• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 240
  • 36
  • 36
  • 13
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 326
  • 190
  • 129
  • 129
  • 129
  • 112
  • 84
  • 75
  • 50
  • 43
  • 38
  • 37
  • 33
  • 33
  • 32
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Entwicklung und Förderung von Kompetenzen in der betrieblichen Personalentwicklung und Weiterbildung : eine empirische Analyse am Beispiel der Bundesanstalt für Arbeit /

Knispel, Susanne. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Rostock, 2004.
102

Private Elemente in der Strafvollstreckung : zur Privatisierung von Bewährungshilfe, Gerichtshilfe und gemeinnütziger Arbeit /

Kötter, Lena Barbara. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göttingen, 2003. / Literaturverz. S. [155] - 173.
103

Systemische Betrachtung von Straffälligkeit: ein Potenzial für die ambulante Beratungsarbeit

Walther, Josephine 01 July 2011 (has links)
Der systemische Ansatz steht sowohl für eine ressourcenorientierte Grundhaltung der Professionellen als auch für vielfältige Methoden, welche die Komplexität von Verhaltensweisen betonen. Die vorliegende empirische Arbeit widmet sich der Frage, worin das Potenzial liegt, diese Perspektive für die ambulante Straffälligenhilfe zu erschließen. Als Grundlage der Datenerhebung diente das offene, leitfadenorientierte Expert/inn/eninterview nach MEUSER und NAGEL, während sich die Auswertung auf das Zirkuläre Dekonstruieren nach JAEGGI, FAAS und MRUCK stützt. Die befragten Sozialarbeiter/innen, die in der Praxis mit straffällig gewordenen Menschen nach dem systemischen Ansatz arbeiten, kommen zu dem Ergebnis, dass die systemische Perspektive vor allem eine Bereicherung darstellt, um eine tragfähige Beziehung zu den Adressat/inn/en aufzubauen - sogar im Zwangskontext. Die Berücksichtigung der Funktionalität von problematischen Verhaltensweisen bietet eine empfehlenswerte Möglichkeit, Straffälligkeit zu verstehen und zur Veränderung anzuregen. Es ist ein Erkenntnisfortschritt gelungen, der die Praxis der Sozialen Arbeit optimiert.
104

Die Gig Economy in Deutschland und Brasilien: ein Vergleich zu Ausmaß und Form prekärer Arbeit im Bereich plattformvermittelter Personenbeförderungs- und Essenslieferdiensten

Lenzner, Martin 23 February 2021 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern plattformvermittelte Dienstleistungsarbeit in den Bereichen der Personenbeförderung und Essenszustellung in Deutschland und Brasilien prekäre Desintegrationspotenziale aufweist. Die Untersuchung basiert auf wissenschaftlichen Artikeln, Kapiteln aus Sammelbänden, Zeitungsartikeln und öffentlich zugänglichen Statistiken. Die Studie zeigt, dass der Arbeitsinhalt unterschiedliche Gesundheitsrisiken und -gefährdungen für Plattformarbeiter:innen aufweist. Weder in Deutschland noch in Brasilien sind Tätigkeiten in Bereichen plattformvermittelter Personenbeförderung und Essenszustellung finanziell tragfähig. Während in Deutschland Gig-Work eher geringfügig ausgeübt wird, stellt diese Form der Arbeit für viele Gig-Worker:innen in Brasilien die Haupteinnahmequelle dar. Zudem gehen die prekären Arbeitsbedingungen in beiden Ländern mit einer unsicheren Rechtslage einher. Daher sind die Unternehmen oft frei in der Entscheidung hinsichtlich des Geschäfts- und Beschäftigungsmodells. Gleichzeitig wehren sie sich in beiden Ländern weitgehend gegen verbriefte Arbeitnehmer:innenrechte. / This study examines the extent to which platform-mediated service work in the fields of ride hailing and meal delivery in Germany and Brazil contains potentials of precarious disintegration. The study is based on scientific articles, chapters from various edited books, newspaper articles, and publicly available statistics. The study shows that work content presents different health risks and threats for platform workers. Neither in Germany nor in Brazil, activities in platform-mediated ride hailing and meal delivery are financially viable. While in Germany gig work tends to be performed on a marginal basis, for many gig workers in Brazil this form of work is their main source of income. Furthermore, the precarious working conditions in both countries are overshadowed by an uncertain legal situation. Therefore, companies are often free to decide on their business model and the employment relationship. At the same time, in both countries platforms largely resist guaranteed employee rights.
105

Ausgelagert und unsichtbar: Arbeitsbedingungen in der Reinigungsbranche

Sardadvar, Karin January 2019 (has links) (PDF)
Der Beitrag beschäftigt sich damit, in welcher Weise Reinigungsarbeit - als ein typischer Bereich sogenannter "Einfacharbeit" - in den vergangenen Jahrzehnten von Auslagerungen betroffen war und wie sie davon geprägt wurde. Er stellt aktuelle Branchencharakteristika und Beschäftigungsbedingungen zur Reinigungsbranche in Österreich im internationalen Kontext dar und argumentiert, dass die mit der Auslagerung verbundenen Veränderungen der Reinigungsarbeit problematische Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen verstärken. So tragen insbesondere die verbreiteten Arbeitszeiten an den Tagesrändern zu einer Unsichtbarmachung der Arbeit bei, die einer mangelnden Anerkennung weiter Vorschub leistet. Die Tendenz zur gesellschaftlichen Unsichtbarmachung spiegelt sich daneben auch in der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen (Nicht-)Zuwendung zu "Einfachdienstleistungen" und der Reinigung im Speziellen wider. Der Beitrag geht weiters auf die Rolle des Wohlfahrtsstaates in der Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen von in "Einfachdienstleistungen" Beschäftigten ein. Abschließend weist er auf Ansatzpunkte für Verbesserungen auf unterschiedlichen Ebenen hin.
106

Gemeinnützigkeit als Bildungsaufgabe. Jugendfreiwilligendienste zwischen gemeinnützigem Dienst und Bildungsort

Schmalz, Daniela January 2011 (has links) (PDF)
Unzählige junge Menschen zeigen großes Interesse an den Jugendfreiwilligendiensten "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Freiwilliges Ökologisches Jahr" als berufliche und persönliche Orientierungsangebote. Gleichzeitig haben gemeinnützige Institutionen großes Interesse an Freiwilligen zur Verrichtung von gemeinnützigen Arbeiten. Inwiefern Jugendfreiwilligendienste bloß gemeinnützig gesellschaftliche Aufgabenfelder bedienen oder ob sie tatsächlich auch Bildungsort für die an einem FSJ oder FÖJ Teilnehmenden darstellen können, ist zentraler Gegenstand der folgenden Ausführungen. Nach einer historischen und systematischen Bestandsaufnahme der bisher etablierten Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ, wird das Augenmerk auf Fragen wie die der TeilnehmerInnenstruktur von Jugendfreiwilligendiensten gelegt, sowie gesellschaftliche und persönliche Motive erläutert und kritisch diskutiert. Daran anknüpfend wird das Verhältnis von Bildung und gemeinnützigem Dienst in zweierlei Hinsicht bildungsphilosophisch untersucht: Erstens werden Jugendfreiwilligendienste in Anschluss an Foucaults Gedanken der Heterotopien auf ihre Besonderheiten hin untersucht und inwiefern sie als "andere Orte" wirken. In einem zweiten Schritt wird geprüft, inwiefern Jugendfreiwilligendienste gleichzeitig Momente der Sorge um sich und um andere im antiken Sinne umfassen. Abschließend folgt eine kritische Applikation unter der grundlegenden Fragestellung, ob gemeinnützige Arbeit gesellschaftlich ein Muss darstellt oder ob es nicht auch gute Gründe zum Nicht-Engagement gibt. Chancen der Jugendfreiwilligendienste als Bildungsgelegenheiten werden ebenso diskutiert wie deren Grenzen. Diese Grenzen gilt es einerseits zu überwinden und zu überschreiten, andererseits können sie im Sinne von Jugendfreiwilligendiensten als eine "Mittelschichtsveranstaltung" nicht überwunden werden.
107

Sozial unterstützendes Verhalten im Arbeitskontext / Social support at work

Ksienzyk, Bianca January 2006 (has links)
Vor dem Hintergrund steigender psychischer Erkrankungen setzt sich die Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, um die psychische Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern. Die Arbeit konzentriert sich auf das Erleben sozialer Unterstützung im Arbeitskontext. Zunächst wurde ein diagnostisches Instrument entwickelt, welches das Erleben sozialer Unterstützung im beruflichen Kontext reliabel und valide abzubilden vermag (N=936). Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stand die Überprüfung der gesundheitsförderlichen Wirkung sozial unterstützenden Verhaltens bei Lehrern, Feuerwehrbediensteten, Krankenschwestern und Polizisten (N=1.041) unter differentiellem Aspekt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das personenbezogene Merkmal des individuellen Bewältigungsmusters im Beruf gelegt. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurde ein Interventionsprogramm für Lehrer zum Zwecke der Gesundheitsförderung abgeleitet (N=207), in dem sowohl personen- als auch bedingungsbezogene Elemente kombiniert wurden und welches das berufliche Unterstützungserleben von Schulleitern und Lehrern fokussierte. Es war Ziel der Intervention, das Unterstützungserleben im beruflichen Kontext zu stärken und nachhaltige Veränderungen zu initiieren. <br><br> Ebenso wie in anderen Untersuchungen konnte bestätigt werden, dass dem Unterstützungserleben im Arbeitskontext eine wichtige Pufferfunktion zukommt. Personen, die sich insbesondere vom Vorgesetzten unterstützt fühlen, weisen in den Gesundheitsindikatoren günstigere Werte auf als jene, die aus ihrem beruflichen Umfeld kaum Unterstützung wahrnehmen. Durch die Berücksichtigung des individuellen Bewältigungsmusters als personales Merkmal kann zusätzliche Kriteriumsvarianz aufgeklärt werden. Die Intervention belegt, dass die sinnvolle Kombination von verhältnis- und personbezogenen Elementen Schulen dabei hilft, aus eigener Kraft Ressourcen zu stärken und Belastungen abzubauen. / The perceived social support at work is an important variable in occupational research and was investigated in different jobs. First a questionnaire was developed and evaluated to measure perceived social support from supervisors and co-workers (N=936). Second the buffering effect of perceived social support was examined and the relationship between personality (the Work-related Behaviour and Experience Patterns) and social support was explored. Data were collected from teachers, nurses, policemen and firemen (N=1.041). Finally the results were used to construct an intervention to improve the mental health of teachers (N=207). <br><br> Results support the buffering effect of perceived social support from supervisor and co-workers. The Work-related Behaviour and Experience Patterns play an important role in perceiving social support. Outcomes of the intervention indicated that the program enhanced the individual health of teachers.
108

Flow bei der Arbeit, doch Glück in der Freizeit : Zielausrichtung, Flow und Glücksgefühle

Rheinberg, Falko, Manig, Yvette, Kliegl, Reinhold, Engeser, Stefan, Vollmeyer, Regina January 2008 (has links)
Bei N = 101 Arbeitnehmern verschiedener Berufe wurden mit der Experience Sampling Method (ESM) eine Woche lang Daten zum Flow-Erleben, zu Glück/Zufriedenheit und zur Zielausrichtung laufender Aktivitäten erhoben (N = 4603 Messungen). Die Daten wurden mit GLMM-Analysen ausgewertet. Auch bei der jetzt vollständigen Erfassung aller Flow-Komponenten mit der FKS bestätigte sich das „Paradoxon der Arbeit“, wonach während der Arbeit höhere Flow-Werte, aber niedrigere Werte für Glück/Zufriedenheit auftreten als jeweils in der Freizeit. Während der Arbeit waren Aktivitäten häufiger auf die Erreichung von Zielen ausgerichtet als während der Freizeit. Die Zielausrichtung wirkte auf Flow vs. Glück/Zufriedenheit signifikant verschieden. Während der Arbeit hat die Zielausrichtung auf Flow einen stark positiven Effekt, auf Glück/Zufriedenheit jedoch nicht. Im Freizeitbereich war der Effekt von Zielausrichtung auf Glück/Zufriedenheit sogar negativ. Das „Paradoxon der Arbeit“ lässt sich partiell als Effekt der Zielausrichtung verstehen. / For a week, data of N =101 employees with different professions was collected with the Experience Sampling Method (N = 4603 measurements). These data included flow-experience, happiness/satisfaction and goal adjustment of current activities. The data were analysed with GLMM. Flow-experience was measured with all components (FKS) and they confirmed the "paradox of work" (i.e., flow-scores are higher during work but scores for happiness/satisfaction are higher during spare time). During work, participants activities were more often directed towards reaching a goal. The effects of goal adjustment on flow vs. happiness/satisfaction differed significantly. During work goal adjustment had a strong positive effect on flow, but not on happiness/satisfaction. During leisure time goal adjustment had even a negative effect on happiness/satisfaction but a positive on flow. The "paradox of work" could be partially attributed to the stronger goal adjustment during work.
109

Geistige Produktivität in Leben und Werk tiefenpsychologischer Forscher

Hölzer, Klaus January 2009 (has links)
Zugl.: Klagenfurt, Univ., Diss., 2009
110

What has happened to this film?

Schulte Strathaus, Stefanie 17 July 2015 (has links) (PDF)
Mit seinen 8.000 Titeln spiegelt das Archiv des Arsenal – Institut für Film und Videokunst ein halbes Jahrhundert internationaler Filmkunst jenseits des Mainstreams anhand der lebendigen Geschichte einer Berliner Institution, die in ihrer Struktur weltweit einzigartig ist. In der Sammlung befinden sich Filme aus aller Welt, aller Genres, Längen und Formate. Das Arsenal versteht seine Sammlung als „Living Archive“ – ein Archiv, das nur in Bezug auf den Betrachter Bedeutung haben kann. Für das hier vorgestellte und kontextualisierte Projekt wurden über einen Projektzeitraum von zwei Jahren (2011–2013) 37 Künstler, Filmschaffende, Performer, Musiker, Kuratoren und Wissenschaftler, sowie vier Stipendiaten des Goethe-Instituts eingeladen, Projekte aus dem Archivbestand des Arsenal zu entwickeln. In der Umsetzung des Projekts wurde deutlich, dass Themen wie Forschung, Sicherung und Erhalt untrennbar mit heutigen Fragen zu Ausstellungspraxis, Kunstproduktion und Gegenwartspolitik verbunden sind.

Page generated in 0.0223 seconds