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Wertigkeit früher akustisch evozierter Potentiale mit Doppelreiz bei Hirnstamm-Patienten /Makus, Renate. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Marburg, 2003.
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Objektiver Nachweis akustisch evozierter BiosignaleCebulla, Mario January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Habil.-Schr., 2006
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Assessment of the individual auditory perception via evoked potentialsBurger, Martin January 2007 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2007
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Rough Sets zur Klassifikation von Signalen am Beispiel des Narkosemonitorings /Ningler, Michael. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Duisburg-Essen, 2006. / Rückent.: Narkosemonitorings mit Rough Sets.
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Akustisch evozierte Hirnrindenpotentiale : sprachähnliche Stimulation und Artefaktkorrektur /Hies, Thomas. January 2001 (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universität, Thesis (doctoral), 2001.
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Beteiligung des Sacculus beim Morbus Menière eine VEMP-Studie /Goedsche, Dietrich. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Messungen und Modellbildung zur Untersuchung der amplitude modulation following responseMauer, Günter. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2000--Aachen.
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Hörschwellenbestimmung mittels früher akustisch evozierter Potentiale zur klinischen Diagnostik bei gesunden und erkrankten Kaninchen mit KopfschiefhaltungClaaßen, Wiebke. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Nah- und Fernfeldableitungen der Hörbahn bei Operationen von Vestibularisschwannomen / Nearfield and farfield monitoring of auditory function in vestibular schwannoma surgerySchmidt, Andreas January 2020 (has links) (PDF)
Einführung und Zielsetzung:
Die intraoperative Ableitung von ABRs (auditory brainstem responses) ist eine Standardmethode für das Monitoring der Hörbahn bei der Operation von Vestibularisschwannomen. Als Fernfeldtechnologie zeigt sich diese Methode jedoch oft limitiert. Ziel dieser Arbeit ist, den zusätzlichen Einsatz einer nicht-invasiven Elektrocochleographie (ECochG) als Nahfeldtechnologie zu evaluieren.
Methoden:
Hierzu erfolgte retrospektive Auswertung und Klassifikation von elektrophysiologischen Monitoring Daten von 69 Patienten, welche zwischen 2010 und 2014 mittels retrosigmoidalen Zugang am Vestibularisschwannom operiert wurden. Die ECochG wurde bei diesen Patienten simultan zu den ABR mit einer ans Trommelfell platzierten Kugelelektrode abgeleitet. Die Patientenselektion für diese Studie erfolgte vor allem nach dem Wunsch des Patienten gehörerhaltend operiert zu werden, unabhängig von Tumorausdehnung (von klein bis Hirnstamm komprimierend) oder der präoperativer Hörqualität. Es erfolgte Korrelation mit der prä- und postoperativen Hörqualität.
Ergebnisse:
Präoperativ zeigen die ABR- und ECochG-Klassen nahezu dieselbe Verteilung und Korrelation mit der präoperativen Hörklasse. Allerdings zeigt, wie initial vermutet, die postoperative ECochG schwächere Korrelation mit der postoperativen Hörqualität, als die ABRs: 25 von 43 Patienten mit postoperativer Taubheit zeigten in der ECochG am Ende der OP immer noch cochleäre Potentiale. Neben der cochleären Funktion kann mit der nicht-invasiven ECochG die Hörbahn analog zum ABR dargestellt werden. Die Identifizierbarkeit besonders der späteren Komponenten (Welle III und V) ist mit der nicht-invasiven Elektrocochleographie mindestens genauso gut möglich wie mit den ABR. Weiter liefert die ECochG signifikant größere Amplituden. Der Vergleich der ABR- mit den ECochG-Klassen liefert stark positive Korrelationen. Dies gilt vor allem für die Klassen 1 bis 3, in denen die Welle V noch vorhanden ist.
Schlussfolgerung:
Die signifikant größeren Amplituden der ECochG erlauben kürzere Messzeiten. Dies bietet intraoperativ Sicherheit für den Fall von Artefakten oder technischen Störungen sowie Vorteile in technisch schwierigen Phasen der OP. Neben der cochleären Funktion kann mit der ECochG die Hörbahn analog zum ABR bis in den Hirnstamm erfasst und überwacht werden. Die ECochG kann die ABR Ableitung nicht gänzlich ersetzen, da ihre Verlässlichkeit bei elektrisch darstellbarer Beeinträchtigung der Hörbahn sinkt. Wann immer eine Welle V vorhanden ist, ist Monitoring mit der nicht-invasiven ECochG genauso gut möglich wie mit ABR. / Introduction and goals:
Monitoring of auditory brainstem responses (ABR) is a standard method during vestibular schwannoma surgery. As a farfield technique it bears some limitations. The goal of this study is to evaluate additional use of extra-tympanic electrocochleography (ECochG) as a nearfield technology.
Methods:
For this purpose electrophysiological monitoring data from 69 patients with vestibular schwannomas operated by the retrosigmoid approach between 2010 and 2014 were retrospectively evaluated and classified. ECochG was recorded simultaneously to ABR using an extra-tympanic ball electrode placed at the tympanum. Patient selection for this study was based on individual strong interest in hearing conserving surgery and independent of tumor extension (small to brainstem compressive) or hearing quality. The results were correlated with hearing quality before and after surgery.
Results:
Preoperative ABR and ECochG classes show a quite similar distribution and positive correlation with the preoperative hearing class. But, as expected, postoperative ECochG was less reliable than ABR in correlation with postoperative hearing quality: 25 of 43 patients with postoperative deafness showed an end-operative ECochG with a preserved cochlea potential.
Recording of auditory function by non-invasive ECochG may be applied beyond the control of cochlea function. The identification of the later components (wave III and V) in ECochG is possible in the same way as with ABR. ECochG also provides significantly larger amplitudes. Analysis of ABR and ECochG classes identifies a very close positive correlation especially for classes 1 to 3, where wave V is still present.
Conclusion:
The significantly larger amplitudes of the ECochG allow shorter measurement times. This is especially useful in technically difficult phases during surgery. In addition to the cochlear function ECochG can be used for monitoring the auditory pathway down to the brain stem analogous to the ABR. ECochG cannot completely replace the ABR monitoring as its reliability decreases when electrical impairments occur. Whenever a wave V can be registered monitoring with the non-invasive ECochG is just as possible as with ABR.
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Latenzen akustisch evozierter Potentiale beim Neugeborenen-Hörscreening mit dem BERAphon unter Verwendung eines Chirp-Stimulus / Latencies of auditory evoked potentials in Newborn Hearing Screening evoked by Chirp-Stimulus using BERAphonLurz, Hannes January 2011 (has links) (PDF)
In Würzburg wird seit 1997 ein Hörscreening unter Verwendung akustisch evozierter Potentiale durchgeführt. Der zu Anfang verwendete Click-Reiz wurde im März 2006 durch den auf dem Cochlea-Modell beruhenden Chirp-Reiz ersetzt. Für diesen Reiz werden auf Grund der Kompensation der Wanderwellenverzögerung der Cochlea größere Potentialamplituden beschrieben. Für diese Arbeit wurden die akustisch evozierten Potentiale von 96 Neugeborenen mit dem Maico-MB11-BERAphon aufgezeichnet. Ausgewertet und verglichen wurden die bei 40 dB HL und 60 dB HL mittels Click und Chirp generierten Potentiale I, III und V hinsichtlich ihrer Auswertbarkeit sowie ihrer Latenzzeiten und Amplitudenwerte. Besonderes Interesse galt den Latenzzeiten des Chirp und dabei der Fragestellung, in wie weit sich die Reizstruktur des Chirps in einer Verkürzung der Latenzzeiten auswirken würde. Die Ergebnisse zeigen, dass der Chirp im Vergleich zum Click zu einer deutlichen Verkürzung der Latenzen der akustisch evozierten Potentiale führt. Bei allen untersuchten Potentialen ergaben sich beim Chirp kürzere mittlere Latenzen als beim Click. Die Unterschiede erwiesen sich als statistisch signifikant. Der Chirp bewirkt eine Vergrößerung der Antwort-Amplituden. Die Mittelwerte aller Amplituden waren bei Verwendung des Chirp-Reizes größer. Eine Verbesserung der Auswertbarkeit wurde für alle untersuchten Potentiale I, III und V nachgewiesen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass nach Chirp-Reizung die einzelnen Wellen der akustisch evozierten Potentiale also deutlicher, mit größerer Amplitude und mit kürzerer Latenz zur Darstellung kommen als nach Click-Reizung. Die in dieser Untersuchung im Standard-BERA-Verfahren ermittelten Unterschiede zwischen den Reizen Click und Chirp unterstreichen die Vorteile des Chirp auch für den Einsatz beim Hörscreening und der Hörschwellenbestimmung. Die durch diesen Reiz evozierte Potentialantwort führt bei kürzeren Messzeiten zu deutlich zuverlässigeren Ergebnissen, was eine Verbesserung der Qualität der Hörschwellenbestimmung und der Hörscreening-Untersuchung darstellt. / Since 1997 there is a Hearingscreening established in Wuerzburg which is based on auditory evoked potenials. In March 2006 the formerly used click-stimulus was substituted by a chirp-stimulus based on the cochlea-model. For this stimulus larger amplitudes of the potentials are discribed due to a compensation of travelling wave delay. For this study the auditory evoked potentials of 96 newborns were recorded with the Maico-MB11-BERAphon. Potentials I, III and V were evaluated and compared in terms of evaluability as well as latency and amplitude values. The latencies of the chirp-stimulus and the question, to which extent the structure of the chirp-stimulus would result in a reduction of latency times were of main interest. The results show that compared to the click the chirp-stimulus causes a clear shortening of latencies of auditory evoked potentials. For all examined potentials the chirp-stimulus showed shorter mean-latencies than the click. The differences were statistically significant. The chirp causes an increase in response amplitudes. Mean values of amplitudes were larger when using the chirp stimulus. An improvement of the evaluability was demonstrated for all investigated potentials I, III and V. In summary it can be seen that after Chirp excitation the individual waves of auditory evoked potentials occur more clearly, with greater amplitude and shorter latency than after click excitation. The differences between the click and chirp stimuli identified in these standard ABR procedures also emphasize the benefits of the chirp-stimulus for use in hearing screening and the defining of hearing thresholds. The potential response evoked by this stimulus leads to more reliable results implying significantly shorter measuring times and thus improves the quality of the defining of hearing thresholds and hearing screening examination.
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