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1

„Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung

Röber, Manfred January 2005 (has links)
Behandelte Themen sind: Charakteristika der Managerialisierung; Charakteristika der Integrität der öffentlichen Verwaltung; Herausforderungen der Managerialisierung für die Werte der öffentlichen Verwaltung
2

ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung : Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?!

Bekemann, Uwe January 2005 (has links)
Behandelte Themen sind: ex-post Prüfung und ex-ante Beratung - Kennzeichen und Merkmale; Wandel der Rechnungsprüfungsämter; Wandel der Rechnungsprüfungsämter (auch) als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?; Praxis der Korruptionsbekämpfung durch Rechnungsprüfung
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Datenintegration für Bauprojekte der Gebietskörperschaften / Integration of data for construction projects of territorial authorities

Mautner, Romana January 2012 (has links) (PDF)
Bei der Durchführung öffentlicher Bauprojekte ist eine intensive Zusammenarbeit zwi¬schen vielen Beteiligten erforderlich: die in der Bauverwaltung des Bauherren angesiedelte Projektleitung, Bedarfsträger (z. B. Universität oder Be¬hörde), Gre-mien des Bauherrn (Kommunal-, Kreis- oder Bundesparlament), dessen Haus-haltsabteilung, Objekt- und Fachplaner (freiberuflich oder als Mitarbeiter der Bauverwaltung), Gutachter, Bauunternehmen, Lieferanten und Dienstleister, Raumordnungs-, Planfeststellungs- und Genehmigungsbehörden. Der Planungs-, Genehmigungs- und Realisationsprozess erstreckt sich meist über mehrere Jahre. Währenddessen ist ein intensiver Informations- und Kommunikationsaustausch zwischen den Beteiligten erforderlich. Baupläne, Leistungsverzeichnisse, Ange-bote, Verträge, Protokolle, Bauzeitenpläne und Rechnungen werden immer noch per E-Mail oder in Papierform ausgetauscht. Wegen der meist größeren Zahl zeit-gleich betreuter Bauprojekte führt dies bei fast allen Beteiligten regelmäßig zu einer herausfordernd großen Korrespondenz und einem als mangelhaft zu be-zeichnenden Überblick über die aktuellen Projektdaten. Wegen der hochgradigen Interdependenz der Teilprozesse über alle Phasen hin-weg sind aber eine möglichst reibungslose Koordination und die ständige Verfüg-barkeit aktueller Daten bei allen Beteiligten unabdingbare Voraussetzungen, um eine Baumaßnahme zügig und im vorgesehenen Kostenrahmen auszuführen. Während Datenaustausch und Koordination bei großen gewerblichen Bauprojek-ten bereits mit Erfolg durch virtuelle Projekträume unterstützt werden, sind die öffentlichen Bauverwaltungen hier noch zögerlich. Die Erstellung eines einheitli-chen und prozessübergreifenden Datenmodells speziell für die Abläufe öffentli-cher Auftraggeber als Ziel der Arbeit könnte helfen, die Vorteile eines zentralen, für alle Beteiligten zugänglichen Datenbestandes auch für die Bauverwaltungen und ihre Projekte nutzbar zu machen und vormals getrennt gehaltene Datenbe-stände zu einem einzigen zusammenzuführen (Datenintegration). Die gründliche Analyse der Abläufe und Informationsflüsse zwischen den Beteiligten über alle Phasen eines öffentlichen Bauprojekts hinweg sowie eine Bestandsaufnahme der gegenwärtig am Markt verfügbaren virtuellen Projekträume im ersten Teil der Arbeit bilden die Grundlage für die Modellierung der Daten sowie ihrer Zusam-menhänge im zweiten Teil. Mit der Gesamtdarstellung der Beteiligten, ihrer Rollen und Aufgaben, der Do-kumente und der zugehörigen Metadaten über alle Phasen und Baufachbereiche hinweg wurde ein neuer Forschungsbeitrag erarbeitet. Die unterschiedlichen Be-zeichnungen z. B. in Hoch- und Tiefbauprojekten wurden im Interesse der Ver-ständlichkeit erhalten, aber in einer gemeinsamen Struktur zusammengeführt. Diese Modellierung ist die Voraussetzung für eine verbesserte informationstech-nische Unterstützung öffentlicher Bauprojekte und zugleich die ureigenste Aufga-be des Wirtschaftsinformatikers als Mittler zwischen Anwendern und Entwick-lern. Das in dieser Arbeit entwickelte Datenmodell erlaubt wegen seiner verwaltungs- und baufachbereichsübergreifenden Konzeption im Sinne eines Referenzmodells den Einsatz als Basis einer Standardanwendungssoftware, die mit geringem An-passungsaufwand bei einer großen Zahl an Kunden im öffentlichen Bereich einge-setzt werden kann. Beispiele sind Projektraumanwendungen sowie Workflow-Management-Systeme. Es ist zugleich ein Referenzvorschlag an die Entwickler bestehender Anwendungen zur Definition von Schnittstellen und schließlich zur Umsetzung applikationsübergreifender Integrationsansätze. / Public financed construction projects require an intensive collaboration between a large number of involved parties: the project management (done by the building authority), the demand carrier (for example a university or authority), the builder-owner’s panel (local, city or county council, parliament), its financial department, the architect, planners and designers (as freelancers or employees of the building authority), assessors, construction companies, suppliers and service providers, autho¬rities for comprehensive regional planning and planning approval. Usually, the process of planning, its approval and realization takes several years. Mean-while, a close exchange of information between these involved parties is essential. Construction plans, specifications sheets, offers, treaties, minutes, time schedules and invoices are still forwarded by e-mail or as hardcopy. The results are over-crowded inboxes and an impaired overview of project data, because most parties are involved in multiple complex projects. For finishing a construction project in time and at estimated cost frictionless coor-dination and all-time availability of current data are essential, especially because of the high-level interdependency of all sub processes. In large commercial con-struction projects this is countenanced by virtual project rooms already, but au-thorities still tarry. They should step on and take advantage of a central database. The creation of a standardised and cross-process data model is useful especially for processes of public sector. The advantages of central data, accessible for all authorised parties, are forcing all participants of a construction project to integrate formerly separated databases into one (data integration). An in-depth analysis of the information flow during the whole process of a public construction project as well as an examination of the currently available virtual project room solutions in the first part of the dissertation are providing the foundation for data modelling in the second part. The created overall view of involved parties, their roles and tasks, the documents and its meta data throughout the entire process and for all construction areas is unique and a new scientific approach. The dissertation kept the different structur-al designations of underground engineering and high-building projects to ensure understanding but includes a common framework model. The created model is the precondition for an improved IT support of public construction projects, and being the mediator bet¬ween clients and developers is the classical task for business in-formatics. The model created in this dissertation isn’t fitted to a special construction field neither to a specific local, city or county. Therefore, it can be used as a reference model in standard application software. Being implemented as the foundation for such a software it would only take adaption work to be applied at many public customers, for instance in project rooms solutions or workflow management sys-tems. The data framework is a recommendation, a reference model to developers for the implementation of interfaces for existing applications, and can foster cross-application integration.
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Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors?

Maravić, Patrick von January 2005 (has links)
Behandelte Themen sind: Argumente für ein neues Korruptionsverständnis; Korruptionsbegünstigende Situationen; Analyse dezentraler Korruptionsrisiken
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Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen

Edeling, Thomas January 2005 (has links)
Behandelte Themen sind: Bedarfswirtschaft als Leitidee der öffentlichen Wirtschaft; Die Erosion der Institution „Bedarfswirtschaft“; Bedarfswirtschaft als Unternehmensethik?
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Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor?

January 2005 (has links)
Im öffentlichen Sektor hat, wie wir wissen, in den letzten 10-20 Jahren ein erheblicher Wandel stattgefunden. Die staatlichen Strukturen haben sich immer mehr ausdifferenziert und öffentliche Leistungen werden in sehr unterschiedlichen Erledigungsformen erbracht. Ein beachtlicher Teil der Leistungen ist auf private Dritte ausgelagert oder ganz privatisiert worden. Zudem haben sich verschiedene Muster von öffentlich-privaten Kooperationen herausgebildet. Verwaltungen und öffentliche Unternehmen wurden unter verstärkten Leistungsdruck und Wettbewerb gesetzt. All das führte zu einer weithin wahrnehmbaren Ökonomisierung und „Managerialisierung“ des öffentlichen Sektors, die verständlicherweise auch Werte und Verhaltensweisen der öffentlich Beschäftigten beeinflusst hat. Daraus ergeben sich ohne Zweifel erhebliche Konsequenzen für die Integrität der Akteure im öffentlichen Sektor sowie für deren Korruptionsanfälligkeit.<br><br> Das Buch führt wesentliche Argumentationsstränge und Praxiserfahrungen zum Thema „Ethik, Integrität und Korruption im öffentlichen Sektor“ aus dem Blickwinkel der sich wandelnden Rahmenbedingungen und Strukturfaktoren zusammen. <br> <hr> <br> Aus dem Inhalt: <br><br> Manfred Röber:<br> „Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung<br> Patrick von Maravic:<br> Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors?<br> Thomas Edeling:<br> Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen<br> Christoph Demmke:<br> Öffentliche Meinung, Ethik und die Reform der öffentlichen Dienste in Europa<br> Uwe Bekemann:<br> ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung. Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?!<br> Woydt, Justus:<br> Der Integrity Pact von Transparency International<br> Elshorst, Hansjörg:<br> Ergänzende Gedanken aus der Sicht von Transparency International<br>
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Was machen Verwaltungsmanager wirklich? : Explorative Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts / What do managers really do? : Explorative results of a student research seminar

January 2011 (has links)
Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls für Public Management präsentiert ausgewählte Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes. Dabei wurde in Anlehnung an Mintzbergs Managementforschung die Frage gestellt, wie Führungskräfte in der Verwaltung tatsächlich ihre Organisationen steuern. Das Sonderheft enthält die explorativen Befunde aus drei empirischen Studien, die von Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Seminars durchgeführt wurden. / This Special Issue of the Chair of Public Management’s publication series presents some results of a student research seminar. Following Mintzberg’s approach of management research, we posed the question, “What do public managers really do?” when it comes to managing their organizations. The Special Issue reports the explorative findings of three empirical studies conducted by participants of the research seminar.
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Organisationale Fähigkeiten in Museen : eine explorative Fallstudie / Dynamic capabilities in museums : an explorative case study

Wenzek, Eva January 2013 (has links)
Das Konzept der dynamischen Fähigkeiten, das der Forschung zur Privatwirtschaft entspringt, stellt die Frage wie Unternehmen um ihre Ressourcen optimal nutzen zu können, Fähigkeiten entwickeln, durch die sie in der Lage sind, sich stetig zu verbessern. Da sich auch im öffentlichen Sektor die Frage nach einer verbesserten Nutzung und Einsetzung der zur Verfügung stehenden Potentiale stellt, ist es Ziel dieser Arbeit das Konzept der dynamischen Fähigkeiten auf den öffentlichen Sektor und hierein den Untersuchungsgegenstand Museum anzuwenden. Somit werden mithilfe der Durchführung einer explorativen Fallstudie dynamische Fähigkeiten und deren Parameter untersucht und identifiziert. Hierzu wird zuerst das der Arbeit zugrundeliegende theoretische Verständnis des Konzepts dargelegt um darauf aufbauend anhand narrativer Interviews mit Mitarbeitern des Jüdischen Museums Berlin im empirischen Teil der Arbeit das Konstrukt auf den Untersuchungsgegenstand anzuwenden. Durch den somit erlangten detaillierten Einblick können dynamische Fähigkeiten und Faktoren, die sich auf diese auswirken, identifiziert werden. / The dynamic capabilities perspective based on private sector research poses the question how firms can develop capabilities to use and apply their resources in an optimal way to improve business steadily. In the public sector the question concerning the resource configuration of a firm is also enquired about the improvement in usage of internal potential. Therefore the aim of this paper is to transfer the concept of dynamic capabilities to the public sector, in that case with museums as the object of investigation. Hence dynamic capabilities and their parameters are analysed and identified by the use of an explorative case study. Due to that the theoretical background is defined in order to analyse interviews with stuff members of the Jewish Museum Berlin. This gains detailed insights and makes an identification of dynamic capabilities and their parameters possible.
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The Size of the Government and Economic Growth: An Empirical Study of Sri Lanka

Herath, Shanaka 04 1900 (has links) (PDF)
The new growth theory establishes, among other things, that government expenditure can manipulate economic growth of a country. This study attempts to explain whether government expenditure increases or decreases economic growth in the context of Sri Lanka. Results obtained applying an analytical framework based on time series and second degree polynomial regressions are generally consistent with previous findings: government expenditure and economic growth are positively correlated; excessive government expenditure is negatively correlated with economic growth; and an open economy promotes growth. In a separate section, the paper examines Armey's (1995) idea of a quadratic curve that explains the level of government expenditure in an economy and the corresponding level of economic growth. The findings confirm the possibility of constructing the Armey curve for Sri Lanka, and it estimates the optimal level of government expenditure to be approximately 27 per cent. This paper adds to the literature indicating that the Armey curve is a reality not only for developed economies, but also for developing economies.(author's abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Contributing to the common good as a nonmarket strategy: Studies on the psychological microfoundations of public value creation for the private sector

Grubert, Thorben 23 June 2022 (has links)
Public value has proven itself as an insightful concept through which to better understand, assess, and guide the contributions of public organizations to the common good. Corresponding to the increasing awareness that private organizations, too, bear considerable responsibility for society, the concept of public value has recently also been applied in the private sector. Following two additional current directions of public value research, i.e., shifting from a static assessment of public value to more process-oriented research, and providing incremental empirical support for previous conceptual research, this dissertation examines public value creation as a nonmarket strategy for the private sector. Therein, a framework text contextualizes three empirical papers within the nonmarket strategy framework of Mellahi et al. (2016) and its adaptation by Frynas and Yamahaki (2016). Drawing from Meynhardt's (2009, 2015) public value conceptualization, initial empirical evidence is provided to shine a light on why and how private organizations may strategically create public value. Addressing Moore's (1995) guiding questions for public value creation strategies and highlighting both the limitations of this work and the avenues for future research that arise from them, the present dissertation offers an orientation for future research on public value creation in the private sector.

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