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The Effects of China´s Entry into the World Trade Organization on Employment / WTO Effects on Employment

An, Yang 13 December 2005 (has links)
China´s WTO accession has inevitably influenced the country´s labor market. Based on empirical estimation and theoretical reasoning, the effects of China´s WTO accession have not significantly influenced employment in the agricultural industry, the automobile industry, the financial industry and total employment. Most obviously, the impact on employment in the textile and apparel industry has had a more positive influence.
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Psychisch kranke Menschen – Die Meister der Isolation?: Wie die gesellschaftliche Situation im Zuge der Covid-19-Pandemie von Personen mit einer Depression wahrgenommen wird

Jundel, Anika-Theresa 28 April 2021 (has links)
Die seit März 2020, mit strengen Schutzmaßnahmen in Form von Kontaktreduzierungen und Einschränkungen im öffentlichen Leben, in Deutschland einhergehende Covid-19-Pandemie löste bei vielen Menschen individuell ausgeprägte Sorgen und Ängste innerhalb diversen Lebensbereichen aus. Ein, den Kriegszeiten ähnlicher, Zustand trat ein und nach Worten der Politikvertreter/innen ging es um Leben oder Tod, Arbeitsplatzsicherheit oder Arbeitsplatzlosigkeit sowie Geborgenheit oder Isolation. Gegenwärtige Schlagzeilen wie „Die Corona-Krise führt immer häufiger zu psychischen Problemen (Haas, C., Kunz, A. 2020: www.welt.de)“, „Eine Herausforderung für Menschen mit Depression (Moghimi, J. 2020: www.rnd.de)“ oder „Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden am meisten (Pingel, S. 2020: www.msn.com)“ lassen auf eine starke Betroffenheit von psychisch erkrankten Menschen im Kontext der COVID-19-Pandemie schließen. Ziel dieser Arbeit ist es, die individuelle Betroffenheit von depressiv erkrankten Menschen zu untersuchen. Findet die Annahme, einer steigenden Tendenz psychischer Belastungen, fortwährend Bestätigung, ist eine unmittelbare Reaktion professionellen Handelns durch die Soziale Arbeit notwendig, um mögliche soziale Folgen aufzufangen und gleichzeitig präventiv für Betroffene Unterstützung anzubieten. Insbesondere Menschen mit einer Depression sind, aufgrund von (Vor-)Erfahrungen hinsichtlich ihres Krankheitsbildes, Experten im Umgang mit Isolationserlebnissen. Gelten sie demnach als Meister der Isolation im Umgang mit der Covid-19-Pandemie?:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Die COVID-19-Pandemie 2.1 Das SARS-CoV-2-Virus 2.2 Die COVID-19-Chronik und die Maßnahmen zum Eindämmung des Virus 2.3 Die gesamtgesellschaftliche Situation 3 Die Auswirkungen der Pandemie auf das psychische Wohlbefinden 4 Depressionen während einer Pandemie 4.1 Betroffenheit der Menschen mit der psychischen Krankheit Depression während der COVID-19-Pandemie 4.2 Die Krankheit Depression 4.2.1 Krankheitsbild 4.2.2 Ursachen 4.2.3 Behandlungsmöglichkeiten 4.3 Forschungsstand 4.3.1 Historische Epi-/Pandemien 4.3.2 COVID-19-Pandemie 5 Die subjektive Wahrnehmung von Betroffenen mit einer Depression 5.1 Methodisches Vorgehen 5.1.1 Qualitativer Forschungsansatz 5.1.2 Erhebungsmethode 5.1.3 Zugang zum Feld 5.1.4 Durchführung der Erhebung 5.1.5 Auswertungsmethode 5.2 Darstellung der Ergebnisse 5.3 Diskussion mit der Gegenüberstellung eigener Forschungsergebnisse und externen Erhebungen 6 Der Umgang mit Lebenskrisen 6.1 Psychosoziale Krisen 6.2 Lebensbewältigung 6.3 Resilienz 6.4 Eine konstruktive Bewältigung psychischer Folgen der Pandemie 7 Handlungsempfehlungen im Umgang mit der COVID-19-Pandemie 7.1 Psychosoziale Notfallversorgung durch Intervention 7.2 Bewältigung im privaten Kontext 7.3 Adaption des Versorgungssystems 7.3.1 Fortbestehen von Angeboten 7.3.2 Entwicklung und Anpassung neuer Angebote 7.4 Öffentlichkeitsarbeit 8 Professionalisierungsdiskurs für die Soziale Arbeit 9 Schlussfolgerung Quellenverzeichnis Anhang
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Soziale Arbeit in der (spezialisierten) ambulanten Palliativversorgung: Aufzeigen von rechtlichen Rahmenbedingungen und gesundheitspolitischen Faktoren

Schubert, Anett 24 April 2023 (has links)
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um eine Betrachtung rechtlicher Rahmenbedingungen und gesunheitspolitischer Faktoren in Bezug auf den Einsatz und die Notwendigkeit Sozialer Arbeit in der ambulanten palliativen Versorgung, mit Schwerpunkt der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung im fünften Sozialgesetzbuch. Mittels systemischer Literaturrecherche werden rechtliche, strukturelle und gesellschaftliche Gründe untersucht, die für oder gegen das Vorkommen von Sozialarbeiter*innen in der ambulanten Palliativversorgung für Erwachsene vorliegen. Desweiteren werden rechtliche Möglichkeiten für den Einsatz dieser Profession im Rahmen des Sozialgesetzbuch V aufgezeigt. Bei den Untersuchungen handelt es sich ausschließlich um eine theoretische Analyse. Diese Bachelorarbeit ist eine sehr komplexe wissenschaftliche Arbeit, die sowohl gesundheitspolitische, professionstheoretische, aber auch leistungsrechtliche sowie leistungserbringungsrechtliche Punkte berührt. In acht Kapiteln werden einschlägige Begriffe erläutert, die Entstehung der Palliative Care und die Entwicklung des Sterbens in der Moderne aufgezeigt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen der ambulanten Palliativversorgung werden betrachtet sowie die komplexe Organisations- und Versorgungskultur der Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Schließlich gibt es einen Ein- und Ausblick in die Potentiale der Sozialen Arbeit im Kontext End-of-Life-Care und Netzwerkkordination.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begrifflichkeiten 2.1 Gesundheit 2.2 Palliative Care 2.3 Gesundheitspolitik 3 Entstehung und Bedeutung der Palliative Care 3.1 Entwicklungen des Sterbens in der Moderne 3.2 Anfänge der palliativen Versorgung 3.3 Total Pain und die vier Säulen der palliativen Arbeit 3.4 Versorgungsangebote in Deutschland 4 Palliative Care in der ambulanten Versorgung 4.1 Rechtliche Grundlagen 4.2 Allgemeine ambulante Palliativversorgung 4.3 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 4.3.1 Der Gemeinsame Bundesausschusses und die Richtlinie 4.3.2 Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen 4.3.3 Organisationsstruktur und Versorgungskultur 5 Soziale Arbeit in der ambulanten Palliativversorgung 5.1 Kernziele und Arbeitsauftrag 5.2 Aufgaben in der palliativen Versorgung 5.3 Psychosoziale Probleme 6 Kritische Auseinandersetzung 6.1 Resümee der SAPV-Rechtsgrundlagen 6.1.1 Empfehlungen der Fachverbände 6.1.2 Tragende Gründe 7 Ausblick und Potential der Sozialen Arbeit 7.1 Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care 7.2 Netzwerkkoordination 8 Fazit Literaturverzeichnis Anhang
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Professionelle Grenzen in der Sozialen Arbeit: Das Erleben und Bewältigen des beruflichen Alltags von Sozialarbeiter/innen in unmittelbarem Umfeld zum Privatleben

Naß, Rebecca 11 June 2021 (has links)
Professionelle Grenzen stellen wichtige Grundvorrausetzungen dar, um ein ausgewogenes Verhältnis von beruflichen und außerberuflichen Lebensbereichen gewährleisten zu können. Sie zählen zu den Standards Sozialer Arbeit und erfordern ein deutliches Bewusstsein. Vor allem unter der Betrachtung des Aspekts, dass Arbeit und Leben 'zunehmend nicht mehr eindeutig konturiert und abgegrenzt sind, sondern verwischen“ (Gottschall & Voß o.Ed., S. 19), wird die Bedeutung einer professionellen und aktiven Grenzsetzung deutlich. Diese beiden bedeutungsvollen Lebensbereiche entwickelten sich „angesichts der Veränderungen in Arbeits- und Lebenswelt“ (BMFSJ 2005, S. 13) und erfordern „eine intelligente Verzahnung“ (ebd. S. 15). Verschiedene Umstände führen dabei „unweigerlich zu einer partiellen Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben“ (Gisin 2019) und erfordern die Fähigkeit selbstbestimmt „Grenzen zwischen unterschiedlichen Lebensbereichen, wie es die Arbeit und das Privatleben sind, setzen zu können“ (ebd.). „The ability to set and maintain professional boundaries is critical to an effective, sustainable career in social work“ (NASW 2011) und verdeutlicht, dass vor allem die Soziale Arbeit besonderen Herausforderungen unterliegt. Auf Grundlage einer qualitativen Sozialforschung untersuchte ich die besondere Situation von Sozialarbeiter/innen, die zwischen ihrem Privat- und Berufsleben wenig räumliche Distanz aufweisen. Mit Hilfe dieses weitreichenden und subjektiven Blicks konnte ich feststellen, in wie weit Sozialarbeiter/innen ihren beruflichen Alltag erleben und bewältigen, wenn sich dieser in unmittelbarem Umfeld zum Privatleben befindet. Zudem fokussierte ich die besonderen Gegebenheiten und Herausforderungen für eine professionelle Grenzsetzung, da diese unmittelbare Nähe der Lebensbereiche noch einmal eine intensivere Perspektive einnimmt und der Lebensraum zugleich als privater und beruflicher Raum dient. Mit Hilfe der zentralen Forschungsfrage „Wie erleben und bewältigen Sozialarbeiter/innen den beruflichen Alltag, wenn sich dieser in unmittelbarem Umfeld zum Privatleben befindet?“, begleitet von zwei weiteren Teilfragen, „Welche Herausforderungen gibt es bei der Bewältigung?“ und „Wie gelingt unter diesen Umständen der Aufbau professioneller Grenzen, konnte ein umfassender Einblick in die Situation von drei Sozialarbeiter/innen gegeben werden.:Abkürzungsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 4 1 Einleitung 6 1.1 Persönliches Interesse 7 1.2 Zielsetzung und Forschungsfrage 8 1.3 Aufbau der Arbeit 9 2 Soziale Arbeit als Spannungsfeld zwischen Lebensbereichen 11 2.1 Bedeutung der Lebensbereiche 12 2.2 Bedeutung professioneller Grenzen 15 2.3 Professionalität in der Sozialen Arbeit 18 3 Professionelles Grenzmanagement 22 3.1 Boundary-Theorie nach Ashforth et.al. 22 3.2 Segmentations-Integrations-Kontinuum nach Nippert-Eng 23 3.3 Grenztypen nach Gisin 26 3.4 Grenztaktiken nach Kreiner et.al. 29 4 Qualitative Sozialforschung 34 4.1 Forschungsfrage in Bezug auf die qualitative Sozialforschung 35 4.2 Zugang zum Feld und Sampling 36 4.3 Erhebungsmethode 38 4.3.1 Problemzentriertes Interview nach Witzel 38 4.3.2 Umsetzung der Erhebungsmethode 40 4.3.3 Erfahrung mit der Erhebungsmethode 43 4.4 Transkription 44 4.5 Auswertungsmethode 46 4.5.1 Zirkuläres Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas & Mruck 46 4.5.2 Umsetzung der Auswertungsmethode 47 4.5.3 Erfahrung mit der Auswertungsmethode 62 5 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 64 5.1 Kurzdarstellung der Interviewpartner/innen 64 5.2 Sozialarbeiter/innen im Zwiespalt mit der Situation 65 5.2.1 Erleben der Nähe als Gewinn 66 5.2.2 Erleben der Nähe als Herausforderung 67 5.2.3 Erleben der Nähe als Normalität 68 5.3 Auswirkungen fehlender Grenzen auf die einzelnen Lebensbereiche 69 5.3.1 Auf das Privatleben 70 5.3.2 Auf das Berufsleben 71 5.4 Unterstützende Einflüsse für eine gelingende Grenzsetzung 72 5.4.1 Soziales Umfeld als unterstützende Ressource 72 5.4.2 Selbstwirksamkeit 73 5.4.3 Strategien und Taktiken 74 5.5 Belastende Einflüsse für die Grenzsetzung 76 5.5.1 Soziales Umfeld als Hindernis 76 5.5.2 Psychische und physische Belastungsfaktoren 77 5.6 Grenzsetzung als Prozess 78 5.6.1 Individueller Lernprozess 79 5.6.2 Gesellschaftlicher Prozess 80 5.7 Das Los der Sozialen Arbeit 80 6 Weiterführende Betrachtung 82 6.1 Konsequenzen für weitere Forschungen 82 6.2 Konsequenzen für praktisches Handeln 83 7 Gütekriterien der qualitativen Sozialforschung 84 7.1 Objektivität und intersubjektive Nachvollziehbarkeit 84 7.2 Validität und Gültigkeit 86 7.3 Reliabilität und Zuverlässigkeit 87 8 Fazit 88 9 Literatur 90 Selbstständigkeitserklärung 100 Anhang 101 Muster - Datenschutzvereinbarung 101 Muster - Leitfaden mit Kurzfragebogen 102 Interview 1 104 Transkript 104 Ergebnisse des Zirkulären Dekonstruierens 104 Interview 2 109 Transkript 109 Ergebnisse des Zirkulären Dekonstruierens 109 Interview 3 112 Transkript 112 Ergebnisse des Zirkulären Dekonstruierens 112
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Die gesellschaftliche Umbruchphase der Altenversorgung in Südkorea. Eine empirische Untersuchung zu Lebenslagen älterer Menschen

Yang, Yeung Ja 15 November 2005 (has links)
In der heutigen Umbruchssituation in Südkorea ist der familiäre Generationenvertrag der Altenversorgung sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft prekär geworden. Trotzdem ist die Sozialpolitik noch mit dem Familienmythos verhaftet. Bei der vorliegenden Lebenslagenanalyse handelt es sich um die Sozialstrukturanalyse der Gesellschaft durch eine Literaturanalyse und eine Diagnose der Lebenssituation einzelner Personen bzw. -gruppen im Alter durch eine qualitative Untersuchung. Die Lebenslagenanalyse zeigt, dass nicht nur die alltagsweltliche Anpassung der betroffenen Menschen an neue ökonomische Bedingungen verlangt wird, sondern zusätzlich Konflikte im Normensystem aufgrund deren ambivalenten Haltung zwischen Ideal und Realität entstehen. Die Alterskohorte muss nun eine neue Lebensorientierung finden. Die Sozialpolitik soll von der Diskrepanz zwischen Normorientierung und faktischem Erleben ausgehen. Die Verdrängung von Realitätswahrnehmung, um dem Ideal zu entsprechen und die Dissonanzen, die sich aus dem Widerstreit der Wünsche nach Freiheit und sozialer Anerkennung ergeben, sollen aufgegriffen werden. Für die Alterskohorten ist ein möglichst langes Beibehalten des selbständigen Lebensprinzips und dessen Erprobung erforderlich. Das selbständige Alter ist nicht identisch mit dem Versagen des Ideals. Zur Findung der neuen Identität ist eine Empowerment-Strategie dringend notwendig. Die Kindergeneration sollte familiäre Unterstützungsressourcen zeitgemäß bereitstellen. Ein Anhaltspunkt dafür kann die Rosenmayrsche These Intimität auf Abstand sein. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind für die Praktizierung des selbständigen Alters sehr begrenzt. Zukünftige Altenarbeit soll diese kulturellen Besonderheiten berücksichtigen. Die offenen, ambulanten und halboffenen Angebote sollten auf- und ausgebaut werden. Die stationäre Versorgungsform sollte dabei aber nur eine geringe Rolle spielen.
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Impact and Challenges of Software in 2025

22 September 2014 (has links) (PDF)
Today (2014), software is the key ingredient of most products and services. Software generates innovation and progress in many modern industries. Software is an indispensable element of evolution, of quality of life, and of our future. Software development is (slowly) evolving from a craft to an industrial discipline. Software – and the ability to efficiently produce and evolve high-quality software – is the single most important success factor for many highly competitive industries. Software technology, development methods and tools, and applications in more and more areas are rapidly evolving. The impact of software in 2025 in nearly all areas of life, work, relationships, culture, and society is expected to be massive. The question of the future of software is therefore important. However – like all predictions – quite difficult. Some market forces, industrial developments, social needs, and technology trends are visible today. How will they develop and influence the software we will have in 2025?
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Übersicht über die Habilitationen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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„Allein machen sie dich ein“ – Soziale Arbeit und Gewerkschaften

Hensel, Thomas 24 August 2015 (has links) (PDF)
Soziale Arbeit als Erwerbstätigkeit und Sozialarbeiter_innen als lohnabhängige Beschäftigte zu betrachten, wird in Zeiten schwindender Tarifbindung sozialer Träger und der damit einhergehenden Prekarisierung und Deprofessionalisierung Sozialer Arbeit immer notwendiger. Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen führen in das Thema ein und leiten zur Darstellung der Prekarisierungstendenzen Sozialer Arbeit als Erwerbstätigkeit und als Profession über. Daran anschließend wird der aktuelle Zustand gewerkschaftlicher Organisiertheit der Sozialen Arbeit und ihrer Fachkräfte dargestellt. Hauptschwerpunkt der Arbeit ist es, zu analysieren, warum Soziale Arbeit und Gewerkschaften in nur geringem Bezug zueinander stehen und warum Soziale Arbeit gewerkschaftlich nur marginal organisiert und repräsentiert ist. Fach- und tarifpolitische Interessen Sozialer Arbeit als Profession und als Erwerbstätigkeit gilt es in ihren Interdependenzen zu verstehen, nicht zuletzt, um die gewerkschaftliche Repräsentation Sozialer Arbeit und ihrer Fachkräfte zu erhöhen – im Sinne einer fachlich hochwertigen und professionellen Sozialen Arbeit.
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Aufgaben und Rolle der Sozialen Arbeit im stationären Hospiz / Functions and role of social work in inpatient hospices – a qualitative study

Fuchs, Mareike 20 January 2014 (has links) (PDF)
Die sogenannte psychosoziale Arbeit in stationären Hospizen wird von verschiedenen Berufsgruppen geleistet und ist ein - auch im Sozialgesetz - geforderter Bestandteil der Hospizarbeit. In vielen Hospizen übernehmen Dipl. Sozialpädagogen/-arbeiter die Funktion der psychosozialen Fachkraft. Diese Masterthesis soll anhand einer qualitativen Studie einen Einblick in das Aufgabengebiet und die Rolle dieser Fachkräfte ermöglichen. Sie erhebt dabei nicht den Anspruch an Repräsentativität und erfasst bewusst nicht alle Professionen im Bereich der psychosozialen Fachkräfte. Vielmehr sollen anhand der Auswertung individueller Gespräche mit in Hospizen tätigen Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern der Begriff Psychosoziale Arbeit durch die Beschreibung der alltäglichen Aufgaben und die Rolle der Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern konkretisiert und ihre Motivation erfasst werden. Die Aussagen sollen mit dem aktuellen Stand der Literatur und Wissenschaft verglichen werden. / This master-thesis goes in for the role and function of social work in inpatient hospices. The so-called psychosocial work in inpatient hospices is carried out by various professions and is also a required part in the book of social laws. In a lot of inpatient hospices social workers take over the role of the psychosocial specialist. This master-thesis should provide an insight into the daily responsibilities/ functions and roles of these specialists with the help of a qualitative study. It does not claim to be representative and captures not the whole of the professions doing specialised psychosocial care. In fact the term psychosocial work should be concretised and the motivation of social workers be picked up by analysing individual interviews about the functions and the role of social work(ers). The outcomes should be compared with the actual literature and state of science.
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Die Dr.-Wilhelm-Andre-Gesellschaft-10 Jahre bürgerschaftliche Verantwortung und soziales Engagement

Reiche, Michael 15 August 2011 (has links) (PDF)
Die Dr.-Wilhelm-André-Gesellschaft unterstützt als gemeinnütziger Verein im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements die Arbeit mit benachteiligten Gruppen unserer Gesellschaft wie pflegebedürftigen Personen und Jugendlichen mit einem schwierigen sozialen Hintergrund. Zusätzlich werden Projekte zur sozialen Geschichte der Stadt Chemnitz unterstützt. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Arbeit des Vereins.

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