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Organizational change and quality of life individual and organizational perspectives on democratization of work in an insurance company /

Stjernberg, Torbjörn, January 1977 (has links)
Thesis--Handelshögskolan, Stockholm. / Includes index. Includes bibliographical references (p. [357]-364).
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Besinnung in flexiblen Zeiten : leibliche Perspektiven auf postmoderne Arbeit /

Schröder, Jörg. January 2009 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Schröder, Jörg: Der flexible Mensch und sein Leib. / Originaltitel: Der flexible Mensch und sein Leib, Titel der Orig.-Diss.
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Die gemeinnützige Arbeit : ein Beitrag zur Änderung des Sanktionensystems /

Grauer, Philipp. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Tübingen, 2008.
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Qualitätskenntnis : psychologische Aspekte der Qualität von Arbeit und Produkt /

Hinrichs, Stephan. January 2005 (has links)
Essen, Universiẗat, Diss., 2005--Duisburg.
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Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen durch manuelles Handhaben von Lasten : rechtliche Anforderungen und Perspektiven nach Umsetzung der Richtlinie 90/269/EWG /

Zipprich, Jana. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Halle-Wittenberg. / Literaturverz. S. 198 - 218.
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Reiches Deutschland – Arme Kinder: Wege aus der Kinderarmut in Deutschland und die Rolle der Sozialen Arbeit

Ziegenhorn, Michelle Sophie 27 April 2021 (has links)
No description available.
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Behindertenhilfe in der neosozialen Gesellschaft

Gehle, Matthias 02 May 2022 (has links)
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist der Wandel des Sozialstaates und dessen Auswirkungen auf die Soziale Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe. Ausgehend davon, dass ökonomische Prinzipien einen größer werdenden Einfluss auf die Gestaltung staatlicher Sozialleistungen ausüben und zu einer neuen Interpretation dessen führen, was als „sozial“ angesehen wird, werden die damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen als „neosozial“ benannt. Die neosoziale Gesellschaft zeichnet sich durch eine starke Orientierung an der Wirtschaft und erhöhtes Kosten/Nutzen-Denken aus. Von den Gesellschaftsmitgliedern wird erwartet, dass sie sich eigenverantwortlich um ihren Lebensunterhalt kümmern und für sich selbst soziale Absicherung schaffen, um den Sozialstaat zu entlasten. Dies setzt einen Arbeitsplatz mit ausreichend Einkommen und die Fähigkeit zur Produktivität voraus. Soziale Arbeit hat in diesem Kontext zunehmend die Funktion, ihre Klient_innen zur Teilnahme am Arbeitsmarkt zu befähigen, indem sie ihre verwertbaren Potenziale aktiviert. Anbieter sozialer Dienstleistungen werden durch die Umstrukturierung des Sozialstaates vermehrt in Wettbewerb zueinander gesetzt, weshalb die Tendenz entsteht, Hilfen nur noch für Klient_innen anzubieten, bei denen ein schneller Erfolg und somit eine gesicherte Refinanzierung der Leistungen wahrscheinlich ist. Bei Menschen mit Behinderung ist dieser schnelle Erfolg und eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt unwahrscheinlich, weshalb die Hilfesysteme in diesem Bereich finanziell und personell schlechter gestellt werden. Die Voraussetzung von Leistung und Nützlichkeit in der neosozialen Gesellschaft führt darüber hinaus zu einer Abwertung und Segregation von behinderten Menschen.:1. Einleitung 2. Die Reformierung des Sozialstaates 2.1 Entwicklung und Reformierung des westdeutschen Sozialstaates ab 1945 2.1.1 Wohlfahrts- oder Sozialstaat? 2.1.2 Der Begriff 'Neoliberalismus' 2.2 Kernpunkte der neoliberalen Perspektive auf die Gesellschaft 2.2.1 Vermarktlichung von Lebensbereichen 2.2.2 Subjektivierung der Gesellschaftsmitglieder 2.2.3 Wettbewerbsorientierung 2.3 Neuinterpretation des Sozialen 3. Soziale Arbeit in der neosozialen Gesellschaft 3.1 Ökonomisierung der Sozialen Arbeit 3.1.1 Wettbewerb und Kontraktmanagement 3.1.2 Neue Finanzierungsmodelle 3.1.3 Einführung des Kunden-Begriffes 3.1.4 Effekte der Ökonomisierung 3.2 Gesellschaftlicher Auftrag an die Soziale Arbeit 3.2.1 Kritik an der Sozialen Arbeit 3.2.2 Aufgaben im Selbstverständnis der Profession 3.2.3 Modernisierter gesellschaftlicher Auftrag 3.2.4 Arbeitsbereiche modernisierter Sozialarbeit 3.3 Die Positionierung Sozialer Arbeit zum gesellschaftlichen Auftrag 3.3.1 Aktivierende Soziale Arbeit 3.3.2 Positive Effekte und Affirmation der Veränderungen 3.3.3 Doppeltes Mandat und Positionierung Sozialer Arbeit 3.3.4 Etablierung einer Zwei-Klassen-Sozialarbeit 3.4 Empowerment und Aktivierung 4. Aktivierende Soziale Arbeit im Arbeitsbereich Behindertenhilfe 4.1 Strukturelle Entwicklung in der Behindertenhilfe 4.1.1 Definition 'Behinderung' 4.1.2 Aktuelle Konzepte: Inklusion, Empowerment, Normalisierung 4.1.3 Ökonomisierung der Behindertenhilfe 4.2 Aktivierende Gesetzgebung? Bundesteilhabegesetz, persönliches Budget und Aktionspläne 4.2.1 UN- Behindertenrechtskonvention und Bundesteilhabegesetz 4.2.2 Persönliches Budget 4.3 Behinderung in der Leistungsgesellschaft 4.3.1 Leistungsforderung und Abwertung 4.3.2 Segregation und Eingliederung in versorgendes Hilfesystem 4.3.3 Integration über den Markt 4.4 Normalisierungsprinzip und Lohnarbeit 4.4.1 Normalisierung und Norm 4.4.2 Lohn und Arbeit als Normalisierungsziel 5. Fazit 6. Quellenverzeichnis
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Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Arbeit mit Geflüchteten

Volkmann, Marius 17 May 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Chancen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen professionellen Sozialarbeiter*innen und ehrenamtlich Engagierten im Bereich der Geflüchtetenarbeit. Dafür wurden insgesamt 12 problemzentrierte Interviews mit Hauptamtlichen geführt. Aus den Aussagen der Befragten wurden dann Faktoren und Rahmenbedingungen herausgearbeitet, die die Zusammenarbeit fördern bzw. erschweren können.:1. Einleitung 2. Ehrenamtliches Engagement 2.1. Definition und Begriffsklärung 2.2. Staatliche Ehrenamts- und Engagementpolitik 2.3. Gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamts 3. Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Ehrenamt 3.1. Unterschiede und Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt 3.2. Potenzielle Spannungsfelder der Zusammenarbeit 3.3. Potenzielle Chancen der Zusammenarbeit 3.4. Rahmenbedingungen guter Zusammenarbeit 4. Haupt- und ehrenamtliche Arbeit mit Geflüchteten 4.1. Geflüchtete in Deutschland 4.2. Soziale Arbeit mit Geflüchteten 4.3. Ehrenamtliches Engagement für Geflüchtete 4.4. Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt in der Hilfe für Geflüchtete 5. Zwischenfazit 6. Forschungsfrage und Vorannahmen 7. Beschreibung und Begründung der empirischen Methodik 7.1. Zielgruppe und Feldzugang 7.2. Problemzentriertes Interview (PZI) 7.3. Leitfadenkonstruktion 7.4. Pilotphase 7.5. Interviewdurchführung und Aufzeichnung 7.6. Soziodemografischer Fragebogen, Postskript und Transkription 7.7. Auswertungsmethode 8. Durchführung der empirischen Erhebung 8.1. Leitfadenkonstruktion 8.2. Pilotphase 8.3. Hauptstudie 9. Zentrale Ergebnisse 9.1. Bedeutung und Bewertung des ehrenamtlichen Engagements 9.2. Formen der Zusammenarbeit 9.3. Konflikte und Konfliktgründe 9.4. Beispiele und Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit 10. Diskussion der Ergebnisse 11. Fazit 12. Literaturverzeichnis 13. Anhang
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Herrschaft vs. Emanzipation: Raubt die Theorielosigkeit von Jugendarbeit, im Kontext Sozialer Arbeit, ihr die Kraft?

Burdukat, Tobias 18 August 2022 (has links)
Die Arbeit begibt sich auf die Suche, was im wissenschaftlichen Kontext als Jugend zu verstehen ist und welchen Einfluss dies wiederum auf die damit verbundene Theoriebildung einer aktuell nur unstrukturiert vorhandenen Jugendarbeitstheorie hat. Das Erkenntisinteresse liegt darauf, eine Begrifflichkeit zu finden und diese mit universellen Kategorien und Attributen zu versehen, mit der eine Theoriebildung möglich wird. Diese von der individuellen Perspektive oder dem Normverständnis der jeweiligen Jugendarbeitstheorie oder Praxis, der Sozialen Arbeit, der jeweiligen Bezugswissenschaft, der Gesellschaft oder der die Arbeit finanzierenden Institutionen zu trennen, ist Untersuchungsgegenstand und Ziel zugleich. Dies wird nur möglich, indem der Begriff Jugend, auf dem sich dann die existierende Jugendarbeitstheorie aufbaut, untersucht und von der Vielfalt der Perspektiven zu Jugend abstrahiert wird. Im Rahmen der Arbeit wird mithilfe der Netzwerkanalyse nach Harrison White und der Graphentheorie, basierend auf den Überlegungen von Norbert Elias eine Analysemethode vorgestellt, um die unüberschaubare Menge an Beschreibungen von Jugend über die letzten Jahrhunderte zu strukturieren. Durch diese Analyse kann eine Definition von Jugend entwickelt werden, welche auch auf die grundlegenden Unterschiede von einer Perspektive der Herrschaft und einer der Emanzipation aufmerksam macht. Dadurch können kritische Machtperspektiven innerhalb der Sozialen Arbeit und dem Sozialstaat in Deutschland identifiziert werden. Die Arbeit schlägt eine allgemeingültige Definition von Jugend vor, welche durch die angewandte Methode flexibel und wandlungsfähig entsprechend wissenschaftlicher Maßstäbe bleibt.:1 Einleitung 2 Der grundlegende Widerspruch 2.1 Herrschaft vs Emanzipation 2.1.1 Emanzipation 2.1.2 Herrschaft 2.2 Viele Führer*innen - keine Führung 2.3 Klingt gut - Zur Idee der Selbstverwaltung 3 Viel Wissen, wenig Struktur - eine Annäherung an die Methodik 3.1 Grundimpuls der Verallgemeinerung 3.2 Emanzipation durch Selbstreflexion 3.3 Von der Anomie zur Ontologie 3.3.1 Struktur als Wesensmerkmal 3.3.2 Die Methode zur Struktur 3.4 Zusammenfassung 4 Die Daten des Graphen 4.1 Dateneigenschaften 4.1.1 Identität 4.1.2 Kontrolle 4.1.3 Disziplin 4.2 Sinnzusammenhang durch Kategorien 5 Auswertung der Daten 5.1 Darstellung der Auswertungsgrundlage 5.2 Sinn oder Unsinn - die Kategorien 5.2.1 Alter 5.2.2 Entwicklungsstufe 5.2.3 Rechtsfähigkeit 5.2.4 Verhalten 5.2.5 Handlungsfähigkeit 5.2.6 Kultur - Sozialisation 5.3 Der Zusammenhang von Sinn und Unsinn 5.3.1 Kontrolle der Identitäten 5.3.2 Sichtbarkeit durch Hierarchiemodelle 6 Es ist an der Zeit 6.1 Von »Jugend« zu Jugend 6.2 Herrschaft vs. Emanzipation 6.2.1 Die Ebene der Jugendlichen 6.2.2 Die professionelle Ebene 6.3 Theorielosigkeit im Kontext Sozialer Arbeit 7 Wie weiter? - Ausblick Literatur Anlagen Anlage A - Erstauswertung Jugendarbeit OST/WEST in Zahlen
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Das Recht auf Arbeit im Spiegel der Verfassung der EU-Mitgliedstaaten : ein verfassungsrechtlicher Vergleich unter besonderer Berücksichtigung der Bundesrepublik Deutschland /

Blum, Roger. January 2006 (has links)
Zugl.: Potsdam, University, Diss., 2006.

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