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Mannens ansvar för arbetet i hemmet : förändring över generationer

Cardell, Micaela January 2015 (has links)
This essay is aiming to examine distribution of the unpaid domestic work from a male perspective. Qualitative interviews with three men from three different generations has been implemented to get a subjective image of what these men belives are the factors behind the division of domestic work in there homes. The study shows that changes have taken place, men take a bigger responsibility in domestic work and children care today compared to 50 years ago. A reason for this is for instance womens increasing degree of gainful employment. Despite the changes- or because of them, the discussion of division of domestic work is most current, though differences still remains.
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„Allein machen sie dich ein“ – Soziale Arbeit und Gewerkschaften

Hensel, Thomas 24 August 2015 (has links) (PDF)
Soziale Arbeit als Erwerbstätigkeit und Sozialarbeiter_innen als lohnabhängige Beschäftigte zu betrachten, wird in Zeiten schwindender Tarifbindung sozialer Träger und der damit einhergehenden Prekarisierung und Deprofessionalisierung Sozialer Arbeit immer notwendiger. Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen führen in das Thema ein und leiten zur Darstellung der Prekarisierungstendenzen Sozialer Arbeit als Erwerbstätigkeit und als Profession über. Daran anschließend wird der aktuelle Zustand gewerkschaftlicher Organisiertheit der Sozialen Arbeit und ihrer Fachkräfte dargestellt. Hauptschwerpunkt der Arbeit ist es, zu analysieren, warum Soziale Arbeit und Gewerkschaften in nur geringem Bezug zueinander stehen und warum Soziale Arbeit gewerkschaftlich nur marginal organisiert und repräsentiert ist. Fach- und tarifpolitische Interessen Sozialer Arbeit als Profession und als Erwerbstätigkeit gilt es in ihren Interdependenzen zu verstehen, nicht zuletzt, um die gewerkschaftliche Repräsentation Sozialer Arbeit und ihrer Fachkräfte zu erhöhen – im Sinne einer fachlich hochwertigen und professionellen Sozialen Arbeit.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft

Warmbrunn, Björn 07 June 2011 (has links) (PDF)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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„Allein machen sie dich ein“ – Soziale Arbeit und Gewerkschaften: Begründungen, Formen und Perspektiven gewerkschaftlichorganisierter Sozialer Arbeit

Hensel, Thomas 15 July 2015 (has links)
Soziale Arbeit als Erwerbstätigkeit und Sozialarbeiter_innen als lohnabhängige Beschäftigte zu betrachten, wird in Zeiten schwindender Tarifbindung sozialer Träger und der damit einhergehenden Prekarisierung und Deprofessionalisierung Sozialer Arbeit immer notwendiger. Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen führen in das Thema ein und leiten zur Darstellung der Prekarisierungstendenzen Sozialer Arbeit als Erwerbstätigkeit und als Profession über. Daran anschließend wird der aktuelle Zustand gewerkschaftlicher Organisiertheit der Sozialen Arbeit und ihrer Fachkräfte dargestellt. Hauptschwerpunkt der Arbeit ist es, zu analysieren, warum Soziale Arbeit und Gewerkschaften in nur geringem Bezug zueinander stehen und warum Soziale Arbeit gewerkschaftlich nur marginal organisiert und repräsentiert ist. Fach- und tarifpolitische Interessen Sozialer Arbeit als Profession und als Erwerbstätigkeit gilt es in ihren Interdependenzen zu verstehen, nicht zuletzt, um die gewerkschaftliche Repräsentation Sozialer Arbeit und ihrer Fachkräfte zu erhöhen – im Sinne einer fachlich hochwertigen und professionellen Sozialen Arbeit.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen

Warmbrunn, Björn 06 May 2011 (has links)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.

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