. Es geht nicht mehr darum, seine Arbeit professionell zu machen. Heute zählt, die gestellten – auch die selbst gestellten – Aufgaben mit Leidenschaft zu erfüllen und auszufüllen. Und am Ende zählt nicht die Anstrengung, sondern das Lächeln. Wie beim Tänzer, der sich scheinbar schwerelos durch den Raum bewegt und der dabei auf viele Jahre Erfahrung und Training zurückgreift. Das gilt für das Ballett wie für HipHop oder Breakdance. Dortmund tanzt hat all diese Tanzarten zusammengebracht, um die Bilder zu schaffen, die uns und unserer Region ein Gesicht und – viel wichtiger – eine Gestalt geben. »Zukunft braucht Bewegung« lautet der Leitsatz des Unternehmensverbundes DSW21. Wenn wir die Tänzer auf der Bühne, auf der Filmleinwand oder auf den gedruckten Medien sehen, können wir uns zurücklehnen und stolz darauf sein, dass die Vorbereitungen dafür, dass sich der Tänzer ganz auf seine Kunst konzentrieren kann, von uns rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden. Hier kommen die Bewegungen zusammen. Zukunft passiert jetzt.:| Teil I | Aufsichtsrat, Vorstand | 8 | Bericht des Aufsichtsrats | 9 | Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 10 | Chronik | 83 | | Teil II | Jahresabschluss und Konzernabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz von DSW21 und im Konzern | 92 | Entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 94 | Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-Eigenkapitalspiegel | 96 | Anhang und Konzernanhang | 99 | Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 116 | Bestätigungsvermerk | 117 |
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Geschäftsbericht 2012 : DSW21: Kunsträume

DSW21 07 September 2023 (has links)
„Zeit ist Leben, und Leben ist Verantwortung, und Verantwortung bestimme eure Zeit.“ Diesem Leitgedanken des Kirchenvaters und Philosophen Augustinus Aurelius folgt DSW21 seit Gründung der ersten Rechtsvorgängergesellschaft, der »Dortmunder Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung«, im Jahre 1857. Der DSW21 GRuPPe wurden durch die Stadt Dortmund immer wieder anspruchsvolle Aufgaben übertragen, für deren Umsetzung und Ausführung privaten Gesellschaften vielfach der Mut sowie der Glaube an das Machbare fehlten. Heute ist DSW21 das Infrastrukturunternehmen, das als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Dortmund für Mobilität und Logistik sorgt, das zuverlässige energie- und Wasserversorgung garantiert, das Lebensräume schafft und Datennetze anbietet. Die DSW21 GRuPPe erbrachte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut erhebliche Beiträge zur infrastrukturellen Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Dortmund. Insgesamt beliefen sich die Leistungen auf 134,5 Mio. €. Sie betrafen die Finanzierung des ÖPNV und des Flughafens, die Zahlung der Konzessionsabgabe, weitere bauliche Maßnahmen auf dem PHOeNIX See-Areal und im Umfeld des Gebiets, Bau von Kinder Tageseinrichtungen, Ausschüttungen an den städtischen Haushalt sowie zahlreiche Spenden und Sponsoringmaßnahmen im Wesentlichen für soziale und kulturelle Zwecke. Kulturelle Ereignisse sind heute vielfach nur noch dank des finanziellen Engagements von unternehmen möglich. Im vergangenen Jahr haben wir Ihnen in unserem Geschäftsbericht die erfolgreiche Zusammenarbeit von DSW21 mit der Ballettkompanie Dortmund vorgestellt. Heute laden wir Sie ein, »Kunsträume« und dabei enge bildhafte Beziehungen zum Leistungsspektrum der DSW21 GRuPPe zu entdecken. DSW21 fördert seit einigen Jahren den Hartware MedienKunstVerein (HMKV), der im »Dortmunder u« eine Plattform für die Produktion, Präsentation und Vermittlung von zeitgenössischer beziehungsweise experimenteller (Medien-)Kunst bietet. Die Ausstellungen des HMKV finden regional und national wie international höchste Anerkennung. Sie zeichnen sich durch ein breites Verständnis des Medienkunstbegriffs aus, der zahlreiche Schnittmengen mit anderen künstlerischen Disziplinen wie der Bildenden Kunst, dem Film oder den performativen Künsten aufweist. Für den HMKV wie auch den Sponsor DSW21 gilt gleichermaßen der Anspruch des österreichischen Malers Gustav Klimt, der feststellte: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.“ So hat sich über die Jahre hinweg eine fruchtbare Zusammenarbeit ergeben, von der beide Partner profitieren. Wir freuen uns, Ihnen heute dazu einige illustrative Momente und Impressionen liefern zu können, und laden Sie ein, unseren Geschäftsbericht aus zwei Perspektiven zu betrachten: einmal als das, was er im Wesentlichen ist: Die Veröffentlichung des Unternehmens, die der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über ein abgelaufenes Geschäftsjahr ablegt. Zum anderen als ein Dokument, das beweist, dass Kunst und unternehmen zahlreiche Gemeinsamkeiten besitzen. Man muss sich nur auf den Weg machen, um sie zu entdecken.:| Teil I | Aufsichtsrat, Vorstand | 10 | Bericht des Aufsichtsrats | 11 | Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 12 | Chronik | 85 | Quellennachweis | 91 | | Teil II | Jahresabschluss und Konzernabschluss 2012 Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz von DSW21 und im Konzern | 94 | entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 96 | Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-eigenkapitalspiegel | 98 | Anhang und Konzernanhang | 101 | Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 118 | Bestätigungsvermerk | 119 | Zahlenspiegel | 120 |

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