• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 11
  • 10
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Diálogos entre o eu e o outro : aspectos do ensino intercultural por meio de uma minissérie alemã /

Marques, Lívia dos Santos January 2020 (has links)
Orientador: Cibele Cecílio de Faria Rozenfeld / Resumo: A cultura estrangeira já foi apresentada em sala de aula de LE por meio de diversas abordagens e conceitos. Desde a década de 80, contudo, o Ensino Intercultural (EI) tem levado professores de LE a enxergar a cultura como parte inseparável do processo de aprendizagem de língua. A cultura, por sua vez, pode ser ensinada a partir de um conceito heterogêneo e dinâmico, como um conjunto de perspectivas, produtos e práticas (MORAN, 2001). Para tanto, é necessário encontrar materiais que abordem aspectos linguísticos e culturais da língua-alvo de maneira autêntica em sala de aula, como os seriados televisivos. Por isso, considera-se que a minissérie Unsere Mütter Unsere Väter pode ser utilizada para o EI, com o fim de desenvolver a competência comunicativa intercultural (CCI). Assim, a presente pesquisa tem como objetivo geral verificar quais aspectos da CCI podem ser desenvolvidos com alunos iniciantes a partir do trabalho com a minissérie Unsere Mütter Unsere Väter . Quanto ao conceito de CCI, é uma competência necessária para que o aluno de LE se torne um falante intercultural (BYRAM, 1997, 2008, 2011). Tal falante seria capaz de compreender diferenças culturais e mediar situações de conflito decorrentes destas, a partir de uma posição entre culturas próprias e estrangeiras (HOUSE, 2007; LIDDICOAT, 2011, 2015). A CCI é composta por atitudes de abertura e curiosidade à cultura estrangeira, por conhecimentos sobre ela, pela habilidade de interpretá-la e relacioná-la com a própria,... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: Foreign culture has already been presented in the FL classroom through different approaches and concepts. Since the 80s, however, Intercultural Education (IE) has led FL teachers to see culture as an inseparable part of the language learning process. Culture, in turn, can be taught according to a heterogeneous and dynamic concept, as a set of perspectives, products and practices (MORAN, 2001). Therefore, it is necessary to find materials that address linguistic and cultural aspects of the target language in an authentic manner in the classroom, such as television series. Therefore, it is considered that the mini-series Unsere Mütter Unsere Väter can be used for IE, in order to develop the intercultural communicative competence (ICC). Thus, the present research aims to verify which aspects of ICC can be developed with beginner students through working with the miniseries Unsere Mütter Unsere Väter . As for the concept of ICC, it is a necessary skill for the FL student to become an intercultural speaker (BYRAM, 1997, 2008, 2011). Such a speaker would be able to understand cultural differences and mediate situations of conflict caused by them, from a position between own and foreign cultures (HOUSE, 2007; LIDDICOAT, 2011, 2015). ICC is composed of attitudes of openness and curiosity to foreign culture, knowledge of it, the ability to interpret and relate it to one’s own culture, the ability to discover and interact with it and a critical cultural awareness, which can lead to int... (Complete abstract click electronic access below) / Mestre
2

Kindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaft / Children´s regulation problems and parental well-being in the transition to first time parenthood

Borke, Jörn 25 November 2008 (has links)
In dieser prospektiven Längsschnittstudie wird das Wohlbefinden von Eltern sowie das mögliche Auftreten von kindlichen bzw. familiären Regulationsschwierigkeiten in der Übergangsphase zur Erstelternschaft betrachtet. Während des ersten Erhebungszeitpunktes wurden mehrere Wohlbefindensmaße erhoben. Des Weiteren wurden elterliche Vorstellungen hinsichtlich des eigenen Interaktionsverhaltens mit dem Säugling, des erwarteten Interaktionsverhaltens vom Partner, des erinnerten Interaktionsverhaltens in der Herkunftsfamilie sowie des jeweiligen Interaktionsverhaltensideals erfragt. Zum zweiten Erhebungszeitpunkt wurde neben den Wohlbefindensmaßen auch das Verhalten des Kindes erfasst. Zusätzlich wurden Videosequenzen von Mutter-Kind- und Vater-Kind-Interaktionen aufgenommen sowie hinsichtlich der gezeigten Interaktionsabstimmung ausgewertet. Zum einen zeigte sich, dass die Wohlbefindensbereiche zu beiden Zeitpunkten in weiten Teilen zusammenhingen. Zum anderen erwiesen sich weniger Streit in der Partnerschaft, eine erhöhte elterliche Sensibilität sowie die Fähigkeit die Interaktionsvorstellungen des Partners gut einschätzen zu können als prädiktiv für eine gute Interaktionsabstimmung mit dem Säugling. Auch zeigte sich, dass in den Familien, in denen sich für beide Partner relativ geringe Abweichungen zwischen ihren Interaktionsideen und ihren Idealvorstellungen zeigten, Über weniger Regulationsschwierigkeiten bei den Kindern berichtet wurde. Für die Mütter kam der erlebten Zärtlichkeit mit dem Partner ebenfalls eine prädiktive Bedeutung zu. Überraschend ergab sich, dass das Wohlbefinden der Eltern in keinem bedeutenden Ausmaß mit der Abwesenheit von kindlichen Regulationsschwierigkeiten zusammenhing. Teilweise korrelierten diese beiden Aspekte sogar negativ miteinander. Mögliche Gründe und Folgen werden in der Diskussion dargelegt.
3

Prägt der Beruf das Vatersein?

Olbrich, Sophie 13 February 2014 (has links)
In dieser Arbeit geht es um die Frage nach dem Zusammenhang von beruflicher Position und anderen Einflussfaktoren auf die Väteridentität. Dabei werden in einer quantitativen Auswertung neben soziostrukturellen Variablen, wie Einkommen und beruflicher Verantwortungsgrad auch Einstellungen und Präferenzen der Väter im Hinblick auf ihre Väteridentität analysiert. Es kann gezeigt werden, dass der Beruf nur einen geringen Teil des Einflusses auf die Väteridentität darstellt und vielmehr Faktoren wie die Partnerin oder bestimmte Einstellungen ihre väterliche Identität ebenso prägen. Dies bedeutet einerseits, dass sich die Sozialisation von Vätern hinsichtlich ihrer Identität nur in einem Mehrebenenmodell wirklich voll erfassen lässt. Andererseits werden das Wohlbefinden und die subjektive Einstellung von Vätern, neben den soziostrukturellen Faktoren, als Einflussfaktoren auch im familienpolitischen Zusammenhang relevant. Die Väteridentität wird hier anhand des Konstanzer Väterinstruments getestet und misst sieben Faktoren: Belastung, Bereicherung, Geduld, Zeit/Beziehung, Durchsetzen und Freilassen. Die Datengrundlage besteht aus einer eigenen quantitativen Erhebung von 166 Vätern. / The current discussion about „new fathers“ assumes a significant correlation between work context and father engagement. But exactly which factors influence paternal identity and a distinct interpretation of fatherhood? Besides social structural variables like position within the labor market or income, this dissertation measures additional influencing variables like fathers’ preferences and partnership variables on father identity. The concept of father identity is based on seven subjective dimensions: mental strain, gain, patience, time/relationship, ability to assert oneself and releasability. Evaluating this concept of paternal identity shows that factors related to employment have less influence on fathers’ identities as may expected. Furthermore, this study shows that fathers’ identity is influenced by a mixture of socio-structural and non-sociostructural factors alike. These have to be measured in a multidimensional model. Data comes from self-administered questionnaires among 166 fathers. The evaluation of the concept of paternal identity was done by quantitative bivariate and multivariate statistical methods.
4

"Es ist, ja, Battlefield – Man(n) kämpft ums Überleben"

Lindner, Anne 21 December 2011 (has links) (PDF)
Wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt, werden die Eltern mit massiven organisatorischen und psychosozialen Belastungen konfrontiert. Die Frage nach der Situation der Väter wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen dabei bisher vernachlässigt, in aktuellen Fachdiskussionen zeigt sie aber mehr und mehr Präsenz. Ziel dieser Studie ist deshalb, zu erforschen, wie Väter die Krebserkrankung und die damit verbundenen – oft stark veränderten – Lebensumstände erleben. Gleichzeitig liegt der Fokus auf dem (männlichen) Bewältigungsverhalten, woraus schließlich auf mögliche psychosoziale Unterstützungsleistungen geschlossen werden soll. Die Studie stützt sich dabei auf theoretische Grundlagen aus den Themenfeldern „Krebs im Kindes- und Jugendalter“, „Lebenssituation betroffener Familien“, „Väterforschung“ sowie „Bewältigung kritischer Lebensereignisse“. Die Forschungsarbeit umfasst vier Interviews, welche mit der Methode des Problemzentrierten Interviews nach Witzel erhoben wurden. Darunter befinden sich ein Vater, dessen Kind erfolgreich therapiert wurde, zwei Väter, deren Kinder sich seit über zwei Jahren in Behandlung befinden, sowie ein Vater, dessen Kind an der Krebserkrankung verstorben ist. Die Interviews wurden nach der Methode des zirkulären Dekonstruierens von Jaeggi, Faas und Mruck einer Auswertung unterzogen. Die Ergebnisse eröffnen einen vielseitigen Einblick in das Erleben und das Bewältigungsverhalten der interviewten Väter. Neben dem „Kampf“ als zentraler Umgangsform werden verschiedenste Lebensbereiche der Väter deutlich, welche durch die Krebserkrankung des Kindes negativen, aber auch positiven Änderungen unterliegen. Zudem konnten vielfältige Formen (männlicher) Bewältigung erarbeitet werden. Auch Aspekte, die den Bewältigungsprozess fördern bzw. hindern, wurden ersichtlich. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass Väter oftmals einer Vielzahl organisatorischer und psychosozialer Belastungen ausgesetzt sind. Spezifische psychosoziale Angebote für Väter eröffnen dabei die Möglichkeit einer gezielten Unterstützung im Bewältigungsprozess. / When their child becomes ill with cancer, parents suddenly have to deal with great organizational and psychosocial burdens. The question of the situation of fathers has been neglected in scientific research for a long time, but present technical discussions give this specific issue more and more weight. The aim of this qualitative study is to research how fathers experience their child‟s cancer and the personal circumstances which are associated with the illness. In addition the focus of the study is on how fathers deal with this critical life event. As a result of the analysis possible methods of psychosocial support shall be worked out. The study is based on theoretical foundations of the topic areas “cancer at the age of childhood and youth”, “life situation of affected families”, “research on fathers” and “theories on how to overcome with critical life events”. The study comprises four interviews with fathers. These interviews were conducted based on the method of problem focused interview from Witzel. The sampling includes one father, whose child was successfully cured, two fathers, whose children are in therapy since more than two years and one father, whose child died of cancer. The interviews were analyzed with the method of circular deconstruction from Jaeggi, Faas and Mruck. The results give a complex insight into how the interviewed fathers experienced the cancer of their child and how they cope with this illness and the resulting personal circumstances. The different areas of life which were changed negatively as well as positively are shown. Furthermore it becomes clear that besides other (male) coping strategies the father`s central way of mastering their fate is by “fighting”. Moreover the results show aspects which promote or stop the coping process. According to the results of this study there are a lot of organizational and psychosocial burdens on fathers who have a child with cancer. Specific psychosocial offers for fathers open up possibilities of a targeted support in the coping process.
5

"Es ist, ja, Battlefield – Man(n) kämpft ums Überleben": Wie Väter die Krebserkrankung ihres Kindes erleben

Lindner, Anne 10 February 2011 (has links)
Wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt, werden die Eltern mit massiven organisatorischen und psychosozialen Belastungen konfrontiert. Die Frage nach der Situation der Väter wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen dabei bisher vernachlässigt, in aktuellen Fachdiskussionen zeigt sie aber mehr und mehr Präsenz. Ziel dieser Studie ist deshalb, zu erforschen, wie Väter die Krebserkrankung und die damit verbundenen – oft stark veränderten – Lebensumstände erleben. Gleichzeitig liegt der Fokus auf dem (männlichen) Bewältigungsverhalten, woraus schließlich auf mögliche psychosoziale Unterstützungsleistungen geschlossen werden soll. Die Studie stützt sich dabei auf theoretische Grundlagen aus den Themenfeldern „Krebs im Kindes- und Jugendalter“, „Lebenssituation betroffener Familien“, „Väterforschung“ sowie „Bewältigung kritischer Lebensereignisse“. Die Forschungsarbeit umfasst vier Interviews, welche mit der Methode des Problemzentrierten Interviews nach Witzel erhoben wurden. Darunter befinden sich ein Vater, dessen Kind erfolgreich therapiert wurde, zwei Väter, deren Kinder sich seit über zwei Jahren in Behandlung befinden, sowie ein Vater, dessen Kind an der Krebserkrankung verstorben ist. Die Interviews wurden nach der Methode des zirkulären Dekonstruierens von Jaeggi, Faas und Mruck einer Auswertung unterzogen. Die Ergebnisse eröffnen einen vielseitigen Einblick in das Erleben und das Bewältigungsverhalten der interviewten Väter. Neben dem „Kampf“ als zentraler Umgangsform werden verschiedenste Lebensbereiche der Väter deutlich, welche durch die Krebserkrankung des Kindes negativen, aber auch positiven Änderungen unterliegen. Zudem konnten vielfältige Formen (männlicher) Bewältigung erarbeitet werden. Auch Aspekte, die den Bewältigungsprozess fördern bzw. hindern, wurden ersichtlich. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass Väter oftmals einer Vielzahl organisatorischer und psychosozialer Belastungen ausgesetzt sind. Spezifische psychosoziale Angebote für Väter eröffnen dabei die Möglichkeit einer gezielten Unterstützung im Bewältigungsprozess. / When their child becomes ill with cancer, parents suddenly have to deal with great organizational and psychosocial burdens. The question of the situation of fathers has been neglected in scientific research for a long time, but present technical discussions give this specific issue more and more weight. The aim of this qualitative study is to research how fathers experience their child‟s cancer and the personal circumstances which are associated with the illness. In addition the focus of the study is on how fathers deal with this critical life event. As a result of the analysis possible methods of psychosocial support shall be worked out. The study is based on theoretical foundations of the topic areas “cancer at the age of childhood and youth”, “life situation of affected families”, “research on fathers” and “theories on how to overcome with critical life events”. The study comprises four interviews with fathers. These interviews were conducted based on the method of problem focused interview from Witzel. The sampling includes one father, whose child was successfully cured, two fathers, whose children are in therapy since more than two years and one father, whose child died of cancer. The interviews were analyzed with the method of circular deconstruction from Jaeggi, Faas and Mruck. The results give a complex insight into how the interviewed fathers experienced the cancer of their child and how they cope with this illness and the resulting personal circumstances. The different areas of life which were changed negatively as well as positively are shown. Furthermore it becomes clear that besides other (male) coping strategies the father`s central way of mastering their fate is by “fighting”. Moreover the results show aspects which promote or stop the coping process. According to the results of this study there are a lot of organizational and psychosocial burdens on fathers who have a child with cancer. Specific psychosocial offers for fathers open up possibilities of a targeted support in the coping process.
6

Die neue Avantgarde der jungen Väter?

Kisler, Martina 02 May 2023 (has links)
Auf deutsche (lokal exemplifizierte) Verhältnisse richtet sich das Untersuchungsinteresse der erziehungswissenschaftlichen Feldforschungsstudie von Martina Kisler (Dipl.-Päd.), Die neue Avantgarde der jungen Väter? Eine Untersuchung in einer Dresdner Kindertagesstätte über die Beteiligung junger Väter von Kindern unter drei Jahren an der elterlichen Sorge. Wie in der Titelmetapher der ‚Avantgarde‘ angedeutet, überprüft der Beitrag das diskursive Postulat der ‚neuen Väter‘ und ihres Anspruchs auf Rollentransgression, Symmetrierung des Geschlechterverhältnisses und Involvierung in den Kindes-Alltag auf Gültigkeit, indem er im ausgewählten Feld einer Dresdner Kindertagesstätte wiederkehrende Alltagssituationen beobachtet und analysiert. Auf das Dachthema referiert die Untersuchung dabei in doppelter Weise – zum einen im ‚Voranschreiten‘ und ‚Überschreiten‘ überkommener, stereotyper Väterlichkeits- und Männlichkeitsbilder durch die jungen Väter in „traditionell weibliche Sphären“ hinein, zum andern in der Wahl eines bestimmten, signifikanten Momentes familialer Interaktion: So sind Verbringung und Abholung des Kleinkindes in die beziehungsweise aus der Kindertagestätte nicht nur Teil des täglichen Fürsorgemanagements der Eltern und ihres komplexen, konfliktanfälligen Aushandlungsprozesses an der genderfizierten Grenze von familiärer Lebens- und Arbeitswelt. Die täglich wiederkehrende Bring- und Holsituation aus dem privaten in den institutionellen Kommunikations- und Handlungskontext (beziehungsweise umgekehrt) stellt für alle Beteiligten (Eltern, Kind, Erzieher/in) ein klassisches ‚Schwellenmoment‘ dar, das für die Beobachtung und Entzifferung genderfizierter Normen, Verhaltensstandards und Veränderungspotenziale besonders aussagekräftig ist.
7

Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links) (PDF)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
8

Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
9

Permanente Vaterschaft

Schmidt, Thomas 22 May 2017 (has links)
Die Familie ist ein Ort der gelebten, staatlich geförderten und geforderten Subsidiarität sowie Solidarität. Sie ist ein Ort der Identitätsbildung. In der Literatur und in der praktischen Arbeit in der Behindertenhilfe liegt der Fokus meist bei den Personen mit Behinderung selbst oder aber auf ihren Müttern. Väter finden demgegenüber bisher nur sehr vereinzelt Beachtung. Zu Vätern von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung gibt es bis dato kaum Untersuchungen, ihre Tätigkeiten in der Familie und ihre Perspektive sind weitgehend unbekannt. Das Ziel dieser Untersuchung besteht in der Annäherung an ihre Perspektive mit Hilfe der Interpretativen Sozialforschung nach Gabriele ROSENTHAL. Durch eine tiefgreifende Betrachtung und Interpretation der Biographien von Vätern (Jahrgänge 1929-1953) sollen deren Handlungsstrukturen nachvollziehbar gemacht und ein Bewusst-sein für sie und ihr Leben entwickelt werden. In der vorliegenden qualitativen Studie werden am Beispiel von detaillierten lebensgeschichtlichen Rekonstruktionen die Familientätigkeiten der Väter, aber eben auch die Genese ihrer Handlungen und Entscheidungen im Blick auf ihre erwachsenen Kind mit Behinderung beleuchtet. Auf Basis des „verstehenden Zuganges“ werden Biographien rekonstruiert und interpretiert. Mit Hilfe des kontrastiven Vergleiches werden Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Besonderheiten herausgearbeitet. Diese Ergebnisse werden in einem weiteren Schritt einer ersten kritischen Reflektion in Hinblick auf Unterstützungsangebote in der Behindertenhilfe unterzogen. Hierbei stellt sich die „ethnographische Kompetenz“ als zentral heraus. Zudem bilden die Ergebnisse den Ausgangspunkt für weiterführende Forschungen. Diese Arbeit soll dazu dienen, die Bedeutung der Väter in Forschung und Behindertenhilfe zu fokussieren. / Family is a living and breathing space of solidarity, but it is also one of government subsidies and sponsoring. Family is a place where identities are formed. The focus of both disability literature and praxis centers primarily on the disabled themselves or on their mothers. Fathers, by contrast, have only been the occasional focus of study. Until now, no studies have been conducted that examine the Fathers of adults with intellectual disabilities; their perspective is therefore largely unknown. With the help of Gabriele Rosenthal’s interpretative social research, the goal of this study is to approach the Father-perspective and gain a deeper consideration and interpretation thereof by examining the biographies of fathers born between 1929 to 1953. In approaching fathers’ perspectives by such means, they are made tangible, and one can better understand the choices they make as well as their lives in general. This qualitative study, grounded in sociological biography research, will examine detailed examples of contrasting familial reconstructions and paternal activities. In doing so, the goal is to illuminate the fathers’ choices, coping mechanisms, and decisional reasoning with respect to, for example, their adult children with disabilities. The biographies are presented, analyzed and interpreted in accordance with "interpretive access". By using comparative contrast, differences, similarities and specificities are then elaborated. These findings are further subjected to critical reflection while regarding the structure of handicapped assistance. The result of such reflection reveals the central importance of "ethnographic competency". This work is intended to increase the significance of fathers in research that focuses on disability assistance, and the conclusions here, are a starting point for further research.
10

Mutterschaft

Speck, Sarah 17 April 2019 (has links)
Im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet Mutterschaft für gewöhnlich ein spezifisches, exklusives (Verwandtschafts-)Verhältnis, das eine Frau ihrem (in der Regel leiblichen) Kind gegenüber einnimmt. Aus wissenschaftlicher Perspektive existieren unterschiedliche, teils konkurrierende Verständnisse von Mutterschaft. Ein gemeinsamer Bezugspunkt der verschiedenen Zugänge zu Mutterschaft innerhalb der Geschlechterforschung bildet die Annahme, dass es sich bei Mutterschaft um ein soziales Phänomen und nicht um das naturhaft determinierte Wesen von Weiblichkeit handelt.

Page generated in 0.0603 seconds