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Der Zusammenhang von soziodemografischen, krankheitsbezogenen und psychosozialen Risikofaktoren mit der psychischen Belastung und dem Wunsch nach psychosozialer Unterstützung bei Brustkrebspatientinnen / Sociodemographic, disease-related and psychosocial risk faktors according to psychological distress and desire for psychosocial support of breast cancer patients

Duelli, Kristin January 2018 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es soziodemografische, krankheitsbezogene und psychosozi¬ale Variablen, die in Zusammenhang mit der psychischen Belastung und dem Wunsch nach psychosozialer Unterstützung stehen, von Brustkrebspatientinnen zu identifi¬zieren. Dabei werden in der vorliegenden Arbeit die Art der Erkrankung, die körperli¬che Leistungsfähigkeit, die funktionelle soziale Unterstützung, unterteilt in posi-tive Unterstützung und belastende Interaktionen, der Familienstand bzw. die Partner-schaft und das Vorhandensein von Kindern als unabhängige Variablen näher untersucht. Aus einer Baseline-Erhebung einer Längsschnittstudie aus Deutschland, die unter ande-rem auch Patienten in der Universitäts-Frauenklinik in Würzburg rekrutiert hat, gehen 27 Brustkrebspatientinnen in die Auswertung der vorliegenden Arbeit mit ein. Zudem entstammen weitere Daten von 202 Brustkrebspatienten aus einer vorangegangenen multizentrischen Querschnittsstudie, deren Rekrutierung ebenfalls in der Frauenklinik stattfand. Die Stichprobe umfasst insgesamt 229 Patienten mit einem Altersdurchschnitt von 55,22 Jahren. Die Erfassung des Wunsches nach psychosozialer Unterstützung er-folgte mittels 3 spezifischen Fragen. Diese beinhalten das Bedürfnis nach psychosozialer Unterstützung und erfragen die Akzeptanz eines solchen Angebots sowie den Wunsch, mit jemandem über die psychi-sche Belastung durch die Erkrankung zu sprechen. Die psychische Belastung wurde mit dem PHQ-9-Fragebogen zur Erfassung der Depressivi¬tät und dem GAD-7-Fragebogen zur Erfassung der Angst, gemessen. Die Untersuchung brachte folgende Ergebnisse: Die belastenden Interaktionen der sozia¬len Unterstützung stehen in signifikantem Zusammenhang mit dem Schwergrad der psychischen Belastung, sowohl im PHQ-9-Fragebogen über Depressivität als auch beim GAD-7- Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der Angst. Ebenso ist ein signifikanter negativer Zusammenhang mit schwach bis mittelstarker Effektstärke zwischen der positiven funktionellen Unterstützung und dem Ausmaß der Angst-symptomatik vorhanden. Auch der Kar¬nofsky-Index weist einen signifikanten Zusammenhang mit der Depressivität auf und einen nicht-signifikanten Trend bezüglich Angstsymptomen. Keine Zusammenhänge finden sich mit der Art der Erkrankung, dem Familien¬stand bzw. dem Vorhandensein einer Partnerschaft, sowie dem Vorhandensein von Kindern. In Bezug auf das Bedürfnis, die Akzeptanz und den Wunsch nach psychosozia¬ler Unterstützung konnten ebenfalls keine signifikanten Zusammenhänge mit den oben genannten soziodemografischen, psychosozialen und krankheitsbezoge¬nen Variablen festgestellt werden. Die Ergebnisse stimmen teilweise mit bisherigen Studien überein. Die Abweichungen, die zu anderen Publikationen bestehen, sind weitestgehend auf Unterschiede im Rahmen der Stichproben und der Messinstrumente zurückzuführen. Zukünftige Publikationen sollten in Form von Longitudinalstudien den zeitlichen Verlauf der Einflussfaktoren auf die abhängigen Variablen näher untersuchen. Zudem wäre eine Vereinheitlichung der Messmethoden für einen besseren Vergleich der Ergebnisse unter¬schiedlicher Studien untereinander ratsam. Außerdem sollte auch für den klinischen Bereich zukünftige Bestrebungen sein, weitere Leitlinien zum Thema psychoonkologische Unterstützung zu etablieren, Wege zu finden dem medizinischen Personal das Erkennen psychischer Belastung bei Patienten und deren Bedürfnis nach Unterstützung zu erleichtern und die Integration psychosozialer Betreuungs- und Unterstützungsangebote im klinischen Alltag zu verstärken / Objective: Cancer patients frequently suffer from psychological distress caused by the disease and its treatment. The aim of this study is to examine sociodemographic, disease-related and psychosocial risk faktors, which may have an impact as independant predictors according to psychological distress and desire for psychosocial support of breast cancer patients. Methods: A total of 229 breast cancer patients were evaluated. Symptoms of depression were measured with the Patient Health Questionnaire, symptoms of anxiety with the Generalized Anxiety Disorder Scale and social support with the Ilness-specific Social Support Scale. Results: Independant predictors of psychological distress included detrimental aspects of social support both according to depression symtoms and anxiety symptoms whereas positive support only showed a significant main effect according to anxiety symptoms. Furthermore we determined an independant correlation between reduced performance status measured with the Karnofsky-Index and symptoms of depression. There were no significant correlates between sociodemographic, disease-related or psychosocial risk faktors and the desire for psychosocial support. Conclusion: Little is known about the temporal change of independant predictors and the main reason for the influence on psychological distress and desire for psychosocial support. There should be a fokus of future studies.
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Sozial unterstützendes Verhalten im Arbeitskontext / Social support at work

Ksienzyk, Bianca January 2006 (has links)
Vor dem Hintergrund steigender psychischer Erkrankungen setzt sich die Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, um die psychische Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern. Die Arbeit konzentriert sich auf das Erleben sozialer Unterstützung im Arbeitskontext. Zunächst wurde ein diagnostisches Instrument entwickelt, welches das Erleben sozialer Unterstützung im beruflichen Kontext reliabel und valide abzubilden vermag (N=936). Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stand die Überprüfung der gesundheitsförderlichen Wirkung sozial unterstützenden Verhaltens bei Lehrern, Feuerwehrbediensteten, Krankenschwestern und Polizisten (N=1.041) unter differentiellem Aspekt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das personenbezogene Merkmal des individuellen Bewältigungsmusters im Beruf gelegt. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurde ein Interventionsprogramm für Lehrer zum Zwecke der Gesundheitsförderung abgeleitet (N=207), in dem sowohl personen- als auch bedingungsbezogene Elemente kombiniert wurden und welches das berufliche Unterstützungserleben von Schulleitern und Lehrern fokussierte. Es war Ziel der Intervention, das Unterstützungserleben im beruflichen Kontext zu stärken und nachhaltige Veränderungen zu initiieren. <br><br> Ebenso wie in anderen Untersuchungen konnte bestätigt werden, dass dem Unterstützungserleben im Arbeitskontext eine wichtige Pufferfunktion zukommt. Personen, die sich insbesondere vom Vorgesetzten unterstützt fühlen, weisen in den Gesundheitsindikatoren günstigere Werte auf als jene, die aus ihrem beruflichen Umfeld kaum Unterstützung wahrnehmen. Durch die Berücksichtigung des individuellen Bewältigungsmusters als personales Merkmal kann zusätzliche Kriteriumsvarianz aufgeklärt werden. Die Intervention belegt, dass die sinnvolle Kombination von verhältnis- und personbezogenen Elementen Schulen dabei hilft, aus eigener Kraft Ressourcen zu stärken und Belastungen abzubauen. / The perceived social support at work is an important variable in occupational research and was investigated in different jobs. First a questionnaire was developed and evaluated to measure perceived social support from supervisors and co-workers (N=936). Second the buffering effect of perceived social support was examined and the relationship between personality (the Work-related Behaviour and Experience Patterns) and social support was explored. Data were collected from teachers, nurses, policemen and firemen (N=1.041). Finally the results were used to construct an intervention to improve the mental health of teachers (N=207). <br><br> Results support the buffering effect of perceived social support from supervisor and co-workers. The Work-related Behaviour and Experience Patterns play an important role in perceiving social support. Outcomes of the intervention indicated that the program enhanced the individual health of teachers.
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Der Zusammenhang zwischen Lebensqualität bzw. sozialer Unterstützung und dem Bedürfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterstützung / The correlation between quality of life and social support on the one hand and the need for and the utilization of psychosocial support on the other hand

Tönsmann, Johannes January 2019 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war die Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Lebensqualität bzw. sozialer Unterstützung und dem Bedürfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterstützung bei Tumorpatienten. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen einer deutschlandweiten Multicenterstudie am Studienstandort Würzburg. Eingeschlossen wurden 128 Patienten mit Melanom, gynäkologischen und gastrointestinalen Tumoren. Die Studiendaten wurden mittels Fragebögen erhoben. Hierzu zählten der SF-12-Fragebogen zur Lebensqualität, der SSUK-8-Fragebogen zur sozialen Unterstützung und jeweils ein Fragebogen zum Bedürfnis und zur Inanspruchnahme psychosozialer Unterstützung. Ein Zusammenhang ergab sich zwischen psychischer Lebensqualität und dem Bedürfnis nach psychosozialer Unterstützung. Patienten, die ein Bedürfnis nach psychosozialer Unterstützung äußerten, wiesen eine signifikant niedrigere psychische Lebensqualität auf. Ebenso konnte ein Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme psychosozialer Unterstützung und der Lebensqualität gesehen werden. Patienten, die psychosoziale Unterstützungsangebote in Anspruch genommen hatten, wiesen eine niedrigere körperliche und psychische Lebensqualität auf. Es konnten keine Zusammenhänge zwischen positiver sozialer Unterstützung und dem Bedürfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterstützung gesehen werden. / The aim of this paper was to investigate a possible correlation between quality of life and social support and the need for and the utilization of psychosocial support in tumor patients. The data were collected as part of a Germany-wide multicentre study. The data were collected in Würzburg. Included were 128 patients with melanoma, gynecological and gastrointestinal tumors. The study data were collected by questionnaires. These included the SF-12 quality of life questionnaire, the SSUK-8 social support questionnaire and a questionnaire on the need for and the utilization of psychosocial support. There was a correlation between mental quality of life and the need for psychosocial support. Patients who expressed a need for psychosocial support had a significantly lower mental quality of life. We also found a connection between the utilization of psychosocial support and the health-related quality of life. Patients who had used psychosocial support services had a lower physical and mental quality of life. No correlation could be found between positive social support and the need for or the utilization of psychosocial support.
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Selbsthilfe: Wegweiser zu gesundheitlichen und sozialen Gruppen

Gilbricht, Stefanie, Rietschel, Kristin, Harder, Sigrun 05 June 2023 (has links)
Krankheiten, Rückschläge und schwierige Lebenslagen können jeden treffen, jederzeit. Insbesondere seelische Belastungen, unklare Diagnosen, chronische Leiden, schwere Operationen oder plötzliche Unfälle verändern die Prioritäten im Leben. Dann braucht es ärztliche Hilfe, familiären Beistand und reichlich Geduld. Die KISS unterstützt die Gruppen bei der Organisation ihrer Treffen, stellt insbesondere Räume zur Verfügung, hilft bei Neugründungen und vermittelt Kontakte. Die Mitarbeiterinnen kennen sich nicht nur bestens in der Dresdner Selbsthilfegruppen-Landschaft aus, sie halten auch Verbindungen über Stadtgrenzen hinaus und sind für alle da, die Selbsthilfe gerade für sich entdecken, die passende Gruppe suchen oder Beratung zum Thema möchten. Außerdem stellen sie diese hilfreiche Broschüre zusammen und Online-Informationen auf dresden.de/selbsthilfe bereit. In der Online-Datenbank können sich interessierte Dresdnerinnen und Dresdner mit Hilfe einer Schlagwortsuche über die lokalen Selbsthilfegruppen informieren. Redaktionsschluss: September 2020
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Die Wirkung der sozialen Unterstützung auf die affektive Arbeitsplatzunsicherheit unter Berücksichtigung des geschlechtsspezifischen und partnerschaftlichen Einflusses

Klauk, Katharina 18 June 2021 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Ausprägung von Emotionen von dem sozialen Kontext beeinflusst wird. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl den positiven als auch den negativen Einfluss von sozialer Unterstützung auf die Emotion der Arbeitsplatzunsicherheit zu untersuchen. Mithilfe einer Online-Umfrage wurde ermittelt, dass der Partner und die Partnerin die mit Abstand wichtigsten Bezugspersonen bei einem potentiellen Arbeitsplatzverlust darstellen. Ferner reduziert die wahrgenommene, soziale und insbesondere emotionale Unterstützung die Arbeitsplatzunsicherheit, während die soziale Belastung, welche die negative Wirkweise der sozialen Unterstützung illustriert, jenes Gefühl erhöht. Während Frauen im Falle eines potentiellen Arbeitsplatzverlustes häufiger als Männer soziale Unterstützung erwarten, nehmen sie sich seltener als soziale Belastung wahr. Für beide Geschlechter gilt nichtsdestotrotz, dass die soziale Unterstützung das Ausmaß an Arbeitsplatzunsicherheit erhöht und die soziale Belastung jenes senkt. Für die Männer war hierbei insbesondere die emotionale, für die Frauen hingegen die instrumentelle Unterstützung entscheidend. Die Verbindung aus Arbeitsplatz, Partnerschaft, Geschlecht sowie soziale Unterstützung und Belastung mündete in der Untersuchung der traditionellen Geschlechterrolleneinstellung. Diese wirkte bei ungebundenen Männern und Frauen nicht auf das Ausmaß an Arbeitsplatzunsicherheit, während die gebundenen Männer und Frauen mehr Arbeitsplatzunsicherheit aufwiesen, je traditioneller sie eingestellt waren. Meine Ergebnisse zeigen somit, dass es evident ist, die Entwicklung von affektiver Arbeitsplatzunsicherheit in einen sozialen Bezugsrahmen zu setzen.
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Förderung sportlicher Begabung und soziale Unterstützung an Eliteschulen des Sports in Brandenburg / Promotion of sportive endowment and social support at elite schools of sport in Brandenburg

Borchert, Thomas 18 February 2013 (has links) (PDF)
Das Spannungsfeld der leistungssportlichen Talentförderung im Kindes- und Jugendalter ist an seinen Endpunkten durch die schulische Allgemeinbildung und die sportliche Spezialbildung zu markieren. Einen allgemeinbildenden Schulabschluss bei gleichzeitigem spitzensportlichen Engagement zu absolvieren, fordert den schulpflichtigen Athleten und Athletinnen dabei einen erheblichen Ressourceneinsatz ab, der ohne Unterstützungsleistungen des sozialen Umfelds kaum zu leisten ist. In diesem Zusammenhang geraten vor allem die Schule-Leistungssport-Verbundsysteme in den Blick, die mittels effektiver struktureller Arrangements bei der Bewältigung einer solchen dualen Karriere unterstützen sollen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Mechanismen der sozialen Unterstützung bei der Bewältigung einer dualen Karriere im Kindes- und Jugendalter wirken und welche Rolle die Verbundsysteme in diesem Kontext einnehmen. / Of the achievement-sporty talent promotion in the younger age is to be marked at its terminator points by the school general education and the sporty special formation. To complete a general-forming graduation with simultaneous pointed-sporty commitment, claims from the schoolable athletes thereby a substantial resources employment, which is hardly to be carried out without support achievements of the social surrounding field. In this context above all the school achievement sport compound systems turn out into the view, which are to support with effective structural arrangements during the accomplishment of such a binary career. This book follows to the question, which mechanisms of the social support work during the accomplishment of a binary career in the younger age and which role the compound systems in this context take.
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Sucht erkennen: Für Angehörige und Freunde suchtkranker Menschen

Ferse, Kristin, Trübenbach, Pia, Maatz, Anja, Richter, Ina, Merkel, Ariana 05 June 2023 (has links)
Eine Ihnen nahestehende Person hat Probleme wegen des Konsums von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder anderem. Oder sie zeigt ein auffälliges Verhalten im Umgang mit Medien, beim Spielen, Kaufen oder Essen. Und Sie machen sich deswegen Sorgen, fühlen sich zugleich hilflos, überfordert und haben Angst. Wenn Sie merken, dass Sie an Ihre eigenen Grenzen gelangen oder bereits darüber hinaus gehen, bleiben Sie bitte nicht isoliert. Auch Sie haben das Recht und die Möglichkeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich mit anderen Menschen in ähnlicher Lage auszutauschen. Sie sind nicht allein mit diesem Problem und dürfen darüber sprechen. Redaktionsschluss: März 2020
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Recognising addiction: For addicts‘ relatives and friends

Ferse, Kristin, Trübenbach, Pia, Maatz, Anja, Richter, Ina, Merkel, Ariana 05 June 2023 (has links)
Someone close to you has problems due to drinking alcohol or taking drugs, medicines, etc. Or they are acting oddly when it comes to screen time, gaming, shopping or eating. And you are worried about it, but at the same time feel helpless, overwhelmed and afraid. You may know the feeling of calling for help inside, but without anyone hearing you. Or you might feel as if you cannot or should not talk about what you have noticed. The situation this puts you in is unpleasant to you, and you shy away from this topic. Redaktionsschluss: December 2019 / Eine Ihnen nahestehende Person hat Probleme wegen des Konsums von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder anderem. Oder sie zeigt ein auffälliges Verhalten im Umgang mit Medien, beim Spielen, Kaufen oder Essen. Und Sie machen sich deswegen Sorgen, fühlen sich zugleich hilflos, überfordert und haben Angst. Wenn Sie merken, dass Sie an Ihre eigenen Grenzen gelangen oder bereits darüber hinaus gehen, bleiben Sie bitte nicht isoliert. Auch Sie haben das Recht und die Möglichkeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich mit anderen Menschen in ähnlicher Lage auszutauschen. Sie sind nicht allein mit diesem Problem und dürfen darüber sprechen. Redaktionsschluss: Dezember 2019
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اكتشاف الإدمان - āktšāf āāʾldmān: الناس المصابين بمرض اإلدمان ألقارب وأصدقاء - ālnās ālmṣābīn bmrḍ āāʾldmān āʾlqārb ūāʾṣdqāʾ

Ferse, Kristin, Trübenbach, Pia, Maatz, Anja, Richter, Ina, Merkel, Ariana 05 June 2023 (has links)
لديك شخصاً قريباً منك لديه مشكلة بسبب استهلاك الكحول أو المخدرات أو الأدوية أو أشياء أخرى. أو يظهر عليه أو عليها سلوك غير عادي في التعامل مع وسائل الإعلام أو عند اللعب أو الشراء أو الأكل. لذلك أنت لديك قلق عليه، وتحس في نفس الوقت بأنك عاجز عن المساعدة، مُثقل بما لا تستطيع تحمله وخائف. من المحتمل أنك تعرف هذا الشعور، داخلياً تنادي للمساعدة، ولكن لا أحد يسمعك. أو أنت لديك الانطباع، أنك لا يجوز أن تتحدث عن ملاحظاتك أو لا تستطيع ذلك. الموقف الذي نشأ غير مريح لك وأنت تخجل من هذا الموضوع. Redaktionsschluss: Dezember 2019 / Eine Ihnen nahestehende Person hat Probleme wegen des Konsums von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder anderem. Oder sie zeigt ein auffälliges Verhalten im Umgang mit Medien, beim Spielen, Kaufen oder Essen. Und Sie machen sich deswegen Sorgen, fühlen sich zugleich hilflos, überfordert und haben Angst. Wenn Sie merken, dass Sie an Ihre eigenen Grenzen gelangen oder bereits darüber hinaus gehen, bleiben Sie bitte nicht isoliert. Auch Sie haben das Recht und die Möglichkeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich mit anderen Menschen in ähnlicher Lage auszutauschen. Sie sind nicht allein mit diesem Problem und dürfen darüber sprechen. Redaktionsschluss: Dezember 2019
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تشخیص اعتیاد - tšḫīṣ āʿtīād: برای خویشاوندان و دوستانافراد معت - brāī ḫūīšāūndān ū dūstānāfrād mʿtād

Ferse, Kristin, Trübenbach, Pia, Maatz, Anja, Richter, Ina, Merkel, Ariana 05 June 2023 (has links)
نخست از همه مهم این است: که بیماری مشکل فرد معتاداست و او مسئولیت دارد که در برابر آن وارد عمل شود. اما شما این گزینه را دارید که در مورد این بیماری خود را اگاه سازید تا رفتار و واکنش های فرد معتاد را بهتر درک کنید. اما امادگی برای تغییر با اجبار و به زور حاصل نمی شود. Redaktionsschluss: Dezember 2019 / Eine Ihnen nahestehende Person hat Probleme wegen des Konsums von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder anderem. Oder sie zeigt ein auffälliges Verhalten im Umgang mit Medien, beim Spielen, Kaufen oder Essen. Und Sie machen sich deswegen Sorgen, fühlen sich zugleich hilflos, überfordert und haben Angst. Wenn Sie merken, dass Sie an Ihre eigenen Grenzen gelangen oder bereits darüber hinaus gehen, bleiben Sie bitte nicht isoliert. Auch Sie haben das Recht und die Möglichkeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich mit anderen Menschen in ähnlicher Lage auszutauschen. Sie sind nicht allein mit diesem Problem und dürfen darüber sprechen. Redaktionsschluss: Dezember 2019

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