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Elternvereinbarungen im Sorge- und Umgangsrecht : theoretische Grundlagen und praktische Lösungen für Vereinbarungen von Eltern in vorsorgenden Ehe- und Partnerschaftsverträgen sowie bei der Regelung von Trennungs- und Scheidungsfolgen /

Hammer, Stephan. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Berlin, 2004.
2

Brüssel IIa VO : Elterliche Verantwortung und internationale Kindesentführungen /

Holzmann, Christiane. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007/2008--Bielefeld.
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Gemeinsame elterliche Sorge nach Scheidung : eine empirische Untersuchung /

Cantieni, Linus. January 2007 (has links)
Zugleich: Diss. jur. Zürich, 2006. / Literaturverz.
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O debate de direito eclesiástico : a circuncisão por motivos religiosos e anova lei do Código Civil da Alemanha

Gatzhammer, Stefan January 2013 (has links)
Em Maio 2012 uma decisão equívoca do Tribunal de segunda instância de Colónia (Landgericht Köln) declarou crime a circuncisão de um menino por motivos religiosos, mesmo efectuada de acordo com as leges artis e com o consentimento dos pais. O artigo comenta a nova legislação introduzida em Dezembro de 2012 no Código Civil alemão (BGB) como quadro legal para a circuncisão do menino em relação com o direito à liberdade religiosa e com o direito dos pais à educação, especialmente para judeus e muçulmanos, na Alemanha. / In May 2012 a misleading decision of the Landgericht (Court of Appeal) Cologne declared that male circumcision in children amounts to be a criminal offence, even if performed lege artis and with the consent of the parents. The article pays attention to the new legislation of December 2012 introduced into the BGB as a legal framework of male circumcision with regard to the right of freedom of religion and the parental rights in education especially for Jewish and Muslims in Germany.
5

Sorgerechtliche Befugnisse bei faktischer Elternschaft : unter Berücksichtigung psychologischer/soziologischer und verfassungsrechtlicher Aspekte /

Mülders, Maria-Susann. January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Stellung des Stiefelternteils im Kindsrecht bei Auflösung der Stieffamilie im amerikanischen und im schweizerischen Recht /

Boos-Hersberger, Astrid. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel, 1999.
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Elternrolle trotz häuslicher Gewalt? - Teil 1: Synchronisierung von familienrechtlichen Verfahren bezüglich Umgang und elterlicher Sorge mit Gewaltschutzsachen

Landesfrauenrat Sachsen e.V 28 September 2023 (has links)
Während in den Verfahren wegen der Klärung der elterlichen Sorge und des Umganges das Familiengericht auf ein Einvernehmen der Eltern hinwirken soll, gilt dies ausdrücklich für das Gewaltschutzverfahren nicht, so § 36 I 2 FamFG. Bei Entscheidungen über elterliche Sorge und Umgang hat das Kindeswohl höchste Priorität. In den Gewaltschutzfällen ist für Schutz des Opfers vor weiteren Gewalttaten, auch vor Re-Traumatisierung durch Kontakte mit dem gewalttätigen Elternteil Sorge zu tragen. Zugleich ist aber auch das gesetzlich normierte Recht des anderen Elternteils auf Umgang und Teilhabe an der elterlichen Sorge hinreichend zu berücksichtigen. Ein Spagat, den das Familiengericht, das Jugendamt, Verfahrensbeistand*beiständin, Rechtsanwälte*innen sowie die Eltern gemeinsam bewältigen müssen. Der Landespräventionsrat Sachsen und der Landesfrauenrat Sachsen e. V. – wissend um diese Problematik – veranstalteten diesen Fachtag, um allen Beteiligten eine neue Sichtweise zu eröffnen und diese zu sensibilisieren sowie die Voraussetzungen und Grundlagen für eine zukünftig bessere Verfahrensgestaltung zu schaffen. Die Veranstaltung begann mit vier fachspezifischen Vorträgen, darauf folgten Diskussionskreise, die die Sicht der Opfer und Täter, die der Gerichte und der Verfahrensbeistandschaft plastisch gemacht haben.
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Elternrolle trotz häuslicher Gewalt? - Teil 3: Synchronisierung von familienrechtlichen Verfahren bezüglich Umgang und elterlicher Sorge mit Gewaltschutzsachen

Pankau, Andrea, Menz, Carolin, Krostack, Tina 28 September 2023 (has links)
In Fortführung des ersten erfolgreichen Fachtages „Elternrolle trotz häuslicher Gewalt?“ des Landespräventionsrates Sachsen und des Landesfrauenrates Sachsen im November 2015 haben wir uns am 5. Mai 2017 vertieft damit auseinandergesetzt, wie das Ineinandergreifen der familiengerichtlichen Verfahren in Bezug auf den Umgang und die elterliche Sorge mit Gewaltschutzsachen weiter verbessert werden kann. Nachdem es in 2015 um den Umgang nach häuslicher Gewalt aus rechtspsychologischer und gerichtlicher Sicht sowie aus Sicht der Verfahrensbeistände/innen gegangen war, stellten wir die Arbeitsweisen der Sachverständigen, des Jugendamts und der Beratungsstellen dar. Vorträge und Arbeitskreise zu diesen drei Themengebieten beschäftigten sich mit den bestehenden Umsetzungsproblemen und zeigten Lösungsmöglichkeiten auf.
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Elternrolle trotz häuslicher Gewalt? -Teil 2: Blick auf strafrechtliche Belange

Pankau, Andrea, Pohl, Luisa 28 September 2023 (has links)
Durch Vorträge unter den Überschriften: „Täterrechte und Opferschutz“, „Gerichtshilfe“ sowie „psychosoziale Prozessbegleitung“ erhielten die Teilnehmenden des 3. Fachtages eine gute Übersicht über die strafrechtlichen Aspekte häuslicher Gewalt. In den sich anschließenden Workshops wurden Expertisen ausgetauscht sowie Kontakte geknüpft und vertieft, um in ganz Sachsen den Opferschutz zu intensivieren.
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Commento alla sentenza del Landgericht Köln del 7 maggio 2012 in tema di circoncisione e commento alla nuova normativa § 1631d del codice civile tedesco (BGB)

Gatzhammer, Stefan January 2013 (has links)
Kommentar zu § 1631d BGB (Beschneidung aus religiösen Gründen, elterliches Sorgerecht), Kommentar zum Urteil des Landgerichts Köln vom 7. Mai 2012 (Strafrecht, Religionsfreiheit) / In May 2012 a misleading decision of the Landgericht (Court of Appeal) Cologne declared that male circumcision in children amounts to be a criminal offence, even if performed lege artis and with the consent of the parents. The article pays attention to the new legislation of December 2012 introduced into the BGB as a legal framework of male circumcision with regard to the right of freedom of religion and the parental rights in education especially for Jewish and Muslims in Germany.

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