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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Jahresbericht 2000: Leistungen und Anforderungen der Verkehrsunternehmen im zusammenwachsenden EuropaVerband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 24 March 2022 (has links)
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ÖPNV ist nicht gleich ÖPNV: Funktionswandel des öffentlichen Verkehrs in dünn besiedelten ländlichen RäumenCanzler, Weert, Knie, Andreas, Ruhrort, Lisa, Schmöe, Hinrich 14 January 2020 (has links)
In der Bundesrepublik Deutschland zeichnet sich eine zunehmende Polarisierung von Schrumpfungs- und Wachstumsräumen ab. Zum Teil in unmittelbarer Nachbarschaft von weiter wachsenden Ballungsräumen entstehen extrem dünn besiedelte ländlich geprägte Räume. Die Diskussion um die zukünftige Entwicklung des öffentlichen Verkehrangebots muss diese raumstrukturelle Dimension mit einbeziehen. In dem vorliegenden Papier wird am Beispiel des Landkreises Prignitz in Brandenburg gezeigt, dass die Hauptfunktion des öffentlichen Verkehrs in ländlichen „Schrumpfungsräumen“ im Bereich der Schülerbeförderung liegt. Auf dieser Grundlage wird argumentiert, dass Strategien für eine sinnvolle Anpassung des Angebots an veränderte demografische Rahmenbedingungen vor allem die Optimierung des Schülerverkehrs im Blick haben müssen. Sinkende Schülerzahlen führen zu Schulschließungen. Diese erhöhen die Anforderungen an die Schülerbeförderung, die hauptsächlich mit dem öffentlichen Verkehr abgewickelt wird. Die dramatisch gesunkenen Schülerzahlen lassen die Einnahmen der Verkehrsunternehmen sinken, ohne dass die Kosten zurückgehen. Das Beispiel zeigt, dass für die Zukunft der Daseinsvorsorge in dünn besiedelten ländlichen Räumen eine integrierte Betrachtung und intensive Kooperation der verschiedenen Sektoren der Daseinsvorsorge entscheidend ist. Ziel der Kooperation kann zum Beispiel die gemeinsame Nutzung eines kommunalen Fahrzeugpools sein. Bedarfsgerechte Angebote für eine sehr niedrige Nachfrage können auch auf der Grenze zwischen privatem und öffentlichem Verkehr entstehen: Vorgeschlagen wird ein Programm zur subjektbezogenen Förderung als Angebot für die Schülerbeförderung abseits von Hauptachsen sowie die stärkere Einbindung von Mitfahrangeboten in ein öffentliches Verkehrsangebot außerhalb der Hauptschulverkehrszeiten. / Germany experiences a period of drastic demographic change which affects the different regions in different ways. While the population as a whole decreases and the share of elderly people increases some areas continue to grow and prosper while others suffer from population losses. Especially rural areas in Eastern Germany show extremely low levels of population density. Discussions about future developments in public transport have to take this tendency of a polarized regional development into account. Based on a case study analysis of rural areas in Brandenburg the paper argues that in very thinly populated rural areas public transport’s main function lies in school transport. Strategies aiming at the adjustment of public transport supply to changing demographic conditions have to focus mainly on optimizing school transport services. The case study shows a decreasing number of school children in the area resulting in the reduction and centralization of schools. If there are fewer schools a higher percentage of children have to use public transport on their way to school. Transportation effort for a relatively small number of school children increases and results in financial problems for the suppliers of public transport. The future of general public services („Daseinsvorsorge“) in rural areas depends on an integrated consideration of and intense cooperation between the different public services segments, like schools, public transport or (other) public infrastructure provision. To use existing resources more efficiently such cooperation can aim at the development of a central car pool for the community, which could also provide small vehicles for demand responsive public transport services. Additionally, the paper suggests that public and private transport be more closely linked using instruments such as lift-sharing. For school transport a transport voucher scheme subsidizing privately organized school transport is suggested.
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Intermodales Angebotsdesign: Die Schließung der Angebotslücken zwischen öffentlichem Verkehr und privater MobilitätKarl, Astrid, Maertins, Christian 14 January 2020 (has links)
Insbesondere in Ballungsräumen stoßen weiter
wachsende Mobilitätsbedürfnisse auf begrenzte
Transportkapazitäten. Die Einsicht, dass Lösungsansätze
nicht in einfachen Neu- und Ausbaumaßnahmen
einzelner Verkehrsträger bestehen können,
zieht die Folgerung nach sich, alternativ eine bessere
räumlich-architektonische, organisatorische und informationelle
Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel
anzustreben, um multimodale Verkehrsverhaltensweisen
zu stärken.
Auf dem Weg hin zu einem solchen intermodalen
Verkehrssystem müssen diverse Schwachstellen des
herkömmlichen öffentlichen Verkehrs behoben werden:
So bieten etwa die Angebotsqualitäten des öffentlichen
Verkehrs – gemessen an Standards moderner
urbaner Lebenswelten – ein nur geringes
Maß an individueller Verfügbarkeit und Flexibilität.
Gelänge es, die zur allgemeinen Richtschnur gewordenen
Qualitäten individueller Automobilität auf innovative
Weise auf die Angebote des öffentlichen Verkehrs
zu übertragen, könnte der öffentliche Verkehr
deutlich an Attraktivität gewinnen.
Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende InnoZBaustein
rekapitulierend die Entwicklung von drei
konkreten Produktinnovationen vor, die entscheidende
Beiträge für die Schließung der festgestellten Angebots-
und Qualitätslücken liefern sollen: Zum einen
individualisierte öffentliche Verkehrsmittel wie öffentliche
Leihrad- und Autoverleihsysteme und zum anderen
Mobiles Ticketing als einfacher, einheitlicher
und flexibler Zugang für öffentliche Verkehrsmittel.
Bereits bei der Konzeption dieser Produktinnovationen
gingen theoretisch und empirisch plausibilisierte
Annahmen darüber ein, welchen Ansprüchen
die Produkteigenschaften genügen müssen, um
erfolgreich in alltägliche Mobilitätsroutinen eingebunden
werden zu können. Die Produkteinführung wurde
jeweils von Akzeptanzuntersuchungen begleitet. Aus
den Ergebnissen lassen sich generalisierend diejenigen
Produkteigenschaften identifizieren, die als
Schlüssel- und Erfolgsfaktoren für die Konzeption individueller
öffentlicher Mobilitätsangebote gelten
können. Abschließend werden die Ergebnisse in einem
Ausblick auf eine zukünftig ermöglichte intermodale
Selbstbeweglichkeit resümiert. / The ever rising mobility requirements, especially in
metropolitan areas, are constantly being confronted
with the limited urban transport capacities. Spatial
and financial restrictions often prohibit the building of
new or the enhancement of existing infrastructure.
Therefore, it is concluded that a better spatialarchitectural,
organisational, and informational linkage
of the different means of transport to form an
„intermodal transportation system“ could provide a
solution to this dilemma. Such an intermodal transportation
system would encourage multiple mode
travel.
To implement such an intermodal transportation
system, the main flaws of the existing public transport
system would have to be eliminated: Traditional
public transportation offers only a very low degree of
individual availability and flexibility, measured by
standards of modern lifestyles. A successful transfer
of the now common standard qualities of private
mobility to public transport would greatly increase
their attractiveness.
This paper describes the development of three exemplary
product innovations which should help to
bridge the described supply and quality gap: on the
one hand, there are individualised public means of
transport such as public bike rental or car rental
schemes. And on the other hand, there is mobile
ticketing as a means to offer simple, standardised
and flexible access to public transport. The conceptualisation
of these innovations took theoretically
and empirically plausible assumptions about
necessary product features into account. These
features make it possible and easier for users to incorporate
new transport services into their existing
mobile routines. The implementation of the three
product innovations was accompanied by research
on their acceptance. Based on the results, the product
features which decide the successful conceptualisation
of individualised public means of transport
are identified. The paper concludes with an outlook
for a future form of intermodal auto-mobility.
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2002Dziambor, Ursula, Knieps, Manfred, Metz, Reiner, Schäfer, Martin, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Heinze-Schlosser, Manuela 06 April 2022 (has links)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2003Dziambor, Ursula, Knieps, Manfred, Metz, Reiner, Schäfer, Martin, Höhnscheid, Heike, Heinze-Schlösser, Manuela 06 April 2022 (has links)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2004Dziambor, Ursula, Errington, Claudia, Knieps, Manfred, Schäfer, Martin, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Heinze-Schlöser, Manuela 06 April 2022 (has links)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2005Dziambor, Ursula, Erringtion, Claudia, Knieps, Manfred, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Leger, Nicole 06 April 2022 (has links)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2006Dziambor, Ursula, Thomas, Hilpert, Knieps, Manfred, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Niesen, Birgit 06 April 2022 (has links)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2007Dziambor, Ursula, Hilpert, Thomas, Knieps, Manfred, Siegburg-Gräff, Ulla, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Niesen, Birgit 06 April 2022 (has links)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2008Dziambor, Ursula, Hilpert, Thomas, Knieps, Manfred, Siegburg-Gräff, Ulla, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Niesen, Birgit 06 April 2022 (has links)
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