• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig

Hiermann, Peter 07 May 2013 (has links) (PDF)
Peter Hiermann: Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig Universität Leipzig, Publikationsdissertation. Textteil 44 Seiten, einschließlich 3 publizierter Manuskripte und 26 Literaturstellen Regulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren betreffen bis zu einem Fünftel aller Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich um Schwierigkeiten in der Schlaf-Wach-Regulation, chronische Unruhe des Säuglings von Geburt an sowie Fütterinteraktionsstörungen oder exzessives Trotzen in späteren Entwicklungsphasen. Charakteristisch ist die Ansiedlung der Problematik in der Eltern-Kind-Beziehung und der alltäglichen Interaktion, die damit Gegenstand von Diagnostik, Beratung und Therapie ist. Die vorliegende kumulative Dissertation hat sich aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen der Arbeit in der Leipziger „Schreisprechstunde“ der Universitätskinderklinik entwickelt. Im ersten Artikel werden Regulationsstörungen definiert und in ihren Auswirkungen auf Kind und Eltern beschrieben. Im Mittelpunkt steht der interaktionszentrierte Ansatz, der entsprechende Empfehlungen für Diagnostik und Therapie impliziert. Die zweite, zentrale Publikation beschreibt einen zweijährigen Beratungszeitraum, der Daten von 153 Familien einschließt. Neben körperlichem Untersuchungsstatus und ausführlicher Anamnese wurden detailliert Verlauf und Ergebnis der Beratung erfasst. So unterteilt sich die Stichprobe in ca. zwei Drittel Fälle mit unkomplizierten, kurzen Verläufen und etwa einem Fünftel von Fällen, die durch schwierige Verläufe und geringe Beratungserfolge gekennzeichnet sind. Ein Zusammenhang zu Hochrisikokonstellationen in den Familien ist hier festzustellen und wird im Anschluss diskutiert. Der dritte Artikel beleuchtet in Form einer Fallvignette einen Detailausschnitt aus der Beratungsarbeit: Thema sind Teenager-Schwangerschaften, deren Risiken und mögliche Hilfen. In einer Literaturrecherche wird zunächst der aktuelle wissenschaftliche Stand zu diesem Komplex dargestellt. Es folgt eine umfassende Beschreibung der betroffenen Familie mit ausführlichen Interviewtransskriptionen und einer abschließenden Diskussion und Benennung von Empfehlungen für den Umgang mit der genannten Risikokonstellation.
2

Kindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaft / Children´s regulation problems and parental well-being in the transition to first time parenthood

Borke, Jörn 25 November 2008 (has links)
In dieser prospektiven Längsschnittstudie wird das Wohlbefinden von Eltern sowie das mögliche Auftreten von kindlichen bzw. familiären Regulationsschwierigkeiten in der Übergangsphase zur Erstelternschaft betrachtet. Während des ersten Erhebungszeitpunktes wurden mehrere Wohlbefindensmaße erhoben. Des Weiteren wurden elterliche Vorstellungen hinsichtlich des eigenen Interaktionsverhaltens mit dem Säugling, des erwarteten Interaktionsverhaltens vom Partner, des erinnerten Interaktionsverhaltens in der Herkunftsfamilie sowie des jeweiligen Interaktionsverhaltensideals erfragt. Zum zweiten Erhebungszeitpunkt wurde neben den Wohlbefindensmaßen auch das Verhalten des Kindes erfasst. Zusätzlich wurden Videosequenzen von Mutter-Kind- und Vater-Kind-Interaktionen aufgenommen sowie hinsichtlich der gezeigten Interaktionsabstimmung ausgewertet. Zum einen zeigte sich, dass die Wohlbefindensbereiche zu beiden Zeitpunkten in weiten Teilen zusammenhingen. Zum anderen erwiesen sich weniger Streit in der Partnerschaft, eine erhöhte elterliche Sensibilität sowie die Fähigkeit die Interaktionsvorstellungen des Partners gut einschätzen zu können als prädiktiv für eine gute Interaktionsabstimmung mit dem Säugling. Auch zeigte sich, dass in den Familien, in denen sich für beide Partner relativ geringe Abweichungen zwischen ihren Interaktionsideen und ihren Idealvorstellungen zeigten, Über weniger Regulationsschwierigkeiten bei den Kindern berichtet wurde. Für die Mütter kam der erlebten Zärtlichkeit mit dem Partner ebenfalls eine prädiktive Bedeutung zu. Überraschend ergab sich, dass das Wohlbefinden der Eltern in keinem bedeutenden Ausmaß mit der Abwesenheit von kindlichen Regulationsschwierigkeiten zusammenhing. Teilweise korrelierten diese beiden Aspekte sogar negativ miteinander. Mögliche Gründe und Folgen werden in der Diskussion dargelegt.
3

Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig

Hiermann, Peter 10 April 2013 (has links)
Peter Hiermann: Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig Universität Leipzig, Publikationsdissertation. Textteil 44 Seiten, einschließlich 3 publizierter Manuskripte und 26 Literaturstellen Regulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren betreffen bis zu einem Fünftel aller Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich um Schwierigkeiten in der Schlaf-Wach-Regulation, chronische Unruhe des Säuglings von Geburt an sowie Fütterinteraktionsstörungen oder exzessives Trotzen in späteren Entwicklungsphasen. Charakteristisch ist die Ansiedlung der Problematik in der Eltern-Kind-Beziehung und der alltäglichen Interaktion, die damit Gegenstand von Diagnostik, Beratung und Therapie ist. Die vorliegende kumulative Dissertation hat sich aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen der Arbeit in der Leipziger „Schreisprechstunde“ der Universitätskinderklinik entwickelt. Im ersten Artikel werden Regulationsstörungen definiert und in ihren Auswirkungen auf Kind und Eltern beschrieben. Im Mittelpunkt steht der interaktionszentrierte Ansatz, der entsprechende Empfehlungen für Diagnostik und Therapie impliziert. Die zweite, zentrale Publikation beschreibt einen zweijährigen Beratungszeitraum, der Daten von 153 Familien einschließt. Neben körperlichem Untersuchungsstatus und ausführlicher Anamnese wurden detailliert Verlauf und Ergebnis der Beratung erfasst. So unterteilt sich die Stichprobe in ca. zwei Drittel Fälle mit unkomplizierten, kurzen Verläufen und etwa einem Fünftel von Fällen, die durch schwierige Verläufe und geringe Beratungserfolge gekennzeichnet sind. Ein Zusammenhang zu Hochrisikokonstellationen in den Familien ist hier festzustellen und wird im Anschluss diskutiert. Der dritte Artikel beleuchtet in Form einer Fallvignette einen Detailausschnitt aus der Beratungsarbeit: Thema sind Teenager-Schwangerschaften, deren Risiken und mögliche Hilfen. In einer Literaturrecherche wird zunächst der aktuelle wissenschaftliche Stand zu diesem Komplex dargestellt. Es folgt eine umfassende Beschreibung der betroffenen Familie mit ausführlichen Interviewtransskriptionen und einer abschließenden Diskussion und Benennung von Empfehlungen für den Umgang mit der genannten Risikokonstellation.

Page generated in 0.3388 seconds