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Stellenwert von CXCL12 und CXCR4 in der Pathogenese des Vestibularisschwannomes / Significance of CXCL12 and CXCR4 in the pathogenesis of vestibular schwannomaMartellotta, Donato Daniel January 2021 (has links) (PDF)
CXCR4 ist der spezifische Rezeptor für das Chemokin CXCL12 und ist überexprimiert in Vestibularisschwannomzellen.
Das Ziel dieser Arbeit war es den Effekt des spezifischen Inhibitors AMD3100 auf die CXCR4 vermittelte Proliferation und Migration der Vestibularisschwannomzellen in verschiedenen Zellkuturmodellen zu analysieren.
Die nachgewiesene Inhibition von CXCR4 deutet auf einen möglichen Einsatz von AMD3100 in der systemischen Therapie von NF-2 Patienten hin. / CXCR4 is the specific receptor for the chemokine CXCL12 and is hyperexpressed in vestibular schwannoma cells.
The aim was to analyse the influence of the specific inhibitor AMD 3100 on the CXCR4 stimulated proliferation and migration of vestibular schwannoma cells in different cell culture models.
The demonstrated inhibition of CXCR4 suggests the use of AMD3100 in the systemic therapy of NF-2 patients.
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Die Funktion des Nervus facialis – Bedeutung für die Lebensqualität nach Operationen von Vestibularisschwannomen / Impact of facial nerve function on quality of life after vestibular schwannoma surgeryPies, Jennifer January 2022 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Daten von Patienten ausgewertet, die an einem Vestibularisschwannom erkrankt sind. Dabei wurde der Einfluss einer Facialisparese auf die Lebensqualität untersucht. Die Auswertung der Daten zeigte statistisch signifikante Zusammenhänge zwischen verschiedenen Domänen der Lebensqualität und einer postoperativen Facialisparese. / In context of the present work, data from patients were evaluated, who suffered from a vestibular schwannoma. The influence of facial nerve dysfunction on quality of life was examined. The evaluation of the data showed statistically significant relationships between different domains of quality of life and postoperative facial nerve dysfunction.
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Nah- und Fernfeldableitungen der Hörbahn bei Operationen von Vestibularisschwannomen / Nearfield and farfield monitoring of auditory function in vestibular schwannoma surgerySchmidt, Andreas January 2020 (has links) (PDF)
Einführung und Zielsetzung:
Die intraoperative Ableitung von ABRs (auditory brainstem responses) ist eine Standardmethode für das Monitoring der Hörbahn bei der Operation von Vestibularisschwannomen. Als Fernfeldtechnologie zeigt sich diese Methode jedoch oft limitiert. Ziel dieser Arbeit ist, den zusätzlichen Einsatz einer nicht-invasiven Elektrocochleographie (ECochG) als Nahfeldtechnologie zu evaluieren.
Methoden:
Hierzu erfolgte retrospektive Auswertung und Klassifikation von elektrophysiologischen Monitoring Daten von 69 Patienten, welche zwischen 2010 und 2014 mittels retrosigmoidalen Zugang am Vestibularisschwannom operiert wurden. Die ECochG wurde bei diesen Patienten simultan zu den ABR mit einer ans Trommelfell platzierten Kugelelektrode abgeleitet. Die Patientenselektion für diese Studie erfolgte vor allem nach dem Wunsch des Patienten gehörerhaltend operiert zu werden, unabhängig von Tumorausdehnung (von klein bis Hirnstamm komprimierend) oder der präoperativer Hörqualität. Es erfolgte Korrelation mit der prä- und postoperativen Hörqualität.
Ergebnisse:
Präoperativ zeigen die ABR- und ECochG-Klassen nahezu dieselbe Verteilung und Korrelation mit der präoperativen Hörklasse. Allerdings zeigt, wie initial vermutet, die postoperative ECochG schwächere Korrelation mit der postoperativen Hörqualität, als die ABRs: 25 von 43 Patienten mit postoperativer Taubheit zeigten in der ECochG am Ende der OP immer noch cochleäre Potentiale. Neben der cochleären Funktion kann mit der nicht-invasiven ECochG die Hörbahn analog zum ABR dargestellt werden. Die Identifizierbarkeit besonders der späteren Komponenten (Welle III und V) ist mit der nicht-invasiven Elektrocochleographie mindestens genauso gut möglich wie mit den ABR. Weiter liefert die ECochG signifikant größere Amplituden. Der Vergleich der ABR- mit den ECochG-Klassen liefert stark positive Korrelationen. Dies gilt vor allem für die Klassen 1 bis 3, in denen die Welle V noch vorhanden ist.
Schlussfolgerung:
Die signifikant größeren Amplituden der ECochG erlauben kürzere Messzeiten. Dies bietet intraoperativ Sicherheit für den Fall von Artefakten oder technischen Störungen sowie Vorteile in technisch schwierigen Phasen der OP. Neben der cochleären Funktion kann mit der ECochG die Hörbahn analog zum ABR bis in den Hirnstamm erfasst und überwacht werden. Die ECochG kann die ABR Ableitung nicht gänzlich ersetzen, da ihre Verlässlichkeit bei elektrisch darstellbarer Beeinträchtigung der Hörbahn sinkt. Wann immer eine Welle V vorhanden ist, ist Monitoring mit der nicht-invasiven ECochG genauso gut möglich wie mit ABR. / Introduction and goals:
Monitoring of auditory brainstem responses (ABR) is a standard method during vestibular schwannoma surgery. As a farfield technique it bears some limitations. The goal of this study is to evaluate additional use of extra-tympanic electrocochleography (ECochG) as a nearfield technology.
Methods:
For this purpose electrophysiological monitoring data from 69 patients with vestibular schwannomas operated by the retrosigmoid approach between 2010 and 2014 were retrospectively evaluated and classified. ECochG was recorded simultaneously to ABR using an extra-tympanic ball electrode placed at the tympanum. Patient selection for this study was based on individual strong interest in hearing conserving surgery and independent of tumor extension (small to brainstem compressive) or hearing quality. The results were correlated with hearing quality before and after surgery.
Results:
Preoperative ABR and ECochG classes show a quite similar distribution and positive correlation with the preoperative hearing class. But, as expected, postoperative ECochG was less reliable than ABR in correlation with postoperative hearing quality: 25 of 43 patients with postoperative deafness showed an end-operative ECochG with a preserved cochlea potential.
Recording of auditory function by non-invasive ECochG may be applied beyond the control of cochlea function. The identification of the later components (wave III and V) in ECochG is possible in the same way as with ABR. ECochG also provides significantly larger amplitudes. Analysis of ABR and ECochG classes identifies a very close positive correlation especially for classes 1 to 3, where wave V is still present.
Conclusion:
The significantly larger amplitudes of the ECochG allow shorter measurement times. This is especially useful in technically difficult phases during surgery. In addition to the cochlear function ECochG can be used for monitoring the auditory pathway down to the brain stem analogous to the ABR. ECochG cannot completely replace the ABR monitoring as its reliability decreases when electrical impairments occur. Whenever a wave V can be registered monitoring with the non-invasive ECochG is just as possible as with ABR.
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Vestibularisschwannome: Eine Studie zur Lebensqualität von Patienten mit Vestibularischwannom unter „Wait and see“- StrategieKlersy, Paula Camilla 06 June 2019 (has links)
Patienten mit unbehandeltem Vestibularisschwannom (T1-3) zeigen keine geringere Lebensqualität auf als die gesunde Normalbevölkerung. Tinnitus und Schwindel beeinflussen die Lebensqualität signifikant negativ und sind nicht abhängig von der Tumorgrösse.
Diese Erkenntnisse rechtfertigen eine abwartende Haltung bei kleinen, wenig symptomatischen Vestibularisschwannomen.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung
1.1. Definition des Vestibularisschwannoms
1.2. Historie
1.3. Epidemiologie
1.4. Symptome und Lokalisation
1.5. Diagnostik des Vestibularisschwannoms
1.6. Therapie des Vestibularisschwannoms
1.7. Studienpopulation
1.8. Fragebögen und Untersuchungstechniken
1.9. Statistische Methoden
2. Ziel der Untersuchungen
2.1. Lebensqualität
2.2. Fragestellung
3. Publikationsmanuskript
4. Zusammenfassung der Arbeit
5. Literaturverzeichnis
6. Anlagen
7. Darstellung des eigenen Beitrags
8. Selbstständigkeitserklärung
9. Publikation
10. Danksagung
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