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Identificação e mapeamento de acupontos reais na topografia anatômica de animais silvestres e sua aplicabilidade em procedimentos clínicos e cirúrgicos / Identification and mapping in real acupoints surveying animal anatomical wild and its applicability in clinical and surgical proceduresSilva, Taciana de Melo Fernandes 30 June 2016 (has links)
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Previous issue date: 2016-06-30 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Acupuncture is a therapeutic technique of traditional Chinese medicine,
which has been widespread in the West. Defined as a treatment technique with insertion
of needles into points (acupoints) exactly pre-set on the body to produce a specific
physiological reaction in order to restore the balance between conflicting states function
and homeostasis, alternating power states and thus keeping the organization of the organ
and the body. Thus, the objective of this study was to map and describe the main
acupuncture points on the species Boa constrictor (Jiboia), Six-banded armadillo
(Armadillo-peba) Chelonoidis carbonaria (Jabuti-of--red legs) and Iguana iguana
(Iguana) as well as their indications to promote therapeutic control of these species. The
unprecedented result of the mapping was the discovery of specific acupoints and their
therapeutic indications and impedance each, which reflects the resistance and the need
for stimulation or greater depth to be effective. In carbonaria Chelonoidis species were
discovered a total of 14 acupoints. The species Boa constrictor were found 8 acupoints,
the species Iguana 10 acupoints and six-banded armadillo species found 14 acupoints.
Since the points have therapeutic effect for many types of syndromes, its mapping
allows a better and faster viewing to effect treatment / A acupuntura é uma técnica terapêutica da Medicina Tradicional Chinesa,
que vem sendo muito difundida no Ocidente. Definida como uma técnica de tratamento
com inserção de agulhas em pontos (acupontos) exatamente pré-estabelecidos sobre o
organismo, para produzir uma reação fisiológica específica com o intuito de restabelecer
o equilíbrio entre estados contraditórios de função e a homeostase, alternando os estados
de energia e com isto mantendo a organização do órgão e do organismo. Com isso, o
objetivo do presente trabalho foi mapear e descrever os principais pontos de acupuntura
nas espécies Boa constrictor (Jiboia), Euphractus sexcinctus (Tatu-peba), Chelonoidis
carbonaria (Jabuti-das-patas-vermelhas) e Iguana iguana (Iguana), assim como suas
indicações para promover o controle terapêutico dessas espécies. O resultado inédito do
mapeamento foi à descoberta de acupontos específicos e suas indicações terapêuticas e a
impedância de cada um, o que reflete a resistência e a necessidade de uma maior
estimulação ou profundidade para ser eficaz. Na espécie Chelonoidis carbonaria foram
descobertos um total de 14 acupontos. Na espécie Boa constrictor foram achados 8
acupontos, na espécie Iguana Iguana 10 acupontos e na espécie Euphractus sexcinctus
encontraram 14 acupontos. Como os pontos possuem efeito terapêutico para muitos
tipos de síndromes, o seu mapeamento nos permite uma visualização melhor e mais
rápida para efetivar o tratamento / 2017-04-10
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Neue Aspekte der segmentalen Neuroanatomie des Lendenbereiches beim HundBernigau, Dora 12 June 2013 (has links) (PDF)
Sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin existieren mittlerweile zahlreiche Therapieverfahren, die immer öfter komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden. Zu den in der Tiermedizin besonders häufig angewandten Verfahren zählen die Neuraltherapie und die Akupunktur. Aber auch die Transkutane Elektrische Nerven Stimulation (TENS) und die Stimulation myofaszialer Triggerpunkte werden zu den segmentalen Therapiemethoden gerechnet. Die Linderung chronischer Schmerzzustände steht beim Einsatz dieser Verfahren im Vordergrund.
Muskuloskelettale Erkrankungen der Lendenwirbelsäule und Lendenregion sowie der Gliedmaßen stellen beim Hund eine häufige Indikation für den Einsatz eines neuraltherapeutischen Verfahrens dar. In diesem Zusammenhang wird die Regio lumbalis des Hundes sehr häufig für eine Therapie herangezogen. Die Wirkung einer neuraltherapeutischen Behandlung wird in diesem Bereich segmental über die Spinalnerven vermittelt.
Ziel der vorliegenden Dissertation war es, die Regio lumbalis des Hundes insbesondere im Hinblick auf das Innervationsmuster der Hautnerven detailliert darzustellen. Die erhobenen Befunde sollten einen Beitrag zum besseren Verständnis der Wirkmechanismen der verschiedenen Therapietechniken leisten. Außerdem sollte nach einem möglichen morphologischen Korrelat zu den in der TCM definierten Akupunkturpunkten gesucht werden.
Zu diesem Zweck wurden der Verlauf und die Verzweigung der Nerven des Lendenbereiches von n=12 formalinfixierten Hunden beginnend von der dorsalen Medianlinie dargestellt. Eine fotografische Dokumentation fand in drei Schichten statt: im Bereich der Fascia thoracolumbalis (a), auf Niveau der langen Rückenmuskulatur (b) und über den Procc. transversi (c). Des Weiteren wurde bei n=2 Tieren eine Präparation des subkutanen Innervationsmusters vorgenommen. Um die präparatorischen Ergebnisse interindividuell vergleichen zu können, wurden sog. Kaudalverschiebungsindizes entwickelt und für die einzelnen Spinalnerven berechnet.
Spinalnerven, welche die Haut der Regio lumbalis innervierten, stammten aus den Rückenmarkssegmenten Th12 bis L5. Nervi cutanei der Dorsaläste besaßen alle Hunde, bei n=7 Tieren beteiligten sich auch Hautäste von Rr. ventrales aus den Segmenten L3 bis L5 an der Innervation des dorsalen Lendenbereiches. Die Anzahl der Hautnervenäste variierte individuell zwischen drei und sieben, wobei die Nerven bei den Tieren mit einer geringeren Anzahl aus den weiter kranial gelegenen Segmenten stammten. Der Verlauf, die Verzweigung sowie der Perforation der Nervi cutanei durch die Fascia thoracolumbalis zeigten eine sehr hohe individuelle Variabilität. Im Bereich der langen Rückenmuskulatur wurde dagegen ein vergleichbares und segmental regelmäßiges Innervationsmuster angetroffen. Bei der Präparation der subkutanen Nervenverläufe fiel ein sehr irreguläres und segmental nicht nachvollziehbares Muster auf. Bei allen untersuchten Hunden zeigten die Dorsaläste der Spinalnerven eine Kaudalverschiebung um mindestens eine Wirbelkörperlänge.
Die in der vorliegenden Arbeit eingeführten Kaudalverschiebungsindizes ermöglichen einen interindividuellen Vergleich des Verlaufes der Spinalnerven der Regio lumbalis. Durch die errechneten Indizes ist eine graphische Darstellung und aussagekräftige Interpretation der morphologischen Ergebnisse gegeben. Die zum Teil hohe interindividuelle Variation im Innervationsmuster der Hautnerven des Lendenbereiches in den oberflächlichen Körperschichten lässt den Schluss zu, dass die Hautareale des Lendenbereiches nicht bei jedem Tier von demselben Spinalnerven innerviert werden. Das bedeutet, dass die Dermatome bei verschiedenen Individuen nicht identisch sind. Des Weiteren schließt die unterschiedliche Lokalisation der Nerven und ihrer Durchtrittstellen durch die Fascia thoracolumbalis ein morphologisches Korrelat zu den in der TCM festgelegten Akupunkturpunkten aus. Die bei allen Hunden regelmäßige Anordnung der Spinalnerven auf Niveau der langen Rückenmuskulatur deutet vielmehr darauf hin, dass ein in der Körperperipherie gesetzter Reiz unabhängig von einer genauen Punktlokalisation einen segmental in das Rückenmark vermittelten Effekt bei einer neuraltherapeutischen Behandlung zur Folge hat. Für eine erfolgreiche Therapie sind daher die profunde Kenntnis der Segmentanatomie sowie der neuroanatomischen Verschaltungswege unbedingt erforderlich. In Zukunft sollte mehr Augenmerk auf individuelle Unterschiede im Innervationsmuster gelegt werden, da diese einen möglichen Grund für die individuell variable oder auch ausbleibende Wirkung bei einer neuraltherapeutischen Behandlung darstellen können.
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Neue Aspekte der segmentalen Neuroanatomie des Lendenbereiches beim HundBernigau, Dora 16 April 2013 (has links)
Sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin existieren mittlerweile zahlreiche Therapieverfahren, die immer öfter komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden. Zu den in der Tiermedizin besonders häufig angewandten Verfahren zählen die Neuraltherapie und die Akupunktur. Aber auch die Transkutane Elektrische Nerven Stimulation (TENS) und die Stimulation myofaszialer Triggerpunkte werden zu den segmentalen Therapiemethoden gerechnet. Die Linderung chronischer Schmerzzustände steht beim Einsatz dieser Verfahren im Vordergrund.
Muskuloskelettale Erkrankungen der Lendenwirbelsäule und Lendenregion sowie der Gliedmaßen stellen beim Hund eine häufige Indikation für den Einsatz eines neuraltherapeutischen Verfahrens dar. In diesem Zusammenhang wird die Regio lumbalis des Hundes sehr häufig für eine Therapie herangezogen. Die Wirkung einer neuraltherapeutischen Behandlung wird in diesem Bereich segmental über die Spinalnerven vermittelt.
Ziel der vorliegenden Dissertation war es, die Regio lumbalis des Hundes insbesondere im Hinblick auf das Innervationsmuster der Hautnerven detailliert darzustellen. Die erhobenen Befunde sollten einen Beitrag zum besseren Verständnis der Wirkmechanismen der verschiedenen Therapietechniken leisten. Außerdem sollte nach einem möglichen morphologischen Korrelat zu den in der TCM definierten Akupunkturpunkten gesucht werden.
Zu diesem Zweck wurden der Verlauf und die Verzweigung der Nerven des Lendenbereiches von n=12 formalinfixierten Hunden beginnend von der dorsalen Medianlinie dargestellt. Eine fotografische Dokumentation fand in drei Schichten statt: im Bereich der Fascia thoracolumbalis (a), auf Niveau der langen Rückenmuskulatur (b) und über den Procc. transversi (c). Des Weiteren wurde bei n=2 Tieren eine Präparation des subkutanen Innervationsmusters vorgenommen. Um die präparatorischen Ergebnisse interindividuell vergleichen zu können, wurden sog. Kaudalverschiebungsindizes entwickelt und für die einzelnen Spinalnerven berechnet.
Spinalnerven, welche die Haut der Regio lumbalis innervierten, stammten aus den Rückenmarkssegmenten Th12 bis L5. Nervi cutanei der Dorsaläste besaßen alle Hunde, bei n=7 Tieren beteiligten sich auch Hautäste von Rr. ventrales aus den Segmenten L3 bis L5 an der Innervation des dorsalen Lendenbereiches. Die Anzahl der Hautnervenäste variierte individuell zwischen drei und sieben, wobei die Nerven bei den Tieren mit einer geringeren Anzahl aus den weiter kranial gelegenen Segmenten stammten. Der Verlauf, die Verzweigung sowie der Perforation der Nervi cutanei durch die Fascia thoracolumbalis zeigten eine sehr hohe individuelle Variabilität. Im Bereich der langen Rückenmuskulatur wurde dagegen ein vergleichbares und segmental regelmäßiges Innervationsmuster angetroffen. Bei der Präparation der subkutanen Nervenverläufe fiel ein sehr irreguläres und segmental nicht nachvollziehbares Muster auf. Bei allen untersuchten Hunden zeigten die Dorsaläste der Spinalnerven eine Kaudalverschiebung um mindestens eine Wirbelkörperlänge.
Die in der vorliegenden Arbeit eingeführten Kaudalverschiebungsindizes ermöglichen einen interindividuellen Vergleich des Verlaufes der Spinalnerven der Regio lumbalis. Durch die errechneten Indizes ist eine graphische Darstellung und aussagekräftige Interpretation der morphologischen Ergebnisse gegeben. Die zum Teil hohe interindividuelle Variation im Innervationsmuster der Hautnerven des Lendenbereiches in den oberflächlichen Körperschichten lässt den Schluss zu, dass die Hautareale des Lendenbereiches nicht bei jedem Tier von demselben Spinalnerven innerviert werden. Das bedeutet, dass die Dermatome bei verschiedenen Individuen nicht identisch sind. Des Weiteren schließt die unterschiedliche Lokalisation der Nerven und ihrer Durchtrittstellen durch die Fascia thoracolumbalis ein morphologisches Korrelat zu den in der TCM festgelegten Akupunkturpunkten aus. Die bei allen Hunden regelmäßige Anordnung der Spinalnerven auf Niveau der langen Rückenmuskulatur deutet vielmehr darauf hin, dass ein in der Körperperipherie gesetzter Reiz unabhängig von einer genauen Punktlokalisation einen segmental in das Rückenmark vermittelten Effekt bei einer neuraltherapeutischen Behandlung zur Folge hat. Für eine erfolgreiche Therapie sind daher die profunde Kenntnis der Segmentanatomie sowie der neuroanatomischen Verschaltungswege unbedingt erforderlich. In Zukunft sollte mehr Augenmerk auf individuelle Unterschiede im Innervationsmuster gelegt werden, da diese einen möglichen Grund für die individuell variable oder auch ausbleibende Wirkung bei einer neuraltherapeutischen Behandlung darstellen können.
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