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1

Assessment of microbial transformation of chlorinated ethenes by compound specific isotope analysis and cultivation techniques /

Cichocka, Danuta. January 2008 (has links)
Zugl.: Freiberg (Sachsen), Bergakad., Diss., 2008.
2

Aminmodifizierte Siloxane mit antimikrobieller Wirkung als oberflächenaktive Additive für Beschichtungssysteme /

Philipp, Claudia. January 2008 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Braunschweig, 2008.
3

Beurteilung des antioxidativen Potentials von diätetisch zugeführtem a-Tocopherol in nitritreduzierter Rohwurst

Sammet, Katharina. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
4

Untersuchungen zur selektiven Anreicherung organischer Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben

Beiner, Kerstin. January 2002 (has links)
Dresden, Techn. Univ., Diss., 2001.
5

Die Gewinnung und Wiederverwendung von Schaumproteinen und anderen Wertbestandteilen mittels Cross-Flow-Ultrafiltration aus Prozessbieren und weiteren Brauereiabfallprodukten

Bilge, Deniz. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
6

Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: Kataloganreicherung

Siebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links) (PDF)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung (16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch, dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden, entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
7

Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Bestimmung von Methanol und Ethanol in Außenluft

Voigt, Georgia. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2000--Dortmund. / Dateiformat: PDF.
8

Der mikrobielle Abbau von Etherverbindungen unter besonderer Berücksichtigung von Aralkyl- und Alkylethern Anreicherung, Isolierung, Charakterisierung und Klassifizierung der abbauenden Bakterien und vergleichende Untersuchungen der Abbauwege mit Modelletherchemikalien /

Kim, Yong-Hak. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Stuttgart.
9

Untersuchungen zur selektiven Anreicherung organischer Schwefelverbindungen aus wärigen Proben

Beiner, Kerstin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Dresden.
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Untersuchungen zur selektiven Anreicherung organischer Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben

Beiner, Kerstin 25 February 2002 (has links) (PDF)
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit ergab sich aus der Notwendigkeit organische Schwefelverbindungen in stark belasteten wäßrigen Proben zu identifizieren, um das toxische Potential dieser Wässer abschätzen zu können. Bei der chromatographischen Trennung und Identifizierung der einzelnen Komponenten traten insbesondere dann Probleme auf, wenn die einzelnen Komponenten in Konzentrationsbereichen auftraten die um Größenordnungen differierten. Da auch durch selektive Detektion unbekannte Komponenten nicht direkt identifiziert werden können, wurde angestrebt durch geeignete Probenvorbereitungsschritte einerseits die gesuchten Zielsubstanzen anzureichern und andererseits störende Matrixbestandteile abzutrennen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es effektive und möglichst selektive Verfahren zu entwickeln, um organische Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben anzureichern. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zwei Möglichkeiten erarbeitet. Für die Anreicherung von leicht- bis mittelflüchtigen Substanzen erwies sich die Adsorption an Ag2S aus der Gasphase als geeignet. Zur Extraktion mittel- bis schwerflüchtiger Verbindungen wurde eine Festphasenextraktionstechnik an einem mit Blei(II)ionen modifizierten Kationenaustauschermaterial entwickelt. Ein Vergleich beider Techniken erfolgte mit dem Verfahren der Festphasenmikroextraktion (SPME). Die adsorptive Anreicherung an Ag2S wurde mit einem Membranextraktionsschritt (ME) , Thermodesorption (TD) und GC/MS gekoppelt. Wie die SPME kann sie für den Nachweis leicht- bis mittelflüchtiger Verbindungen aus flüssigen, festen und gasförmigen Proben eingesetzt werden. Gegenüber der Festphasenmikroextraktion ermöglicht sie den Einsatz größerer Probemengen, was in niedrigeren Nachweisgrenzen (oberer bis mittlerer ng/l-Bereich) resultiert. Nachteile der entwickelten Technik bilden der höhere experimentelle Aufwand und die längeren Analysenzeiten. Das Festphasenextraktionsverfahren an dem mit Pb(II)ionen beladenen Kationenaustauschermaterial erlaubt gegenüber der SPME ebenfalls die Anwendung größerer Probenmengen und höherer Konzentrationen. Beide Verfahren zeigen vergleichbare Nachweisgrenzen (unterer µg/l - bis oberer ng/l-Bereich) für die verwendeten Modellsubstanzen. Sowohl durch die adsorptive Anreicherung an Silbersulfid als auch durch die Festphasenextraktion an Pb(II)-modifizierten Ionenaustauschmaterialien wird die Identifizierung unbekannter organischer Schwefelverbindungen in stark belasteten Proben erheblich erleichtert. Beide Methoden bilden als einfache und leistungsfähige Techniken wirkungsvolle Ergänzungen zu bereits etablierten Anreicherungsverfahren. Neben der Identifizierung und Analyse können die Techniken ebenfalls zur Entfernung von schwefelhaltigen Substanzen aus verschiedenen Matrizes dienen. Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Methoden bestehen neben der Umweltanalytik auch in der Lebensmittelchemie.

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