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Am Rande der Arbeitsgesellschaft - psychologische Analyse der Arbeit langzeiterwerbsloser Menschen

Göttling, Sascha 09 July 2007 (has links) (PDF)
Es wird untersucht, welche Bedeutung Arbeit außerhalb der formellen Erwerbsarbeit für das psychosoziale Befinden von langzeiterwerbslosen Menschen hat. Auf der Grundlage eines erweiterten Arbeitsbegriffs werden sechs gesellschaftliche Zusammenhänge oder Facetten von Arbeit unterschieden: Erwerbsarbeit, Arbeit in staatlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen, Tauscharbeit, Haus-, Familien- und Eigenarbeit, Gemeinsinnarbeit und Bildungsarbeit. Den empirischen Teil der Arbeit bildet eine Querschnittsstudie unter 199 älteren, langzeiterwerbslose Menschen in Ostdeutschland. Neben der Häufigkeit von Tätigkeiten werden einige objektive Merkmale der Arbeit und das psychosoziale Befinden erhoben. Für die Häufigkeit von Tätigkeiten zeigen sich nur teilweise signifikante Effekte. Die Komplexität der Aufgaben in einigen Facetten geht zwar mit einer besseren sozialen Stellung aber auch mit erhöhter Depressivität einher. Der Handlungsspielraum und die Kommunikationsmöglichkeiten stehen in einem positiven Zusammenhang zu verschiedenen Indikatoren des psychosozialen Befindens. Signifikante Zusammenhänge zeigen sich diesbezüglich vor allem bei den weiblichen Untersuchungspersonen. Aus den Ergebnissen kann gefolgert werden, dass auch Arbeitstätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit nicht grundsätzlich mit positiven gesundheitlichen Effekten einhergehen. Wichtiger als die Häufigkeit von Tätigkeiten, also die Tatsache, dass jemand Aufgaben hat und Arbeitstätigkeiten ausführt, scheinen die Bedingungen der Arbeit zu sein. Letzteren scheint allerdings interindividuell eine sehr unterschiedliche Bedeutung zuzukommen.
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Am Rande der Arbeitsgesellschaft - psychologische Analyse der Arbeit langzeiterwerbsloser Menschen

Göttling, Sascha 21 December 2006 (has links)
Es wird untersucht, welche Bedeutung Arbeit außerhalb der formellen Erwerbsarbeit für das psychosoziale Befinden von langzeiterwerbslosen Menschen hat. Auf der Grundlage eines erweiterten Arbeitsbegriffs werden sechs gesellschaftliche Zusammenhänge oder Facetten von Arbeit unterschieden: Erwerbsarbeit, Arbeit in staatlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen, Tauscharbeit, Haus-, Familien- und Eigenarbeit, Gemeinsinnarbeit und Bildungsarbeit. Den empirischen Teil der Arbeit bildet eine Querschnittsstudie unter 199 älteren, langzeiterwerbslose Menschen in Ostdeutschland. Neben der Häufigkeit von Tätigkeiten werden einige objektive Merkmale der Arbeit und das psychosoziale Befinden erhoben. Für die Häufigkeit von Tätigkeiten zeigen sich nur teilweise signifikante Effekte. Die Komplexität der Aufgaben in einigen Facetten geht zwar mit einer besseren sozialen Stellung aber auch mit erhöhter Depressivität einher. Der Handlungsspielraum und die Kommunikationsmöglichkeiten stehen in einem positiven Zusammenhang zu verschiedenen Indikatoren des psychosozialen Befindens. Signifikante Zusammenhänge zeigen sich diesbezüglich vor allem bei den weiblichen Untersuchungspersonen. Aus den Ergebnissen kann gefolgert werden, dass auch Arbeitstätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit nicht grundsätzlich mit positiven gesundheitlichen Effekten einhergehen. Wichtiger als die Häufigkeit von Tätigkeiten, also die Tatsache, dass jemand Aufgaben hat und Arbeitstätigkeiten ausführt, scheinen die Bedingungen der Arbeit zu sein. Letzteren scheint allerdings interindividuell eine sehr unterschiedliche Bedeutung zuzukommen.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft

Warmbrunn, Björn 07 June 2011 (has links) (PDF)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen

Warmbrunn, Björn 06 May 2011 (has links)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Elternzeit

Benjamin, Neumann 01 November 2019 (has links)
Mit Elternzeit wird in Deutschland eine familienpolitische Maßnahme bezeichnet, die eine unentgeltliche, befristete und rechtlich gesicherte Freistellung aus einem Arbeitsverhältnis zur Betreuung eines Kindes ermöglicht. Ziel der Maßnahme ist die Parallelisierung von Sorge- und Erwerbsarbeit. Die familienpolitische Rahmung von Elternzeit geht zumeist einher mit der (Re-)Produktion hetero- bzw. paarnormativer Konzepte von Elternschaft. Aus sozialwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive rücken vor allem ungleichheits- und geschlechterwissenschaftliche Fragestellungen, beispielsweise Retraditionalisierungseffekte in Phasen der Familiengründung oder die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, in den Fokus.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links) (PDF)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Arbeit

Gruhlich, Julia 07 May 2018 (has links)
Arbeit umfasst all jene Tätigkeiten, die zum gesellschaftlichen Fortbestand beitragen. Dazu gehört die produktive Arbeit, die gesellschaftlich relevante Güter und Dienstleistungen herstellt ebenso wie die reproduktive Arbeit, die sogenannte Care-Arbeit, die auf den Erhalt des menschlichen Lebens und der Arbeitskraft ausgerichtet ist. In der feministisch orientierten Erforschung von Arbeit wird die Relation zwischen den (Re-)Produktionsverhältnissen und den Geschlechterverhältnissen analysiert.

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