• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 5
  • 4
  • Tagged with
  • 14
  • 12
  • 11
  • 9
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu

Strehle, Steffen 14 June 2011 (has links) (PDF)
Zur Verbesserung der Fleischqualität wurde die japanische Fleischrinderrasse Wagyu (wa = Japan, gyu = Rind) in die in Sachsen etablierten Rassen eingekreuzt. Aus den Kreuzungen mit Fleisch-Fleckvieh, Angus und Hybridtieren entstanden 90 Kälber mit unterschiedlich hohem Wagyugenanteil. Über sechs Jahre wurden in drei Betrieben das Wachstum, die Mast- und Schlachtleistung und die Fleischqualität der Aufzucht untersucht. Der für Wagyu typisch hohe Gehalt an Rohfett führt bei Einkreuzungen zu einer Verbesserung der Fleischqualität. Insbesondere bei Färsen ist das Fleisch zarter und von besserem Aroma.
2

Kreuzungszucht beim Milchrind - ökonomische Bewertung

Mertens, Jorrit, Klemm, Roland, Fischer, Ralf 26 May 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt gibt einen Literaturüberblick zu Rassenkreuzungen beim Milchrind, wertet eine Befragung sächsischer Betriebe, die Kreuzungsverfahren anwenden, aus und beschreibt die Methodik eines im Rahmen des Projektes angepassten ökonomischen Kalkulationsschemas. Anhand beispielhafter Berechnungen nach dem Prinzip der Leistungs- und Kostenrechnung lassen sich für die Rassenkreuzungen Holstein-Friesian mit Fleckvieh, Braunvieh und skandinavischem Rotvieh vergleichende ökonomische Kalkulationen, auch im Vergleich zu den Ausgangsrassen, durchführen. Das Kalkulationsmodell ermöglicht eine Vielzahl von Variantenrechnungen. Es steht als Excel-Anwendung auf Anfrage allen interessierten Praktikern zu Verfügung.
3

Zuchtwertschätzung Deutsches Sportpferd

Schöpke, Kati 26 May 2011 (has links) (PDF)
Umfangreiche Daten der mitteldeutschen Pferdezuchtverbände ermöglichten die Entwicklung einer Zuchtwertschätzung (ZWS) für Stuten der Rasse Deutsches Sportpferd. Aus Verbandsdaten der Jahre 1990 - 2006 von Fohlenbeurteilungen, Stutbuchaufnahmen und Zuchtstutenprüfungen wurden genetische Parameter geschätzt. Künftig können Zuchtwerte für Stuten und Hengste, die sich auf die Teilzuchtwerte Exterieur, Dressur und Springen beziehen, gemeinsam von den mitteldeutschen Pferdezuchtverbänden geschätzt und für die züchterische Praxis genutzt werden. Die ZWS wird von den Verbänden seit 2008 jährlich routinemäßig durchgeführt.
4

Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu

Strehle, Steffen 14 June 2011 (has links)
Zur Verbesserung der Fleischqualität wurde die japanische Fleischrinderrasse Wagyu (wa = Japan, gyu = Rind) in die in Sachsen etablierten Rassen eingekreuzt. Aus den Kreuzungen mit Fleisch-Fleckvieh, Angus und Hybridtieren entstanden 90 Kälber mit unterschiedlich hohem Wagyugenanteil. Über sechs Jahre wurden in drei Betrieben das Wachstum, die Mast- und Schlachtleistung und die Fleischqualität der Aufzucht untersucht. Der für Wagyu typisch hohe Gehalt an Rohfett führt bei Einkreuzungen zu einer Verbesserung der Fleischqualität. Insbesondere bei Färsen ist das Fleisch zarter und von besserem Aroma.
5

Herkunftsvergleich Karpfen: Vergleich der Eignung verschiedener Gebrauchskarpfenbestände (Cyprinus carpio L.) zur Teichaufzucht unter Verwendung des „Communal testings“ und Zuordnung von Herkünften über Mikrosatellitenmarkeranalysen

Füllner, Gert, Pfeifer, Matthias, Lippold, Sebastian, Heller, Thomas, Standke, Andrea, Kohlmann, Klaus, Steinhagen, Dieter, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Müller-Belecke, Andreas 30 October 2017 (has links)
Die Leistung sächsischer Teichkarpfen wurde mit genetisch und räumlich weit entfernten europäischen Zuchtlinien verglichen. Zwischen den ausgewählten Herkünften des Karpfens konnten deutliche Leistungsunterschiede festgestellt werden. Es gab jedoch keine Herkunft, die in allen geprüften Belangen den anderen deutlich überlegen war. Herausragend positive Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für die Teichaufzucht erreichten Schuppenkarpfen einer tschechischen Herkunft. Im Ergebnis der Untersuchungen werden Empfehlungen für die praktische Zuchtarbeit in Karpfenvermehrungsbetrieben gegeben.
6

Kreuzungszucht beim Milchrind - ökonomische Bewertung

Mertens, Jorrit, Klemm, Roland, Fischer, Ralf 26 May 2011 (has links)
Das Projekt gibt einen Literaturüberblick zu Rassenkreuzungen beim Milchrind, wertet eine Befragung sächsischer Betriebe, die Kreuzungsverfahren anwenden, aus und beschreibt die Methodik eines im Rahmen des Projektes angepassten ökonomischen Kalkulationsschemas. Anhand beispielhafter Berechnungen nach dem Prinzip der Leistungs- und Kostenrechnung lassen sich für die Rassenkreuzungen Holstein-Friesian mit Fleckvieh, Braunvieh und skandinavischem Rotvieh vergleichende ökonomische Kalkulationen, auch im Vergleich zu den Ausgangsrassen, durchführen. Das Kalkulationsmodell ermöglicht eine Vielzahl von Variantenrechnungen. Es steht als Excel-Anwendung auf Anfrage allen interessierten Praktikern zu Verfügung.
7

Zuchtwertschätzung Deutsches Sportpferd

Schöpke, Kati 26 May 2011 (has links)
Umfangreiche Daten der mitteldeutschen Pferdezuchtverbände ermöglichten die Entwicklung einer Zuchtwertschätzung (ZWS) für Stuten der Rasse Deutsches Sportpferd. Aus Verbandsdaten der Jahre 1990 - 2006 von Fohlenbeurteilungen, Stutbuchaufnahmen und Zuchtstutenprüfungen wurden genetische Parameter geschätzt. Künftig können Zuchtwerte für Stuten und Hengste, die sich auf die Teilzuchtwerte Exterieur, Dressur und Springen beziehen, gemeinsam von den mitteldeutschen Pferdezuchtverbänden geschätzt und für die züchterische Praxis genutzt werden. Die ZWS wird von den Verbänden seit 2008 jährlich routinemäßig durchgeführt.
8

The Impact of Adaptive Performance on Holstein Breeding in Northern Thailand / The Impact of Adaptive Performance on Holstein Breeding in Northern Thailand

Chongkasikit, Nattaphon 14 November 2002 (has links)
No description available.
9

Untersuchung zum Einfluss brachyzephaler Fehlbildungen auf verschiedene Lebensbereiche des Hundes anhand einer präoperativen Besitzerbefragung

Rödler, Frauke 03 June 2014 (has links) (PDF)
In dieser Studie wurden erstmals die Auswirkungen von Zucht auf Kurzköpfigkeit auf ein breites Spektrum von Lebensbereichen brachyzephaler Hunde strukturiert untersucht. Hierzu wurde ein gegliederter Fragebogen für Tierbesitzer entwickelt. Erstmalig werden Validität und Reliabilität eines solchen Instruments zur Untersuchung von Symptomen einbezogen. Das Ziel der Arbeit war (1) die Konstruktion und Validierung eines internetbasierten Fragebogens für Tierbesitzer, der alle wichtigen Bereiche berücksichtigt, in denen brachyzephale Hunde Probleme zeigen; sowie die Bestimmung der Reliabilität des Fragebogens, (2) die Durchführung der Besitzerbefragung mit dem validierten Fragebogen und (3) die Analyse der Ergebnisse der Besitzerbefragung und Bestimmung von Häufigkeit und Schwere der Symptome bei den betroffenen Hunden. An der Befragung nahmen 100 Tierbesitzer teil, deren Hunde zur chirurgischen Behandlung des Brachyzephalen Syndroms an die Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig überwiesen worden waren (61 Besitzer von Möpsen, 39 Besitzer von Französischen Bulldoggen). Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie sind: 100 % der Hunde haben bei Belastung laute Atemgeräusche, zwei Drittel sogar in Ruhe. Fast die Hälfte der Hunde hat in Ruhe Anzeichen für angestrengte Atmung. 41 % haben mindestens einmal wöchentlich Erstickungsanfälle und über ein Drittel ist schon mindestens einmal in ihrem Leben aufgrund von Atemnot umgefallen. Betroffene Tiere leiden an hochgradiger Belastungs- und Hitzeintoleranz. Die Belastbarkeit bei warmen Umgebungstemperaturen nimmt ab und die nach Belastung zur Erholung erforderliche Zeit steigt an. 88 % der Hunde sind nur eingeschränkt belastbar, 87 % beim Spielen; im Sommer können über ein Drittel der Hunde maximal 10 Minuten am Stück spazieren gehen, im Winter können über zwei Drittel der Hunde mindesten 30 Minuten spazieren gehen; bei 94 % der Hunde verschlimmern sich die Atembeschwerden bei warmen Temperaturen und zwar ab einer mittleren Temperatur von 19°C. Da diese Ergebnisse die hohe Temperaturabhängigkeit der Belastbarkeit zeigen, sollten für die Zuchtzulassung vorgeschriebene Belastungstests zukünftig bei eindeutig definierten Umgebungstemperaturen durchgeführt werden. Die Befragung der Tierbesitzer identifizierte ausgeprägte Atemnot während des Schla-fes als eine häufige schwerwiegende Beeinträchtigung. Ein Teil dieser Hunde entwickelt spezielle Strategien, um eine Verschlimmerung der obstruktiven Atemprobleme im Schlaf zu vermeiden. 31 % aller Hunde können nur schlafen, wenn sie ihr Kinn erhöht ablegen können; 24 % aller Hunde versuchen zeitweise im Sitzen zu schlafen und ver-meiden das Hinlegen, 6 % können nur mit geöffnetem Maul schlafen, da sie durch die pathologisch verkürzte Nase beim Schlafen keine Luft bekommen. Französische Bulldoggen haben signifikant häufiger Probleme beim Fressen als Möpse. 46 % aller Hunde zeigen Probleme im Zusammenhang mit der Futteraufnahme (Französische Bulldoggen zu 59 %, Möpse zu 38 %). Verschlucken und Erbrechen bzw. Regurgitieren sind sehr häufig genannte Probleme. Rückwärtsniesen (reverse sneezing) scheint ein weiteres durch Brachyzephalie ausge-löstes Problem zu sein. 73% der brachyzephalen Hunde zeigen Rückwärtsniesen, 25% davon täglich. Bisher ist vermehrtes Rückwärtsniesen als Symptom des Brachyzepha-len Syndroms in der Literatur nicht beschrieben. Alle brachyzephalen Hunde dieser Studie litten an tierschutzrelevanten Einschränkungen elementarer Grundbedürfnisse. Die teilweise hochgradigen Störungen in den Be-reichen Atmung, Bewegung, soziale Interaktion, Futteraufnahme, Schlafen und Thermo-regulation reduzieren die Lebensqualität erheblich. Alle Tiere hatten in mindestens einem der untersuchten Bereiche deutliche Einschränkungen. Diese Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Zucht brachyzephaler Hunde mit den Ansprüchen eines modernen Tierschutzes überhaupt vereinbar ist.
10

Verwendung von drohnenbrütigen Arbeiterinnen zur Zucht auf individuell exprimierte Merkmale der Honigbiene

Wegener, Jakob 02 September 2009 (has links)
Einige Zuchtmerkmale der Honigbiene lassen sich sinnvoll an einzelnen Arbeiterinnen messen. Dabei kann der Zuchtfortschritt potentiell beschleunigt werden, wenn Söhne der selektierten Arbeiterinnen zur Besamung herangezogen werden. Ziel dieser Arbeit war deshalb die Schaffung von Methoden zur Erzeugung von Söhnen selektierter Arbeitsbienen. Um die Fruchtbarkeit der selektierten Tiere zu fördern wurde zunächst vergeblich versucht, eine Hormonbehandlung zur gezielten Induktion der Eibildung zu entwickeln. Dabei konnten die Mechanismen der Fortpflanzungssteuerung bei Arbeitsbienen teilweise aufgeklärt werden. Um die Fruchtbarkeit in allen Bienen außer den selektierten zu unterdrücken wurde zunächst die Sterilisation durch harte Röntgenstrahlung erprobt. Die erhaltenen Tiere legten keine Eier, zeigten aber starke somatische Schäden. Die Aufzucht von Arbeiterinnen-Larven in überalterten Völkern ergab keine sterilen, sondern besonders fruchtbare Tiere. Schließlich gelang es unter Verwendung von Flugbienen als Begleittieren, in Jungbienen in über 60% der Fälle volle Ovarentwicklung zu erzielen. Auch konnten alle erzeugten Eier Jungbienen zugeordnet werden. Um die Eignung von Arbeiterinnen-gelegten Eiern für Zuchtzwecke zu prüfen, wurden Qualitätsparameter gemessen. Arbeiterinnen-gelegte Eier zeigten sich empfindlicher gegenüber Trockenheit und mechanischer Beschädigung als Königinnen-gelegte Eier. Alle in Völker verbrachten Arbeiterinnen-gelegten Eier wurden ausgefressen. Also wurde eine Methode zur Anfütterung von Larven im Brutschrank entwickelt. Die so erzeugten Larven überlebten aber ebenfalls nicht in Völkern. Deshalb wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem aus über 50% der eingesetzten Larven durch Brutschrankaufzucht adulte Tiere erhalten werden können. Ein vorläufiges Protokoll zur Erzeugung von Söhnen individuell selektierter Arbeitsbienen wurde erarbeitet. / Breeding of honey bees usually involves selection at the colony level. However, some important breeding traits exist that can also be measured at the scale of the individual worker bee. In these cases, genetic progress can potentially be accelerated by using drones which are sons of the selected individuals. The aim of this study was therefore to create methods for the production of offspring from individually selected workers. To enhance fertility of selected workers, an attempt was made to develop a hormonal treatment to induce worker fertility. It led to the partial elucidation of the endocrine regulation of reproduction in worker honey bees. Methods were tested to suppress fertility in all bees except the selected workers, in order to prevent competition among workers and enable identification of the eggs of selected bees. Method tested included the application of ultra-hard X-rays and rearing of larvae inside over-aged colonies. Finally, it could be shown that forager bees can be used as companion bees to selected workers. This method led to fully developed ovaries in more than 60% of bees representing the selected workers in these tests, who also were the only animals to produce eggs. The next subtask was the measurement of characteristics linked to viability in eggs from laying workers. Worker-laid eggs showed to be more sensitive to dryness and mechanical damage. When worker-laid eggs were inserted into queenless or queenright colonies for rearing, they were systematically cannibalised. Therefore, a method was developed to rear eggs into living larvae in an incubator. However, the larvae produced in this way were not accepted by colonies either. To circumvent this problem, a protocol was designed and validated that allows to rear worker-derived drone larvae into adults in vitro. The study led to a preliminary protocol for the production of drones that are sons of individually selected worker bees.

Page generated in 0.0502 seconds