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Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu

Strehle, Steffen 14 June 2011 (has links) (PDF)
Zur Verbesserung der Fleischqualität wurde die japanische Fleischrinderrasse Wagyu (wa = Japan, gyu = Rind) in die in Sachsen etablierten Rassen eingekreuzt. Aus den Kreuzungen mit Fleisch-Fleckvieh, Angus und Hybridtieren entstanden 90 Kälber mit unterschiedlich hohem Wagyugenanteil. Über sechs Jahre wurden in drei Betrieben das Wachstum, die Mast- und Schlachtleistung und die Fleischqualität der Aufzucht untersucht. Der für Wagyu typisch hohe Gehalt an Rohfett führt bei Einkreuzungen zu einer Verbesserung der Fleischqualität. Insbesondere bei Färsen ist das Fleisch zarter und von besserem Aroma.
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Überbetriebliche Ausbildung

26 May 2010 (has links) (PDF)
Lehrlinge des Berufs Gärtner/in erhalten Einblick in die Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung der Abteilung Gartenbau in Dresden-Pillnitz. Informationsfaltblatt/-flyer
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Tierwirt/-in

26 May 2010 (has links) (PDF)
Informationen zur Ausbildung Informationsfaltblatt/-flyer
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Landwirt/-in

26 May 2010 (has links) (PDF)
Informationen zur Ausbildung Informationsfaltblatt/-flyer
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Hauswirtschafter/-in

26 May 2010 (has links) (PDF)
Informationen zur Ausbildung Informationsfaltblatt/-flyer
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Gärtner/-in

26 May 2010 (has links) (PDF)
Informationen zur Ausbildung Informationsfaltblatt/-flyer
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Fischwirt/-in

26 May 2010 (has links) (PDF)
Informationen zur Ausbildung Informationsfaltblatt/-flyer
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Fachkraft Agrarservice

26 May 2010 (has links) (PDF)
Informationen zur Ausbildung Informationsfaltblatt/-flyer
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Improving crop modeling approaches for supporting farmers to cope with weather risks

Gornott, Christoph 05 July 2018 (has links)
Sich ändernde Klima- und Wetterbedingungen in Verbindung mit einer begrenzt ausdehnbaren Ackerfläche werden den Druck auf Nahrungsmittelproduktionssysteme weiter erhöhen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist eine Erhöhung und Stabilisierung der Ernteerträge unverzichtbar. Dies erfordert aber ein tieferes Verständnis der Einflussfaktoren, die auf die Ertragsvariabilität wirken. Diese Dissertation leistet einen Forschungsbeitrag zu Ertragsmodellen in Deutschland, Tansania und auf globaler Ebene. Dazu analysiere und kombiniere ich statistische und prozessbasierte Ertragsmodelle in fünf Schritten: (i) Zunächst entwickele ich einen statistischen Modellansatz, um den Einfluss von Wetter und agronomischem Management auf Winterweizenerträge in Deutschland zu separieren. (ii) Auf der Grundlage dieses Modells erweitere ich die statistischen Methoden und wende sie für Winterweizen und Silomais auf regionale Ebene an. (iii) Diesen erweiterten Modellansatz verwende ich daraufhin zum Testen einer Kreuz-Validierung um zukünftige Ertragsänderungen unter Klimawandel zu projizieren. (iv) Anschließend wird in einer globalen statistischen Anwendung dieses Modell für kurzfristige Ertragsprognosen getestet. (v) Schließlich kombiniere ich für das Fallbeispiel Mais in Tansania statistische und prozessbasierte Ertragsmodelle, um wetterbedingte Ertragsverluste von nicht-wetterbedingten Ertragsverlusten zu separieren. Als Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass der Anteil der wetterbedingten Ertragsvariabilität in Deutschland höher ist als in Tansania. Dementsprechend sind die Ertragsschwankungen in Tansania eher auf das agronomische Management und sozioökonomische Einflüsse zurückzuführen. Für beide Länder stelle ich fest, dass der Anteil der wetterbedingte Ertragsvariabilität auf aggregierter Ebene höher ist als auf regionaler Ebene. Der kombinierte statistisch-prozessbasierte Ansatz zur Bewertung von wetterbedingten Ertragsverlusten kann für Versicherungszwecke genutzt werden. / Due to changing climate and weather patterns in combination with limitations to extend global arable land area, the pressure on food production systems will increase. To cope with this challenge, it will be indispensable to increase and stabilize crop yields. This requires, however, a deeper understanding of the factors influencing crop yield variability. This dissertation contributes to that research need as I further develop and apply crop models to assess regional wheat and maize yield variability in Germany, Tanzania and on a global scale. For this, I analyze and combine statistical and process-based crop models within five steps: (i) First, I develop a statistical crop modeling approach to decompose the influence of weather and agronomic management on winter wheat yields in Germany. (ii) Based on the first step, I expand the statistical methods and apply augmented models for winter wheat and silage maize on a disaggregated level. (iii) Then this model approach is used to investigate an out-of-sample cross validation to demonstrate the models’ capability to project future yield changes under climate change. (iv) In a global statistical application, this models’ capability of projecting yields is tested for short-term yield forecasts. (v) Finally, I combine statistical and process-based crop modeling to decompose weather-related maize yield losses from losses caused by non-weather factors for the case of Tanzania. Across these five steps, I find that the share of weather-related yield variability is higher in Germany than in Tanzania. Accordingly, crop yield variability in Tanzania is to a higher share attributable to agronomic management and socio-economic influences. For both countries, I find that the share of explained weather-related yield variability is higher on an aggregated level than on the regional level. Finally, this combined statistical-process-based approach can be used for assessing weather-related crop yield losses for insurance purposes.
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Schätzung von Kreuzungsparametern unter besonderer Berücksichtigung von epistatischen Effekten und einer Optimierung des Kreuzungszuchtverfahrens beim Meerschweinchen in Bolivien

Zumbach, Birgit 13 July 1998 (has links)
Schätzung von Kreuzungsparametern unter besonderer Berücksichtigung von epistatischen Effekten und Optimierung des Kreuzungszuchtverfahren beim Meerschweinchen in Bolivien Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Meerschweinchen als einheimischem Fleischlieferant in den Andenstaaten Lateinamerikas, das im Rahmen der ländlichen Entwicklung durch Züchtung und entsprechende Haltung zu einer besseren Fleischversorgung und evt. zu einer Einkommensquelle insbesondere für Kleinbauern beitragen soll. Ziel der Arbeit ist es, die Kreuzungsparameter, insbesondere epistatische Effekte, zwischen einer synthetischen kleinrahmigen nativen Linie, bestehend aus 29 Herkünften Boliviens, und einer importierten großrahmigen Linie aus Peru unter semi-intensiven/semi-extensiven "modernen" Haltungsbedingungen zu schätzen und daraus Schlussfolgerungen für die Optimierung von Zuchtsystemen zu ziehen. In der Einleitung werden zunächst die biologische Besonderheiten des Meerschweinchens sowie die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Meerschweinchens und Haltungssysteme kurz beschrieben. Der Literaturteil befasst sich mit den Genwirkungen bei Kreuzungen, insbesondere den nicht-additiven Geneffekten und der Planung und Optimierung von Kreuzungssystemen. Außerdem wird die Reproduktions- und Produktionsleistung beim Meerschweinchen in Rein- und Kreuzungszucht dargestellt. Der eigenen Untersuchung liegen die Daten von 2857 ersten und zweiten Würfen bzw. von 7745 lebend geborenen Jungtieren vor, die aus der Verpaarung von ca. 391 Böcken mit 1688 Weibchen hervorgingen. Es handelt sich um die am Zuchtprojekt "Mejocuy" der Universidad Mayor de San Simón in Cochabamba, Bolivien, entwickelten nativen synthetischen bolivianischen und der importierten peruanischen Linie sowie 12 daraus abgeleiteten Kreuzungsgruppen verschiedener Generationen (reziproke F1s, reziproke Rückkreuzungen, F2, Vorstufen einer Wechselkreuzung sowie eine synthetische Linie mit je 50% Genanteil der beiden Ausgangspopulationen). Der Schätzung der Kreuzungsparameter liegen das Jakubec-Modell mit drei verschiedenen epistatischen Effekten (Additiv x Additiv-Interaktionen, Additiv x Dominanz-Interaktionen, Dominanz x Dominanz-Interaktionen) sowie das Dickerson-Modell mit dem Rekombinationsverlust als epistatischem Effekt auf individueller (Nachkommen-), maternaler (individueller), paternaler (Paarungspartner-) und großmütterlicher (maternaler) Ebene zu Grunde. Auf Grund der Interkorrelation von Parametern (Multikollinearität) sowie für eine gezielte Herausstellung von Parametern für praktische Züchtungsmethoden und -strategien wurde die Anzahl der Parameter je genetisches Modell auf fünf mit jeweils einem epistatischen Effekt pro Modell beschränkt: Dickerson-Modell: gi, hi, ri, gm, hm bzw. gnk, hnk, rnk, gi, hi; Jakubec-Modell aa: gi, di, aai, gm, dm bzw. gnk, dnk, aank, gi, di; Jakubec-Modell dd: gi, di, ddi, gm, dm bzw. gnk, dnk, ddnk, gi, di. Die synthetische bolivianische Linie stellt die Bezugsbasis dar. GLS- bzw. LS-Zuchtgruppenmittelwerte und Kreuzungsparameter wurden für Merkmale der Gewichts- und Wachstumsleistung, der Schlachtleistung, der Reproduktionsleistung sowie für Kriterien der Gesamtproduktivität geschätzt. Die vorherrschenden Kreuzungseffekte sind Linienunterschiede, die bei den Produktionsmerkmalen positiv gerichtet sind, bei der Anzahl Nachkommen pro Muttertier bzw. pro metabolisches Muttergewicht und Halbjahr negativ. Die genetischen Modelle sowie die Ergebnisse sind im Gesamtzusammenhang diskutiert, und es werden Empfehlungen für Zuchtsysteme mit den untersuchten Linien für die am Untersuchungsstandort spezifischen saisonalen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie für die Selektion gegeben. / Estimation of Crossbreeding Parameters with Special Consideration of Epistatic Effects and Optimisation of Crossbreeding Procedures For Guinea Pigs in Bolivia The present study investigates the guinea pig as a native animal for meat production in the Andean countries of Latin America. In the framework of rural development the guinea pig can contribute to a better meat supply and a source of income especially for small holders by improving breeding and management. The objective of this study is to estimate crossbreeding parameters, focusing on epistatic effects, from crossings between a small framed synthetic native line consisting of 29 Bolivian strains and an imported line from Peru selected for body weight, kept under semi-intensive/semi-extensive "modern" management conditions. Conclusions for the optimisation of breeding systems should also be derivated. In the introduction first the special biological charcteristics as well as the cultural and symbolic meaning of the guinea pig, and management systems, are briefly described. The literature part treats gene effects in crossbreeding, especially non-additive gene effects, as well as the planning and optimization of crossbreeding systems. Also a literature review of the guinea pig reproduction and production performance in pure- and crossbreeding is presented. In the present study, data from 2857 first and second litters and 7745 progenies, stemming from the matings of 391 bucks with 1688 dams were analysed. The animals belong to a native synthetic Bolivian line, developed at the Universidad Mayor de San Simón, Cochabamba, Bolivia, and an imported Peruvian line as well as to 12 crossbreeding groups derived from these stocks: reciprocal F1s, reciprocal backcrosses, F2, pre-rotational groups and a synthetic line with 50% gene proportion of each purebred line. The basic model for the estimation of crossbreeding parameters is the Jakubec model with three different kinds of epistatic effects (additive x additive interactions, additive x dominance interactions, dominance x dominance interactions) and the Dickerson model with the recombination loss as epistatic effect on the individual (progeny), maternal (individual), paternal (male mating partner) and grandmaternal (maternal) level. Because of the intercorrelation of parameters (multicolinearity) and with the objective to estimate the most relevant parameters for practical breeding methods and strategies the number of parameters per genetic model was restricted to five with one epistatic effect, respectively: Dickerson-Modell: gi, hi, ri, gm, hm and gpr, hpr, rpr, gi, hi; Jakubec-Modell aa: gi, di, aai, gm, dm and gpr, dpr, aapr, gi, di; Jakubec-Modell dd: gi, di, ddi, gm, dm and gpr, dpr, ddpr, gi, di (i: individual, m: maternal, pr: progeny). The synthetic native Bolivian line was considered as reference. GLS- and LS-breeding group means and crossbreeding parameters were estimated for body weight and growth traits, reproduction traits and productivity traits. The prevailing crossbreeding effects are line differences with positive signs for production traits and with negative signs for the number of progeny per dam and per metabolic dam weight in the first half year of production. The genetic models and the results are discussed in a global context and recommendations are derived for breeding systems and selection for the investigated lines under the specific seasonal and economical conditions prevailing at Cochabamba, Bolivia.

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