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1

Arbeitslosigkeit bewältigen und Lebensmut erhalten Beratung von Langzeitarbeitslosen

Kuhnert, Peter January 2000 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2000 u.d.T.: Kuhnert, Peter: Bewältigungskompetenzen und Beratung von Langzeitarbeitslosen / Hergestellt on demand
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Existenzsicherung im 21. Jahrhundert Wie können Existenzbedingungen von langzeiterwerbslosen Menschen in der Stadt Zürich verbessert werden, und welche Modelle eignen sich aus sozialarbeiterischer Sicht dazu?

Bollmann, Thomas January 2006 (has links)
Zugl.: Zürich, Hochsch. für Soziale Arbeit, Diplomarbeit, 2006
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Ich arbeite, also bin ich! Ich arbeite nicht, also...? Analyse vom Bild der Erwerbsarbeit und Erwerbslosigkeit aus Sicht langzeiterwerbsloser Personen

Eisele, Sandra Fischinger, Sylvie January 2005 (has links)
Zugl.: Zürich, Hochsch. für Soziale Arbeit, Diplomarbeit, 2005
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Institutions, markets and unemployment : understanding unemployment in the modern economy /

Bjørnstad, Roger. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oslo, 2005. / Enth. 4 Beitr.
5

Private Arbeitsvermittlungsagenturen zur Reintegration von Langzeitarbeitslosen : eine organisationssoziologische Analyse /

Dreas, Susanne A. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., FB Sozialwiss., Diss.--Hamburg, 2002.
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Notwendigkeit und Wirkung einer niedrigschwelligen Intervention für ältere psychisch kranke Langzeitarbeitslose

Tiefensee, Juliane 06 August 2020 (has links)
Das Psychosoziale Coaching folgt einem Interventionsansatz, welcher in einer speziellen Risikogruppe, > 50-jährige Langzeitarbeitslose, Menschen mit psychischen Erkrankungen identifizieren und den Weg in das bestehende psychiatrische/psychotherapeutische Versorgungssystem bahnen soll. Ziel der Studie war es vor diesem Hintergrund, die Notwendigkeit und Wirkung eines solchen niedrigschwelligen Interventionsangebotes abzubilden. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Risikogruppe älterer Langzeitarbeitsloser ein Bedarf an einer niedrigschwelligen psychiatrischen Intervention besteht. Durch den untersuchten Ansatz konnten psychisch kranke Langzeitarbeitslose in eine Behandlung gelotst werden und eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens und der subjektiven Leistungsfähigkeit erreicht werden. Eine mit allgemeinen Zahlen vergleichbar hohe Integrationsquote der Teilnehmer am Psychosozialen Coaching liefert zudem Hinweise auf einen positiven ökonomischen Effekt.
7

Education at workplaces : long term unemployment, wages and enrolment /

Dohlmann Weatherall, Cecilie. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007. / Enth. 3 Beitr.
8

Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft

Warmbrunn, Björn 07 June 2011 (has links) (PDF)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen

Warmbrunn, Björn 06 May 2011 (has links)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.

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