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Die systematische Erfassung von Risikofaktoren, Häufigkeiten spielbedingter Beschwerden und muskulärer Aktivität im klinischen Kontext bei Musikern und Musikerinnen

Möller, Dirk 12 June 2019 (has links)
Musiker sind sensomotorische High-Performer, welche hohen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt sind. Neben psychischen Beschwerden treten häufig spielbedingte muskuloskelettale Beschwerden auf, welche den Musikern die Ausübung ihrer Profession und somit das Arbeitsleben erschweren. Um ihnen effektive medizinische und physiotherapeutische Behandlungs- und Präventionsstrategien anzubieten, ist es notwendig, die Entstehungsmechanismen dieser Beschwerden zu identifizieren. Dies setzt aber ein Verständnis der komplexen Interaktionen zwischen physiologischen, psychologischen und sozialen Faktoren und deren Rolle in der Entwicklung von spielbedingten Beschwerden voraus. Diese Faktoren wurden jedoch bisher nur unzureichend untersucht. Zunächst wird auf Basis einer Literaturrecherche eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes zu spielbedingten Beschwerden, zur Auftretenshäufigkeit wie zum Beispiel Prävalenzen oder Inzidenzen, den Risikofaktoren und der Bewegungsanalyse bei Musikern durchgeführt und Wissenslücken aufgezeigt. Dieses bildet den theoretischen Rahmen der Arbeit. Das prospektive Studiendesign der ersten Arbeit ermöglicht die Messung von Auftretenshäufigkeiten und Prädiktoren bei spielbedingten Beschwerden und gibt Einblicke in die Entstehungsmechanismen dieser Beschwerden bei Musikstudierenden. Die zweite Studie präsentiert einen Fragebogen zum Schmerzverhalten bei Musikern (MPIIQM-G). Dabei wurde die englische Originalversion übersetzt und an einer Stichprobe von Orchestermusikern validiert. Es handelt sich um den ersten validierten Schmerzfragebogen speziell für Musiker in deutscher Sprache. Die dritte Studie identifiziert Unterschiede in der muskulären Aktivität zwischen Musikern mit und ohne spielbedingten Beschwerden sowohl in der Charakteristik der Aktivität als auch im Frequenzverhalten während einer Ermüdung. Die eingesetzte Analysemethode erweist sich zudem als eine geeignete Vorgehensweise für die detaillierte Analyse der Muskelaktivierungseigenschaften. Der vierte Artikel arbeitet den Transfer der Elektromyographie von der Biomechanik in die klinische Physiotherapie heraus, wobei die therapeutische Diagnostik und Anwendung der Methode im Mittelpunkt stehen. Diese Dissertationsschrift in seiner Gesamtheit zeigt den Bedarf an einer systematischen Erfassung von spielbedingten Beschwerden bei Musikern auf und schließt eine Wissenslücke. Der Entstehung dieser Beschwerden liegen komplexe Interaktionen und Mechanismen verschiedener Quellen zugrunde, zu deren Analyse hier ein wichtiger Beitrag geleistet wird. Eine systematische Vorgehensweise ermöglicht die Aufschlüsselung dieser Komplexität und dadurch die Entwicklung eines gezielten Therapiemanagements für betroffene Musiker.
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Untersuchungen über die Breitenrelation der Frontzähne und deren Missverhältnisse / Investigation of size relation and discrepancies of incisors

Göttsche, Wiebke 07 December 2010 (has links)
No description available.
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Mechanismen der Belasstungseinschränkung von Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz im vergleich zu Patienten mit diastolischer Dysfunktion unter besonderer Berücksichtigung der neurohumoralen Aktivierung / Mechanism of reduced exercise capacity in patients with diastolic heart failure compaired to patients witch diastolic dysfunction and the role of neurohumoral activation

Duvinage, André 28 September 2011 (has links)
No description available.
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Evaluation der Qualität von Epikutantestungen im Rahmen des Hautarztverfahrens / Evaluation of the quality of patch testing as part of the dermatologist's procedure

Mentzel, Franziska 20 April 2017 (has links)
Epikutantestungen stellen einen wesentlichen Eckpfeiler in der berufsdermatologischen Diagnostik dar. Im Forschungsprojekt EVA_Haut wurden im Rahmen des Hautarztverfahrens durchgeführte Epikutantestungen erstmals im Sinne einer Qualitätsprüfung systematisch analysiert. Ziel war es die leitliniengerechte Durchführung unter den besonderen Rahmenbedingungen des ambulanten Hautarztverfahrens zu überprüfen. Wesentliche Beurteilungskriterien sind die Indikationsstellung, Durchführung, leitliniengerechte Dokumentation und die Auswahl und der Umfang der Testungen in Abhängigkeit vom vorliegenden Beruf sowie die Beurteilung der klinischen und beruflichen Relevanz bei vorliegender Sensibilisierung. Mittels bundesweiter randomisierter Quotenstichprobe (N=1600) anteilig bezogen auf alle UV-Träger wurden ca. 10 % der jährlichen BK-5101-Verdachtsmeldungen analysiert (Rekrutierungszeitraum 4. Quartal 2007). Es konnten N=1543 Fälle ausgewertet werden. Die Hautarztberichte, die im einjährigen Nachbeobachtungszeitraum erstattet worden sind, wurden anonymisiert durch ABD-zertifizierte Gutachter mittels eines Gutachterfragebogens evaluiert. In N=1135 Fällen wurde eine Epikutantestung durchgeführt. Getestet wurde in fast 90% der Fälle im Zusammenhang mit dem Erstbericht, im Sinne einer zeitnahen diagnostischen Abklärung der beim Versicherten vorliegenden Hauterkrankung. Es erfolgte in 86,7% (n=995) eine leitliniengerechte Dokumentation. Die Hauptkritikpunkte in den übrigen 13,3% (n=147) waren fehlende Angaben zum Zeitpunkt der Testpflasterabnahme bzw. Ablesezeitpunkten, nicht standardisierte Formen der Dokumentation der Testreaktionen sowie unvollständige/nicht nachvollziehbare Angaben zu getesteten Allergenen und Konzentrationen. In den analysierten Fällen wurde die Forderung, nicht unter floriden Hautveränderungen zu testen, überwiegend berücksichtigt. Das berufliche Spektrum wurde in etwas mehr als 40% der Fälle, in denen eine Epikutantestung erfolgte, abgedeckt, in 40% wurde es als unvollständig eingestuft, in knapp 10% als zu umfangreich. Bei dokumentierter Sensibilisierung (N=706) erfolgte in der Mehrheit der Fälle (63,5%; n=448) keine Beurteilung der klinischen und beruflichen Relevanz. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die Empfehlungen zur Durchführung von Epikutantestungen im Rahmen des Hautarztverfahrens durch die niedergelassenen Kollegen überwiegend berücksichtigt werden. Die Formulare F6050 und F6052 sind gute Instrumente zur Erfassung der berufsdermatologisch-allergologisch relevanten Informationen zur Indikationsstellung und Umfang einer ECT. Deutliches Verbesserungspotential besteht in der Auswahl der Allergene zur Abbildung des beruflichen Spektrums und in der Beurteilung der klinischen und beruflichen Relevanz, z.B. durch eine dezidierte Abfrage der Relevanz im Hautarztbericht. Angestoßen durch die Ergebnisse dieser Studie ist dies jüngst durch die gesetzliche Unfallversicherung umgesetzt worden (01.01.2016).

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