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Die Entschädigung der Wartezeiten bei der Arbeit auf Abruf

Rieder, Stefan. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Auf der Suche nach Befreiung - Politik und Lebensgefühl innerhalb der kommunistischen Linken : eine sozialwissenschaftliche Analyse zum Phänomen des "Linksextremismus" in der Schweiz /

Fontanellaz, Barbara. January 2009 (has links)
Zugl.: Zürich, Universiẗat, Diss., 2008.
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Verbotene Urlaubsarbeit und die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 25. Februar 1988 /

Meier, Hans-Georg. January 1991 (has links)
Berlin, Freie Universiẗat, Diss.
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Prison labor and convict competition with free workers in industrializing America, 1840-1890

Gildemeister, Glen A., January 1987 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Northern Illinois University, 1977. / Includes bibliographical references (p. [267]-278).
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Schützende Bewältigung. Eine Grounded Theory zu Diskriminierungserfahrungen von Fachkräften in der Sozialen Arbeit.

Logeswaran, Araththy 30 May 2022 (has links)
In diesem Open-Access-Buch wird eine qualitative Studie zum Thema Diskriminierungserfahrungen von Fachkräften der Sozialen Arbeit vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, eine gegenstandsverankerte Theorie abzubilden, die hilft, den Umgang mit Diskriminierungserfahrung – insbesondere Rassismuserfahrungen – zu beschreiben: Wie verhalten sich Betroffene in diskriminierenden Situationen? Wie gehen sie mit ihren Erfahrungen außerhalb der diskriminierten Situation um? Einer der Schwerpunkte der Untersuchung ist das Zusammenspiel der Erfahrungen und des professionellen Arbeitskontextes. Das Theoriemodell der Schützenden Bewältigung ist ein Beitrag zur rassismuskritischen Sozialen Arbeit und lädt zu einem Perspektivenwechsel ein. Die theoretischen Überlegungen bieten gleichzeitig Anknüpfungspunkte für die Praxis.
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Betriebliches Mobilitätsmanagement: Mit dem Fahrrad zur Arbeit: Nationaler Radverkehrsplan - Fahrradportal - Forschung Radverkehr

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 18 November 2022 (has links)
No description available.
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Reformen von Beurteilungssystemen staatlicher Organisationen : Untersuchung am Beispiel der Deutschen Bundesagentur für Arbeit /

Behrens, Beatrix. Unknown Date (has links)
Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Prekärer Alltag in Leipzig: Eine Mehrebenenanalyse der Wechselwirkungen zwischen entsicherten Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken

Gerbsch, Elisa 28 October 2024 (has links)
Die Dissertation untersucht die bislang wenig beachtete wechselseitige Beziehung von Erwerbsarbeit und Wohnen unter den Bedingungen von Prekarisierungen. Forschungsleitend ist dabei die Frage, wie sich Entsicherungsprozesse aus dem Bereich der Erwerbsarbeit in das Wohnen fortsetzen und welchen Einfluss die auf diese Weise prekarisierten Wohnverhältnisse wiederum auf die Erwerbsarbeitsverhältnisse der Betroffenen ausüben. Die Dissertation arbeitet mit einem von der kritischen Theorie herkommenden und aus feministisch-materialistischer Perspektive entwickelten praxeologischen Zugang. Erwerbsarbeit und Wohnen werden demnach als sozialräumliche Praxen verstanden, die sich auf unterschiedlichen Ebenen manifestieren: auf der Ebene der subjektiven Konstruktionen, der symbolischen Repräsentationen und der Strukturen. Basierend auf diesem Verständnis wertet die Dissertation die empirischen Daten mit Hilfe einer praxeologischen Mehrebenenuntersuchung aus. Herzstück der Analyse sind offene Leitfadeninterviews mit narrativen Elementen, die in den Jahren 2020 und 2021 mit fünf Haushalten an ihrem Wohnort durchgeführt wurden. Zur Kontextualisierung der Ergebnisse wurden zudem verschiedene Dokumente wie etwa Statistiken, Fachliteratur oder Artikel in Lokalzeitungen herangezogen. Die Daten wurden mit Methoden der qualitativen Sozialforschung und im Stil der grounded theory erhoben, ausgewertet und reflektiert. Im Ergebnisteil bereitet die Dissertation zunächst prekäre Alltagspraktiken von fünf Leipziger Haushalten systematisch in Fallanalysen auf. Diese zeugen davon, dass Prekarisierungen der Erwerbsarbeit weit über ein niedriges Einkommen hinausragen. Auch die Bandbreite unsicherer Wohnpraktiken wird deutlich. Von den detaillierten Fallanalysen ausgehend werden die zentralen Wechselbeziehungen zwischen entsicherten Wohn- und Erwerbsarbeitspraktiken untersucht. Die Dissertation gruppiert die Wechselwirkungen in drei Cluster: einkommensbedingte Vulnerabilität des Wohnens, Prekarität im Kontext von in der eigenen Wohnung ausgeführten Erwerbsarbeiten (working from home) sowie prekäre Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken, die in Verbindung mit der Nachbarschaft stehen. Im Ergebnis zeigt sich auch, dass die zentralen Wechselwirkungen verknüpft sein können, sodass clusterüberschreitende Entsicherungsketten entstehen: Prekäre Erwerbsarbeitspraktiken setzen sich in Form von einkommensbedingten Vulnerabilisierungen in Praktiken des Wohnens fort. Eine Rück- beziehungsweise Wechselwirkung auf die Erwerbsarbeitspraxis vollzieht sich durch working from home, wenn die Arbeitsbedingungen durch ein vulnerabilisiertes Wohnverhältnis entsichert sind. Eine weitere Interdependenz besteht dann, wenn entsicherte Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken die räumlichen, zeitlichen, finanziellen und sozialen Grenzen produktiver und reproduktiver Sphären auflösen. Die herausgearbeiteten Nachbarschaftspraktiken können die in den Fallbeispielen untersuchten Prekarisierungen nur bedingt abwehren. Die Dissertation schlussfolgert aus den Ergebnissen, dass die Wechselwirkungen zu einer Verfestigung prekärer Lebenslagen und in zwei der untersuchten Fälle auch zu einer Zuspitzung zu Armutslagen führen. Die sozialräumlichen Prekarisierungen sind neben Fortsetzungen aus dem Bereich der Erwerbsarbeit in das Wohnen und vice versa auch deutlich von Normalisierungs- und Subjektivierungsprozessen gekennzeichnet. Diese gilt es in einem Zusammenhang mit dem Forschungsrahmen ostdeutscher Entwicklungen und der Corona-Pandemie zu diskutieren. Die Dissertation hat einen explorativen Charakter und ist zugleich ein Zeitzeugnis, da sie unter den Sonderbedingungen der Corona-Pandemie entstanden ist. Mit der praxeologischen Mehrebenenanalyse der Wechselbeziehung zwischen Erwerbsarbeits- und Wohnverhältnissen im Alltag von Leipziger Haushalten leistet sie theoretische, methodische und empirische Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschungsarbeiten. Indem sie die bisher für sich stehenden Themen Arbeit und Wohnen sowie die Disziplinen Humangeographie und Soziologie verbindet, nimmt die Dissertation eine doppelte Brückenkopffunktion ein. / The doctoral thesis examines the interdependent relationship between labour and housing under the conditions of precarisation, which has received little attention to date. The research is guided by the question of how processes of casualisation extend from the sphere of labour to that of housing and what effect these precarious housing conditions in turn have on the working conditions of those affected. The thesis uses a praxeological approach based on critical theory and derived from a feminist-materialist perspective. Accordingly, labour and housing are understood as socio-spatial practices that occur on different levels: on the level of subjective constructions, symbolic representations and structures. Based on this understanding, the doctoral thesis analyses the empirical data with the help of a praxeological multi-level analysis. At the heart of the research programme are semi-structured interviews with narrative elements which were conducted with the members of five households at their homes in 2020 and 2021. Various documents such as statistics, academic literature and articles in local newspapers were also utilised to contextualise the results. The data was collected, analysed and reflected on using methods of qualitative social research and inspired by grounded theory. In the results sections, the thesis first systematically analyses the precarious everyday-practices of five Leipzig households in case studies. These reveal that precarious labour conditions extend far beyond a low wage. The wide range of insecure housing practices also becomes apparent. Based on the detailed case analyses, the central interrelations between insecure housing and labour practices are examined. The doctoral thesis groups the interdependencies into three clusters: income-related housing vulnerability, insecurity in the context of working from home, and precarious employment and housing practices that are linked to the neighbourhood. The results also show that the central interdependencies can be interlinked, leading to the emergence of precarisation chains that transcend clusters: Insecure labour practices persist in the form of income-related vulnerability in housing practices. Working from home has a two-way interaction on labour practices if the working conditions are exacerbated by a vulnerable housing situation. There is a further interdependency when precarious labour and housing practices dissolve the spatial, temporal, financial and social boundaries of productive and reproductive spheres. The neighbourhood practices identified can only partially ward off the precarisation examined in the case studies. Based on these results the thesis concludes that the interdependencies lead to a consolidation of precarious living conditions and, in two of the analysed cases, to an escalation into poverty. In addition to the extension of the sphere of labour into that of housing and vice versa, these socio-spatial precarisations are characterised by normalisation and subjectivation processes. These need to be discussed in the light of the research framework of East German developments and the Covid pandemic. The doctoral thesis has an explorative character and is at the same time a historical testimony, as it was written under the special conditions of the Covid pandemic. With the praxeological multi-level analysis of the interrelationship between employment and housing conditions in the everyday-lives of Leipzig households, it provides theoretical, methodological and empirical reference points for future research. By combining the previously separate topics of labour and housing and the disciplines of human geography and sociology, the thesis takes on a dual bridging function.
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Darbų ir civilinės saugos integravimo į švietimą tyrimas / Integrierung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung / Integrierung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung

Lina, Čėsnaitė 16 August 2007 (has links)
Darbo tikslas – ištirti darbų ir civilinės saugos integravimo į švietimą būklę ir pateikti siūlymus darbų ir civilinės saugos mokymui gerinti. Darbo eigoje buvo nustatyta, kad Lietuvoje kasmet daugėja nelaimingų atsitikimų darbe ir susirgimų profesinėmis ligomis. Į darbo rinka patenka ne tik asmenys pabaigę profesines ar aukštąsias mokyklas, bet ir daug jaunuolių pabaigusių tik pagrindinę ar vidurinę bendrojo lavinimo mokyklą. Mėginta išsiai����������kinti, koks bendrojo lavinimo ir profesinių mokyklų mokinių, kolegijų ir universitetų studentų žinių lygis darbų ir civilinės saugos srityje. Pabandyta įvertinti Europos Sąjungos DSS integravimo į švietimo sistemą modelio taikymo galimybes. Nustatyta, kad net 30 proc. apklaustų bendrojo lavinimo mokinių pasibaigus šiems mokslo metams planuoja įsidarbinti. Prieita prie išvados, kad mažiausiai (nepakankamai) žinių civilinės ir darbų saugos srityje turi bendrojo lavinimo mokyklų mokiniai, o daugiausiai (pakankamai) – universiteto studentai. Mokinių ir studentų žinios priklauso nuo to, kada paskutinį kartą vyko užsiėmimai. Paaiškėjo, kad yra darbų ir civilinės saugos temų, kurioms reikėtų skirti didesnį dėmesį. Darbe pateiktos rekomendacijos darbų ir civilinės saugos mokymui gerinti. Reikšminiai žodžiai: darbuotojų sauga ir sveikata, civilinė sauga, švietimas, mokymas. / Das Ziel dieser Arbeit ist die Situation zur Integrierung des Arbaits- und Zivilschutzes in die Bildung zu erforsehen und Vorschläge zur Besserung des Arbeits- und Zivilschutsunterrichtts zu ertailen. Bei der Einschätzung der bestenden Lage wurde es festgestellt, dass die Aahl der Unglückfälle am Arbeitsplatz und Berufserkrankungen in Litauen jährlich zunimmt. Zum Arbeitsmarkt gelangen nicht nur Personen mit Berufs- und Hochschulausbildung, aondern auch viele Jungenlichen, die nur eine Haupt- oder Mittelschule absolviert habem. Es wurde versucht das Nivean von Kenntnissen der Schüler in den allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen und der Studenten an den Kolegien und an den Universitäten im Bereich des Arbaits- und Zivilschutzes festzustellen. Es wurden auch die Verwendungsmöglichkeiten des Sicherhait und Gesundhaitsschutz bei der Arbeit Models von der Europäischen Union zur Eingliederung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung erwogen. Es wurde folgendes festgestellt, wenn dieses Schuljahr zu Ende ist, möchten sogar 30 Prozent von befragten Schülern arbeiten. Man ist zu Ergebnis gekommen, dass die Schüler in den allgemeinbildenden Schulen (die wenigsten) ungenünende und die Studenten an den Universitäten (die meisten) ausreichende Kenntnisse im Bereich des Arbeits- und Zivilschutzes haben. Das hängt auch davon ab, wann die Schüler und Studenten das letzte Mal unterriehtet worden waren. Es ist unter anderen klar geworden, dass es einige Arbeits- und... [to full text] / Das Ziel dieser Arbeit ist die Situation zur Integrierung des Arbaits- und Zivilschutzes in die Bildung zu erforsehen und Vorschläge zur Besserung des Arbeits- und Zivilschutsunterrichtts zu ertailen. Bei der Einschätzung der bestenden Lage wurde es festgestellt, dass die Aahl der Unglückfälle am Arbeitsplatz und Berufserkrankungen in Litauen j��hrlich zunimmt. Zum Arbeitsmarkt gelangen nicht nur Personen mit Berufs- und Hochschulausbildung, aondern auch viele Jungenlichen, die nur eine Haupt- oder Mittelschule absolviert habem. Es wurde versucht das Nivean von Kenntnissen der Schüler in den allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen und der Studenten an den Kolegien und an den Universitäten im Bereich des Arbaits- und Zivilschutzes festzustellen. Es wurden auch die Verwendungsmöglichkeiten des Sicherhait und Gesundhaitsschutz bei der Arbeit Models von der Europäischen Union zur Eingliederung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung erwogen. Es wurde folgendes festgestellt, wenn dieses Schuljahr zu Ende ist, möchten sogar 30 Prozent von befragten Schülern arbeiten. Man ist zu Ergebnis gekommen, dass die Schüler in den allgemeinbildenden Schulen (die wenigsten) ungenünende und die Studenten an den Universitäten (die meisten) ausreichende Kenntnisse im Bereich des Arbeits- und Zivilschutzes haben. Das hängt auch davon ab, wann die Schüler und Studenten das letzte Mal unterriehtet worden waren. Es ist unter anderen klar geworden, dass es einige Arbeits- und... [der volle Text, siehe weiter]
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Systemische Betrachtung von Straffälligkeit

Walther, Josephine 13 September 2011 (has links) (PDF)
Der systemische Ansatz steht sowohl für eine ressourcenorientierte Grundhaltung der Professionellen als auch für vielfältige Methoden, welche die Komplexität von Verhaltensweisen betonen. Die vorliegende empirische Arbeit widmet sich der Frage, worin das Potenzial liegt, diese Perspektive für die ambulante Straffälligenhilfe zu erschließen. Als Grundlage der Datenerhebung diente das offene, leitfadenorientierte Expert/inn/eninterview nach MEUSER und NAGEL, während sich die Auswertung auf das Zirkuläre Dekonstruieren nach JAEGGI, FAAS und MRUCK stützt. Die befragten Sozialarbeiter/innen, die in der Praxis mit straffällig gewordenen Menschen nach dem systemischen Ansatz arbeiten, kommen zu dem Ergebnis, dass die systemische Perspektive vor allem eine Bereicherung darstellt, um eine tragfähige Beziehung zu den Adressat/inn/en aufzubauen - sogar im Zwangskontext. Die Berücksichtigung der Funktionalität von problematischen Verhaltensweisen bietet eine empfehlenswerte Möglichkeit, Straffälligkeit zu verstehen und zur Veränderung anzuregen. Es ist ein Erkenntnisfortschritt gelungen, der die Praxis der Sozialen Arbeit optimiert.

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