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Interfacing Natural History Museums: Future avenues for Natural History Collections from an Eco-Social Design Perspective

Harles, Lynn 21 January 2025 (has links)
DESIGNING GOVERNANCE – POWER AND COMPLICITY:1 Introduction 2 Natural History Museums as objects of investigation for design research. 2.1 Natural History Museums as interdisciplinary hubs and their meaning for design 2.2 Western understandings of nature & the environmental crisis 3 The value of design research for NHMS in transition 3.1 Design as Knowledge Production 3.2 Common grounds of design and NHMS 4 Bridging the GAP: Natural History Collections as know-ledge repositories for design 5 Conclusion: Future avenues of design at the intersection of NHMS Acknowledgements References / This exploratory paper presents a novel perspective on Natural History Museums (NHMs) through the lens of design research. It explores how recent advancements in design, including the emergence of Design Research Labs and the More-Than-Human Turn, can catalyse NHMs' transformation from static public spaces into vibrant centers for interdisciplinary biodiversity research, innovative collection practices, and knowledge dissemination crucial for addressing ecological crises. These museums are envisioned as pivotal arenas for democratic discourse, environmental conservation, and advocating for multispecies justice. Of particular interest are the historical intersections between industrial design, modern NHMs, and early ecological movements dating back to the First Industrial Revolution. Additionally, Natural History Collections narrate tales of resilience, adaptation, and life's failures on Earth. The specimens housed within these collections, conceived as «knowledge-things,» are intricately linked with social, political, ecological, and technological developments, offering untapped potential from a design perspective. This paper proposes four promising avenues for future research, positioning NHMs as fertile ground within the design discipline for further investigation.:1 Introduction 2 Natural History Museums as objects of investigation for design research. 2.1 Natural History Museums as interdisciplinary hubs and their meaning for design 2.2 Western understandings of nature & the environmental crisis 3 The value of design research for NHMS in transition 3.1 Design as Knowledge Production 3.2 Common grounds of design and NHMS 4 Bridging the GAP: Natural History Collections as know-ledge repositories for design 5 Conclusion: Future avenues of design at the intersection of NHMS Acknowledgements References
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Design in öko-sozialen Transformationsprozessen: Eine explorative Betrachtung seiner Wirkung und Wirkungsmacht

Fineder, Martina, Baedeker, Carolin, Fastenrath, Felix, Kremser, Katja, Liedtke, Christa 21 January 2025 (has links)
DESIGNING GOVERNANCE – POWER AND COMPLICITY:Einleitung Verbundprojekt Transform.NRW Thematische Rahmung Explorative Diskussion von Wirkungspotenzialen Theories of change Das Format Good Practice Breakfast Erste Erkenntnisse Good Practice Breakfast Nr. 1 - Symbiosen Good Practice Breakfast Nr. 3 - The Outside Inside Diskussion Fazit Referenzen / Das Verbundprojekt transform.NRW entwickelt eine hybride Plattform, über die Kunst, Kultur, Design und Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zur Umsetzung sozial-ökologischer Transformationen in Austausch treten können. In diesem Work-In-Progress Paper thematisieren wir die Sichtbarmachung von Wirkung und Wirkungsmacht des Designs über das Aufzeigen seiner Wirkungspotenziale im offenen Diskurs unterschiedlicher Akteursgruppen als Bestandteil unseres kollektiven Kuratierungsprozesses. Designprojekte haben die transformative Fähigkeit, so der Ansatz, Strukturen wie Lebens- und Produktionsverhältnisse aufzuzeigen und in neue nachhaltige Verhältnisse und Muster zu transformieren. Konkret diskutieren wir die prozesshafte Befragung von Good Practice Beispielen hinsichtlich ihrer Wirkungspotenziale. Für diesen Bestandteil unseres kollektiven und interdisziplinären Kuratierungsprozesses wurde das Format der Good Practice Breakfasts entwickelt. Als heuristischer Rahmen zur Einordnung der Beispiele dient eine Kombination der Theories of Change und der Nachhaltigkeitsziele (SDGs). Anhand von zwei Beispielen zeigen wir, dass Methode und Format im Zusammenspiel einen bedeutenden Diskursaum eröffnen, in dem sowohl eine dialogische Wissens- und Bedeutungsproduktion als auch gemeinsames Lernen gefördert werden. Die fortschreitende Dokumentation als Erzählhistorie und Wissensfundus soll zur Entwicklung eines gemeinsamen Fundaments einer Transformations- und Nachhaltigkeits-Literacy beitragen.:Einleitung Verbundprojekt Transform.NRW Thematische Rahmung Explorative Diskussion von Wirkungspotenzialen Theories of change Das Format Good Practice Breakfast Erste Erkenntnisse Good Practice Breakfast Nr. 1 - Symbiosen Good Practice Breakfast Nr. 3 - The Outside Inside Diskussion Fazit Referenzen
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Ethik, Werte, Utopien – zum Werkzeugcharakter des Gestalterischen für Fragen nach der Zukunft

Unger-Büttner, Manja, Knapp, Carolin, Kintscher-Schmidt, Frederike, Eckstein, Stefan, Lippert, Stefan 21 January 2025 (has links)
DESIGNING GOVERNANCE – POWER AND COMPLICITY:Phänomen Flughöhe Michel Foucault und die Gestaltbarkeit des Verhaltens zur Moral Hannah Arendt und das Haben von Werten Eine mögliche Rahmenordnung moralischer Bewertung und die Rolle impliziten Wissens Acknowledgements Quellen / Die vielseitigen Gespräche im Rahmen unseres Discussion Panels während der Luzerner DGTF-Tagung umgreifend, soll in Form dieses Visual Essays der themengebende gestalterische Zugang zur Ethik und dessen Auswirkungen skizziert werden. Ethik, als die Philosophie der Moral, wird häufig stark normativ, also vorschreibend, verstanden. Das muss sie aber gar nicht sein. Die Ethik bietet auch deskriptive, also beschreibende Zugänge zur Theorie des Moralischen (vgl. Pieper, 2007, S. 242–301). Der Alltag aber macht es immer wieder notwendig, Entscheidungen zu treffen, Setzungen zu machen. Diese normativ wirksamen Festlegungen müssen freilich nicht für alle Menschen und überzeitlich gelten. Rein deskriptiv ist dies allerdings auch nicht. Sollten nicht auch suchende, explorative Zugänge zur Ethik denkbar sein, besonders aus dem Design heraus? (vgl. Unger-Büttner, 2019) Ein solcher Ansatz hat sich in der Arbeit der Projektgruppe ‹Ethik & Werte› des Verbandes Deutscher Industrie Designer gezeigt und entwickelt. Utopien scheinen ein zentrales Werkzeug dafür zu sein. Da Ethik nicht zwingend dazu da sein muss, zu sagen «was das Gute in concreto ist» (Pieper, 2007, S. 24), wird in dieser Arbeit davon ausgegangen, dass Ethik auch fragen kann, wie man dazu kommt, etwas als moralisch gut zu beurteilen (vgl. ebd.). Diese Formulierung kann die Herangehensweise an Ethik über das Utopisieren greifbar machen. Diese Relation von Utopie und Ethik ist der VDID-Projektgruppe erst mit der Zeit klargeworden. Freilich dienen Utopien seit jeher auch moralischen Ansätzen, z.B. der, eher indirekten, Kritik an aktuellen Zuständen mit Blick auf die Ethik. Dystopien wiederum direkt. Selten scheint aber bisher der Werkzeugcharakter des Utopisierens, des Gestaltens ferner Zukünfte für Fragen der Ethik diskutiert worden zu sein. Dies soll im Folgenden aus verschiedenen Blickwinkeln und in aller Kürze zur Diskussion gestellt werden.:Phänomen Flughöhe Michel Foucault und die Gestaltbarkeit des Verhaltens zur Moral Hannah Arendt und das Haben von Werten Eine mögliche Rahmenordnung moralischer Bewertung und die Rolle impliziten Wissens Acknowledgements Quellen
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Designbasierte Aufstellung als emotionales Wagnis: Wie Gestaltung organisationale Transformationsprozesse in Bewegung bringt

Lumer, Megan, Seewald, Beate, Zettl, Annabel, Trübswetter, Angelika 21 January 2025 (has links)
IMPACT AND MEASUREMENT – MANAGING RISK?:1 Der Kontext 2 Die Idee 3 Die konkrete Anwendung 4 Die Systemlandkarte und ihre Teile 5 Was durch die Aufstellung passiert 6 Systemlandkarte als Tool der partizipativen Gestaltung 7 Ausblick References / Das Forschungsprojekt EvoFrame zielt darauf ab, Antworten auf die Dynamik organisatorischer Veränderungen zu finden und die Rolle individueller, erfahrungsbasierter Emotionen zu untersuchen. Durch das im Projekt entwickelte designbasierte Aufstellungsformat, die Systemlandkarte, sollen Emotionen in Transformationsprozessen sichtbar und diskutierbar gemacht werden. Die Systemlandkarte adaptiert das Konzept der systemischen Aufstellung von Bert Hellinger für den unternehmerischen Kontext. Indem sie die unbewussten Überzeugungen und Emotionen in Organisationen visualisiert, ermöglicht sie eine Reflexion und Weiterentwicklung der Organisationskultur. Die Landkarte besteht aus verschiedenen Elementen, deren Form- und Farbgebung es nicht nur erlaubt, verschiedene Elemente des Systems der Organisation zu repräsentieren, sondern auch Emotionen darzustellen. Durch die Anwendung der Systemlandkarte können Indizien für Wandlungstreiber und -blockaden identifiziert und in einen Lösungsraum integriert werden. Die partizipative Gestaltung des Wandels wird als zentraler Ansatz betrachtet, um nachhaltige Veränderungen in Organisationen zu ermöglichen. Der Einsatz der Systemlandkarte als Werkzeug zur Gestaltung von Wandel ist ein Wagnis.:1 Der Kontext 2 Die Idee 3 Die konkrete Anwendung 4 Die Systemlandkarte und ihre Teile 5 Was durch die Aufstellung passiert 6 Systemlandkarte als Tool der partizipativen Gestaltung 7 Ausblick References
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Jenseits der Paralyse: Designlehre zwischen Dringlichkeit und Exploration

Sametinger, Florian, Ritzmann, Susanne 21 January 2025 (has links)
IMPACT AND MEASUREMENT – MANAGING RISK?:1 Zukunftsfähigkeit von Design 2 Anlass, Ausrichtung und Einordnung der Untersuchung Das Konzept Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsvermittlung im Design - Momentaufnahme und Rückblick 3 Analyse nachhaltigkeitsbezogener Design-Lehrformate 3.1 Trashlab - Phänomen Müll als Vermittler des Konzepts Nachhaltigkeit (KHK) 3.2 Biolab - Mikroorganismen als Partner im More-Than-Human Design (KHK) 3.3 Sustainable Design by default (KUL) 3.4 Überblick und Vergleich der Formate 4 Diskussion 5 Fazit References / Der Artikel untersucht den Beitrag der Designdisziplin zur Vermittlung von nachhaltigkeitsbezogenen Inhalten. Ausgehend vom sich intensivierenden Diskurs zu Nachhaltigkeit im Design und den darin entstandenen Wissensbeständen werden drei Fälle von nachhaltigkeitsbezogenen Lehrformaten und -konzepten an Designhochschulen in Deutschland und Österreich exemplarisch analysiert und diskutiert. Die Gemeinsamkeit der betrachteten Fälle ist die Etablierung von Nachhaltigkeit als theoriegeleitetes Fach bzw. Lehrgebiet an Kunsthochschulen und Universitäten im Gegensatz zu den praxisorientierten Lehrgebieten im Bereich Design. Die Analyse mündet in eine erste Momentaufnahme, die diesbezüglich kritische Reflexion als entscheidendes Element in einer sich dynamisch entfaltenden Designdisziplin begreift.:1 Zukunftsfähigkeit von Design 2 Anlass, Ausrichtung und Einordnung der Untersuchung Das Konzept Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsvermittlung im Design - Momentaufnahme und Rückblick 3 Analyse nachhaltigkeitsbezogener Design-Lehrformate 3.1 Trashlab - Phänomen Müll als Vermittler des Konzepts Nachhaltigkeit (KHK) 3.2 Biolab - Mikroorganismen als Partner im More-Than-Human Design (KHK) 3.3 Sustainable Design by default (KUL) 3.4 Überblick und Vergleich der Formate 4 Diskussion 5 Fazit References
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Untangling More-Than-Human Design Words and Worlds: Cautionary Insights and Considerations

López Barbera, Franca 21 January 2025 (has links)
SHIFTING PERSPEKTIVES – EXPLORING THE UNKOWN:1 Introduction 2 Collectivity and the politics of participation 3 Imploding the More-Than-Human here and now 4 The More-Than-Human is not only here and not only now 5 Resisting the spell of words Acknowledgements References / More-than-human design endeavours are expressions of a crisis of design amidst far wider onto-epistemological tensions. While driven by a desire to create alternatives to the Western dualist ontology of separation that finds its roots in the modern/colonial project, uncritically adopting posthuman concepts and vocabularies into design practices risks reinforcing the very logics it aims to challenge. Do nonhumans do, or are they made to do? This paper does not focus on how to design with nonhumans but instead explores whether terms like ‹multispecies collaboration› and ‹more-than-human collective› accurately describe these relationships. To this end, it examines power dynamics within more-than-human design experiments, emphasising the importance of addressing issues of provenance, consent, and labour. Attending to these concerns and refraining from assumptions of collectivity in more-than-human design activities may help prevent the theory from fully collapsing in practice.:1 Introduction 2 Collectivity and the politics of participation 3 Imploding the More-Than-Human here and now 4 The More-Than-Human is not only here and not only now 5 Resisting the spell of words Acknowledgements References
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Vom CAD-Modell über die Simulation zum 3D-Druck und zurück : Simulationsansätze in einer, durch den 3D-Druck entfesselten, neuen Gestaltungsfreiheit

Prinz, Ralf 22 July 2016 (has links) (PDF)
War bisher die Gestalt von Bauteilen und Baugruppen in Konstruktionen sehr stark durch ihre Fertigungsverfahren beeinflusst, so ändern sich diese Vorgaben durch die Verwendung von 3D- Druck auf beinahe revolutionäre Art und Weise. Und somit werden Ansätze salonfähig, die bisher doch eher selten in Anwendung waren, wie z.B. Gitterstrukturen oder Topologieoptimierung. Diese finden nun wieder häufiger ihren Weg in die Bauteil- und Baugruppenstrukturen. Die Verwendung birgt aber auch damit einhergehende Herausforderungen, da sich z.B. die Bauteilgrößen nach einer Topologieoptimierung drastisch vergrößern und z.B. auch die Glättung der Teile für den Druck, sowie die Rückführung in die CAD-Systeme, häufig noch eine ungelöste Aufgabe darstellen. Diese Ansätze müssen bezogen auf den PLM Gedanken, prozesstechnisch durchdacht und entsprechend implementiert werden. Der Vortrag beschäftigt sich mit der dafür notwendigen Prozesskette vom CAD-Model über die Simulationsverfahren wie Topologieoptimierung oder Gitterstrukturen, Glättung von Strukturen u.v.m. sowie deren Rückführung ins CAD/PLM.
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Einfluss des Materialzustandes einer EN-AW 6.xxx-Legierung auf das Umformverhalten und die FE-Berechnung

Graf, Marcel, Ullmann, Madlen 22 July 2016 (has links) (PDF)
Eine effiziente und effektive Technologieentwicklung und –optimierungen im Bereich der Umform- und Fertigungstechnik erfolgt heutzutage fast ausschließlich rechnergestützt auf Basis der Finiten Elemente Methode (FEM) oder der Finiten Differenzen Methode (FDM). Die aktuellen Umformsimulationssysteme sind in der Lage die notwendige Energie der Anlagen, den prozessbedingten Stofffluss des Umformgutes inkl. der resultierenden Temperaturen und die Spannungen des Halbzeuges bzw. Bauteiles als auch der Werkzeuge vorauszuberechnen. Allerdingssind bereits dafür die sehr sensitiven Materialdaten, wie z. B. temperatur- und umformgeschwindigkeitsabhängige Fließkurven, Wärmeleitfähigkeit usw., notwendig. Momentane Forschungsaktivitäten beschäftigen sich damit, den nächsten Schritt der FE-Simulation zu bewältigen, in dem die Gefügeentwicklung und die daraus resultierenden mechanischen Eigenschaften (Zugfestigkeit, Bruchdehnung etc.) numerisch ermittelt werden können. Auch dafür müssen sehr aufwendige und materialspezifische Materialdaten generiert und modelliert und abschließend in Simulationssysteme über Schnittstellen implementiert werden. Die Vorhersage zu Verschleiß und Versagen von Werkzeugen wird in Zukunft immer mehr in das Interesse von Anwendern von FE-Software rücken, um die kompletten Einflussgrößen der Prozesse abzubilden. Dieser Beitrag soll am Beispiel einer aushärtbaren Aluminiumlegierung (EN AW 6.xxx) verdeutlichen, wie unterschiedlich das Materialverhalten in Abhängigkeit des Ausgangszustandes (stranggepresst, stranggegossen) und der Erwärmungsmodi (konvektiv, induktiv) sein kann und wie sich diese Variationen für ein und denselben Werkstoff auf die Berechnungsgenauigkeit ausgewählter Warmmassivumformprozesse (Reckwalzen, Gesenkschmieden) auswirkt.
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Neues zu Mathcad / Mathcad News

Büttner, René 22 July 2016 (has links) (PDF)
Die Präsentation gibt einen Überblick über die Software PTC Mathcad Prime 3.1, das Software Development Kit (SDK) und den neuen Berechnungsserver Mathcad Gateway. Neue Funktionalitäten und Anwendungsmöglichkeiten von Mathcad werden vorgestellt.
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A systematic approach to airborne sensor orientation and calibration: method and models

Blázquez González, Marta 03 July 2012 (has links)
Tesi per compendi de publicacions / Avui dia, s'estima que el mercat de la geom atica mou pels volts de 30 bilions d'euros. Al darrera del creixement d'aquest mercat hi trobem noves tecnologies,projectes i aplicacions, com per exemple, \Global Positioning System"(GPS), Galileo, \Global Monitoring for Environment and Security"(GMES), Google Earth, etc. Actualment, la demanda i el consum de geoinformaci o est a incrementant i, a m es a m es, aquesta ha de ser precisa, exacta, actualitzada i assequible. Amb l'objectiu d'acomplir aquests requisits t ecnics i, en general, la demanda del mercat, la ind ustria i l' ambit acad emic estan introduint un darrera l'altre sistemes d'imatgeria, plataformes a eries i plataformes satel.litals. Per o alhora, aquests sistemes d'adquisici o introdueixen nous problemes com el calibratge i l'orientaci o de sensors, la navegaci o de les plataformes (de manera precisa i exacta segons el seu rendiment), la combinaci o de diferents tipus de sensors, la integraci o de dades auxiliars que provenen de diverses fonts, aspectes temporals com la gravaci o \cont nua"en el temps dels sensors, la feble geometria d'alguns d'ells, etc. Alguns d'aquests problemes es poden resoldre amb els m etodes i estrat egies actuals, sovint afegint pegats, per o la majoria no es poden resoldre amb els m etodes vigents o no es poden resoldre amb els m etodes vigents amb fiabilitat i robustesa. Aquesta tesi presenta les abstraccions i generalitzacions necess aries que permeten desenvolupar la propera generaci o d'ajustos de xarxes i m etodes d'estimaci o amb l'objectiu de resoldre aquests problemes. A m es, basada en aquestes idees, s'ha desenvolupat la principal eina d'aquesta recerca: la plataforma de software \Generic Extensible Network Approach"(GENA). L'objectiu d'aquesta recerca es establir les bases met odiques d'un concepte sistem atic per l'orientaci o i el calibratge de sensors aeris i provar la seva validesa amb nous models i aplicacions. Aix , en primer lloc, prenent dist ancia sobre el que s'ha fet tradicionalment i tenint en compte tot el que ens ofereix la tecnologia INS/GNSS, aquesta tesi genera un m etode per l'explotaci o dels sistemes INS/GNSS en l'orientaci o i el calibratge de sensors aeris. I, en segon lloc, s'han proposat i testejat amb dades reals alguns models que conformen aquest concepte, com per exemple, l' us de temps, posici o i actitud donats pel sistema INS/GNSS en mode relatiu (eliminant la necessitat dels par ametres d'absorci o d'errors INS/GNSS o la matriu d'orientaci o relativa IMU-sensor), l' us de temps, posici o, velocitat i actitud pel calibratge de temps (utilitzant aix la soluci o completa que donen els sistemes INS/GNSS per lligar les dimensions espacial i temporal) o reduir el nombre de mesures de l'orientaci o integrada de sensors tradicional, duent a terme la proposta \fast aerotriangulation", Fast AT. Aquesta recerca est a presentada a la tesi com un compendi d'articles. Aix doncs, els resultats de la tesi no s on nom es el document de la tesi en si mateix i les publicacions, hi ha tamb e un software comercial i models i aplicacions que validen el m etode proposat i representen un nou panorama per l'orientaci o i el calibratge de sensors aeris. / En la actualidad, el mercado de la geom atica est a valorado en unos 30 billones de euros. Tras el crecimiento de dicho mercado, se hallan nuevas tecnologias, proyectos y aplicaciones, como por ejemplo, \Global Positioning System"(GPS), Galileo, \Global Monitoring for Environment and Security"(GMES), Google Earth, etc. Hoy en d a, la demanda y el consumo de geoinformaci on est a increment andose y, adem as, dicha informaci on debe ser precisa, exacta, actualizada y asequible. Intentando cumplir estos requisitos t ecnicos y, en general, la demanda del mercado, la industria y el ambito acad emico est an introduciendo uno tras otro sistemas de imagen, plataformas a ereas y plataformas satelitales. Pero a su vez, estos sistemas de adquisici on introducen nuevos problemas como la calibraci on y la orientaci on de sensores, la navegaci on de las plataformas (debe ser precisa y exacta teniendo en cuenta su rendimiento particular), la combinación de diferentes tipos de sensor, la integraci on de datos auxiliares que proceden de diversas fuentes, aspectos temporales como la grabaci on \continua" en el tiempo de los sensores, la d ebil geometr a de algunos de ellos, etc. Algunos de estos problemas pueden resolverse con los m etodos y estrategias actuales, generalmente aplicando parches, pero la mayor a no se pueden resolver con los m etodos vigentes o no se pueden resolver con los m etodos vigentes con fi abilidad y robustez. Esta tesis presenta las abstracciones y generalizaciones necesarias que permiten desarrollar la pr oxima generaci on de ajustes de redes y m etodos de estimaci on con el objetivo de resolver estos problemas. Es m as, basada en estas ideas, se ha desarrollado la herramienta principal de esta investigaci on: la plataforma de software \Generic Extensible Network Approach"(GENA). El objetivo de esta investigaci on es establecer las bases met odicas de un concepto sistem atico para la orientaci on y la calibraci on de sensores a ereos, y probar su validez con nuevos modelos y aplicaciones. As pues, en primer lugar, distanci andonos de lo que tradicionalmente se ha realizado y considerando lo que la tecnolog a INS/GNSS nos ofrece, esta tesis crea un m etodo para la explotaci on de los sistemas INS/GNSS en la orientaci on y la calibraci on de sensores a ereos. Y, en segundo lugar, se proponen y testean con datos reales algunos modelos que constituyen este concepto, como por ejemplo, el uso de tiempo, posici on y actitud dados por el sistema INS/GNSS en modo relativo (eliminando la necesidad de los par ametros de absorci on de errores INS/GNSS o la matriz de orientaci on relativa IMU-sensor), el uso de tiempo, posici on, velocidad y actitud para la calibraci on temporal (utilizando as la soluci on completa que dan los sistemas INS/GNSS para enlazar las dimensiones espacial y temporal) o reducir el n umero de medidas de la orientaci on integrada de sensores tradicional, llevando a cabo la propuesta \fast aerotriangulation", Fast AT. Esta investigaci on est a presentada en la tesis como un compendio de art culos. Resumiendo, los resultados de la tesis no son s olo el documento de la tesis en sí mismo y las publicaciones, existe tambi en un software comercial y modelos y aplicaciones que validan el m etodo propuesto y presentan un nuevo panorama para la orientaci on y la calibraci on de sensores a ereos. / The geomatic market has an estimated value of some 30 thirty trillion euros. Behind this growing market, there are new technologies, projects and applications like Global Positioning System (GPS), Galileo, Global Monitoring for Environment and Security (GMES), Google Earth, etc. Modern society is increasingly demanding and consuming geoinformation that must be precise, accurate, up-to-date and affordable. In an attempt to meet these technical requirements and general market demand, industry and academia are introducing one imaging system, airborne platform and satellite platform after another. These acquisitions are introducing new problems such as calibration and orientation of the sensors, navigation of the platforms (with an accurate and precise processing of their individual performances), combination of different types of sensors, integration of auxiliary data provided from various sources, temporal issues of the ¿continuously¿ recording sensors, weak geometry of some sensors, etc. Some of the previous problems can be solved with current methods and strategies, oftentimes with a dose of patchwork. However, the vast majority of these problems cannot be solved with the current methods, or at least not with a like degree of robustness and reliability. This thesis presents the abstractions and generalizations needed to facilitate the development of the next generation of network adjustment and estimation methods that will make it possible to solve these problems. Moreover, the main tool of this research is a commercial software platform, ¿Generic Extensible Network Approach' (GENA), based on the proposed network approach. The goal of this research is to establish a methodical basis of a systematic approach to airborne sensor orientation and calibration and to prove its validity with newly-developed models and applications. On one hand, viewing the traditional DiSO and ISO from a distance and considering the possibilities that the INS/GNSS technology offers, this thesis generates a method to exploit the INS/GNSS systems for airborne sensor orientation and calibration. On the other hand, several models that constitute this method are proposed and tested with independent actual data sets; for example, the use of INS/GNSS-derived time, position and attitude in relative mode (avoiding the need for GNSS linear shift parameters, that absorb the INS/GNSS errors, or the relative orientation IMU-to-sensor, boresight, matrix), the use of INS/GNSS-derived time, position, velocity and attitude for time calibration (exploiting the full solution of the INS/GNSS systems to link the space and time dimensions) or the measurement reduction of the traditional integrated sensor orientation to perform the proposed "fast aerotriangulation", or Fast AT. This research is presented in the thesis as compiled papers. Therefore, the results of this thesis are not only the thesis document itself and a number of publications, but also a commercial software platform and models and applications that validate the proposed method and present a new panorama for airborne sensor orientation and calibration.

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