• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 19
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 26
  • 17
  • 12
  • 12
  • 12
  • 12
  • 9
  • 9
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft : (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) /

Nemes, Sarah. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Bochum, 2007/2008.
2

Erziehungskompetenz als Bildungsstandard : wie Oberstufenschülerinnen und -schüler für ihre spätere Elternrolle Kompetenz erwerben können /

Braun, Andreas. January 2009 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2009.
3

Homosexuelle Familien Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen)

Nemes, Sarah January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2007
4

Sorgerechtliche Befugnisse bei faktischer Elternschaft : unter Berücksichtigung psychologischer/soziologischer und verfassungsrechtlicher Aspekte /

Mülders, Maria-Susann. January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2008.
5

Gleichgeschlechtliche Partnerschaft und Kindeswohl

Copur, Eylem January 2007 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Univ., Diss., 2007
6

Partnerschaft und kindliche Behinderung eine empirische Untersuchung mit Implikationen für die Beratungspraxis

Wagatha, Petra January 2006 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2006
7

A Christian understanding of becoming parents a study of Lisa Sowle Cahill's and John Paul II's moral analyses of reproductive technologies and the application of these perspectives to the situation of contemporary China

Peng, Gao Chao January 1900 (has links)
Zugl.: Washington, DC, Cath. Univ. of America, Diss., 2007 / Hergestellt on demand
8

Perspektiven von Familienmitgliedern auf das Wechselmodell: Ergebnisse einer explorativen Untersuchung

Weimann-Sandig, Nina 12 October 2022 (has links)
Das Wechselmodell gehört in Deutschland zu denjenigen Betreuungsmodellen, die als Alternative zum traditionellen Residenzmodell diskutiert werden. Während das Wechselmodell in anderen Ländern bereits rechtlich abgesichert wurde als zu präferierendes Modell nach der Trennung von Eltern, konnte sich Deutschland bislang dazu nicht durchringen. Die Diskussion über das Wechselmodell ist in Deutschland emotional stark aufgeladen und geprägt von den unterschiedlichen Interessen der Lobbyverbände getrenntlebender Väter und Mütter. Um eine Diskussion über elterliche Nachtrennungsfamilien objektiv führen zu können, braucht es deswegen empirisches Datenmaterial. Die vorliegende Studie analysiert die Perspektiven von betroffenen Müttern, Vätern und Kindern auf das Wechselmodell. / Shared parenting as a model of joint custody after divorce or separation has been internationally discussed as a new form of family live for several years now. Whereas other countries have already legally fixed shared parenting as normative model, the German family policy and jurisdiction seems to be still dominated by the traditional residential custody. Moreover, the model of shared parenting has raised controversial discussions of different lobby groups in Germany. The presented study examines the perceptions of parents and children practicing shared parenting in Germany. It especially analyzes the different perceptions of fathers and mothers towards shared parenting and gives emphasize to the well-being of teenagers being raised in shared parenting models.
9

Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses einer gesetzlichen Elternschaft zweier Frauen

Schnack, Yasmin 06 February 2023 (has links)
Mutter, Mutter, Kind? Eine Frage, auf welche zumindest das deutsche Abstammungsrecht bisher noch keine Antwort gefunden hat. Dies soll sich nun ändern. Justizminister Marco Buschmann kündigte Anfang 2022 die ,,größte Familienrechtsreform aller Zeiten“ an – ein Vorhaben, welches sich auch den bisher fehlenden Regelungen zur Elternschaft der mit der Gebärenden verpartnerten Frau annehmen will. Eine solche lässt das derzeitige Abstammungsrecht bisher gänzlich ungeklärt. Der daraus resultierende Ausschluss einer gesetzlichen Elternschaft zweier Frauen begründet erhebliche rechtliche Unsicherheiten für lesbische Elternpaare. Sie fordern daher die Einführung der Mit-Mutterschaft. Dies könnte über die Vorgaben zum Erwerb der Vaterschaft gemäß § 1592 BGB erfolgen.
10

Familien mit schizophren erkrankten Eltern

Kuhn, Juliane 19 May 2011 (has links) (PDF)
Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik „Familien schizophren erkrankter Eltern“ als einem speziellen Gebiet der sozialpsychiatrischen Forschung. Eine psychiatrische Erkrankung wie die Schizophrenie bzw. schizoaffektive Störung wirkt sich nicht nur auf die Patienten selbst, sondern auf die gesamte Familie aus und beeinträchtigt v. a. die psychosoziale Entwicklung von minderjährigen Kindern, die erheblichen Belastungen ausgesetzt sind. Empirische Befunde belegen die Häufigkeit von Elternschaft innerhalb der speziellen Patientengruppe und machen deutlich, dass die Anwesenheit von Kindern eine nicht selten vorkommende Konstellation ist und einen wachsenden Bedarf an Unterstützungsangeboten mit sich bringt. Die subjektive Lebensqualität der Erkrankten als ein Kriterium einer erfolgreichen Behandlung findet in einem weiteren Artikel seine Beachtung und wird in seinem Zusammenhang mit Elternschaft und Partnerschaft analysiert. Dabei wird die Notwendigkeit eines Einbezugs der familiären Situation in die Planung von Interventionen hervorgehoben und die Nutzung von Partnerschaft und Elternschaft als Ressourcen herausgestellt, die zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten beitragen können. Die Kinder als die schwächsten Glieder in der Kette der Betroffenheit werden im dritten Artikel bezüglich ihrer speziellen Belastungssituation betrachtet und es werden ihre Bewältigungsmechanismen qualitativ wie quantitativ erfasst. Dabei werden jene Copingstile diskutiert, die für die Kinder in ihrer besonderen Lage einen protektiven Faktor darstellen oder hinderlich sein können. In allen Beiträgen wird die Notwendigkeit einer Integration der Familie (Partner wie Kinder) in die Betreuung und Behandlung der Patienten hervorgehoben.

Page generated in 0.0539 seconds