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Multiperspektivität und interpretatorische Relevanz: Eine relevanztheoretisch- literaturwissenschaftliche Untersuchung von Peter Wawerzineks „Rabenliebe“ und Wolfgang Herrndorfs „Arbeit und Struktur“Swidsinski, Anja 15 April 2021 (has links)
:1 EINLEITUNG 1
2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER
FORSCHUNG 10
2.1 ZUR DEFINITION VON PERSPEKTIVE 13
2.1.1 WIRKLICHKEITSSICHT—EINE SEMANTISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 14
2.1.2 KLASSIFIKATION—DIE NARRATOLOGISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 17
2.1.3 ANTHROPOMORPHISIERBARKEIT – DIE KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE
BEGRIFFSBESTIMMUNG 20
2.2 BESCHREIBUNGSMODELLE DER PERSPEKTIVENINTERAKTION 28
2.2.1 NARRATOLOGIE 29
2.2.2 SEMANTISCH-SYNTAKTISCHER ANSATZ 32
2.2.3 MÖGLICHE-WELTEN-THEORIE 37
2.2.4 KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE 41
2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER DESIDERATE AUS PRAGMATISCHER SICHT 52
3 VON DEN GRUNDLAGEN ZUR ANWENDUNG: ENTWICKLUNG EINES
RELEVANZTHEORETISCH- LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN
BESCHREIBUNGSMODELLS FÜR MULTIPERSPEKTIVITÄT 58
3.1 DIE LINGUISTISCHEN GRUNDLAGEN DER RELEVANZTHEORIE: SPERBER UND WILSON 64
3.2 LITERATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: ZUM STAND DER RELEVANZTHEORETISCHEN
LITERATURWISSENSCHAFT 80
3.2.1 VERTRETER UND ERKENNTNISINTERESSEN 81
3.2.2 KONSTRUKTCHARAKTER 86
3.2.3 INFERENZEN 91
3.2.4 KONTEXT 96
3.2.5 RELEVANZPROFIL 103
3.2.6 SUCHREIHENFOLGE 113
3.2.7 INFERENZBEGRENZUNG 123
3.2.8 POETISCHE EFFEKTE 129
3.2.9 ZUSAMMENFASSUNG: DAS POTENZIAL RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT
FÜR DIE BESCHREIBUNG INFERENTIELLER LITERARISCHER KOMMUNIKATION 133
3.3 DIE ANWENDUNG: EIN RELEVANZTHEORETISCH-LITERATURWISSENSCHAFTLICHES
BESCHREIBUNGSMODELL DER MULTIPERSPEKTIVITÄT 137
3.3.1 PERSPEKTIVE 138
3.3.2 PERSPEKTIVENINTERAKTION 150
3.3.3 KONTEXT 159
3.3.4 POETISCHE EFFEKTE 165
3.3.5 ZUSAMMENFASSUNG: SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE ANALYSE 167
4 DIE ANALYSE VON BEISPIELTEXTEN 171
4.1 BEISPIELKONTEXT: EXKURS ZUR MODERNEN AUTOBIOGRAFIEFORSCHUNG 172
4.2 RABENLIEBE (2010) 184
4.2.1 PARATEXT. MULTIPERSPEKTIVITÄT UND AUTOBIOGRAFIE 184
4.2.2 WER SPRICHT WORÜBER? DIE EXTERNALISIERUNG VON GEFÜHLEN 190
4.2.3 KREISEN UM EIN LEERES ZENTRUM: STEUERUNG UND WERTUNG 197
4.2.4 THEMATISCHE ÄHNLICHKEITEN: FIGURENPERSPEKTIVEN ALS NORMATIVER KONTEXT 208
4.2.5 ZUSAMMENFASSUNG 221
4.3 ARBEIT UND STRUKTUR— (2013) 223
4.3.1 PARATEXT: DOKUMENTATION ODER KONSTRUKTION EINER POSTHUMEN IDENTITÄT 223
4.3.2 DER ANFANG – EIGEN- UND FREMDPERSPEKTIVE 236
4.3.3 AUFSPALTUNGEN DES SELBST: WALTHER WOLFGANG WILHELM 244
4.3.4 PROJEKT REGRESSION 255
4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 264
5 FAZIT: POTENZIALE UND GRENZEN RELEVANZTHEORETISCHER
LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE ANALYSE VON MULTIPERSPEKTIVITÄT 265
5.1 INFERENTIELLE LITERARISCHE KOMMUNIKATION 266
5.2 MULTIPERSPEKTIVITÄT 269
5.3 POETISCHE EFFEKTE 274
6 LITERATURVERZEICHNIS 278
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Jugendstrafvollzug in freien Formen aus sozialarbeiterischer SichtJoseph, Luise 21 September 2021 (has links)
No description available.
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Welchen Beitrag kann die Soziale Arbeit für die verschiedenen Altersstufen zur Resilienzförderung über die Lebensspanne leisten?Bittner, Kirsten 22 September 2021 (has links)
No description available.
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Die Entdeckung des aktiven KundenSchreiter, Nicole 14 April 2003 (has links)
Abstract
Die vorliegende Arbeit bemüht sich um eine systematische Darstellung der wissen-
schaftlichen Beiträge zum Thema des aktiven Kunden sowie um das Aufzeigen und
Erkennen von Entwicklungstendenzen in Bezug auf einen Wandel des Konsums. Im
Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Entdeckung des aktiven Kunden, d. h. das Gewahr-
werden und die Nutzung der produktiven Leistungen des Konsumenten.
Um die zahlreichen Literaturbeiträge zum Phänomen des aktiven Kunden systematisch
und für den Leser überschaubar darzulegen sowie die verschiedenen Betrachtungswei-
sen bzw. Facetten der Entdeckung des aktiven Kunden darzulegen, wird ein Ordnungs-
schema vorgeschlagen, nach dem die gesichtete Literatur drei analytisch getrennten Fel-
dern - der Gesellschaftsebene, der Organisationsebene sowie der Interaktions- und Sub-
jektebene - zugeordnet wird.
Anhand der referierten Literatur kann letztlich über alle drei Ebenen hinweg belegt wer-
den, dass der Konsum im Wandel begriffen ist. Konsumieren impliziert nicht mehr nur
Passivität und Empfangen, sondern aktives Handeln und Arbeit. Darüber hinaus führt
das Nachzeichnen und Interpretieren der Entwicklungstendenzen auf den drei Beschrei-
bungsebenen zu den zentralen Annahmen dieser Arbeit: (1) der Verlust des privaten
Charakters des Konsums, (2) die Internalisierung des Kunden als fester Bestandteil der
Organisation sowie (3) die Herausbildung einer neuen, anspruchsvolleren, arbeits- und
wissensintensiveren Rolle des Kunden.
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Licht und Farbe am Wissensarbeitsplatz – ergonomische Anforderungen der NutzerMühlstedt, Jens, Glöckner, Stev, Spanner-Ulmer, Birgit January 2011 (has links)
Die Gestaltung der Beleuchtung und das farbliche Design an Wissensarbeitsplätzen ist durch viele technische und gestalterische Neuerungen ein aktuelles Thema arbeitswissenschaftlicher Forschung. LEDs, Tageslichtnachahmung und dynamisches Licht sind aktuelle Innovationen, die den Arbeitsalltag immer mehr durchdringen. Zum einen müssen nun diese Konzepte ergonomisch untersucht und gestaltet werden, um zu einer Erhöhung von Leistung, Sicherheit, Informationsfluss oder Wohlbefinden zu kommen. Andererseits sind die Anforderungen der Nutzer von Belang, da sich eine licht- und farbtechnische Gestaltung an diesen orientieren sollte. Aus diesem Grund wurde an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz eine empirische Studie zu Wissensarbeitsplätzen durchgeführt. Nutzer wurden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens zu Ihren Anforderungen an Beleuchtung und Farbgestaltung am Arbeitsplatz und vergleichend in ihrer Wohnung befragt.
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Ökologische Nachhaltigkeit und Soziale ArbeitSeidler, Julius 10 November 2020 (has links)
Die Soziale Arbeit ist eine Menschenrechtsprofession und hat zum Ziel, Menschen ein eigenständiges, würdiges und friedliches Leben zu ermöglichen. Dies deckt sich mit den Zielen sozialer Nachhaltigkeit nach der Agenda 2030. Kann man davon ausgehen, dass die Soziale Arbeit genug für den gesellschaftlichen und globalen Wandel leistet, der für eine nachhaltige Welt von Statten gehen muss? Sind Sozialarbeiter*innen zu ökologisch nachhaltigem Handeln aufgrund der Berufsethik verpflichtet? Was wird bereits geleistet und was muss noch getan werden?
In dieser Arbeit werden die drei Dimensionen von Nachhaltigkeit (soziale, ökonomische &ökologische) und deren Vernetzungen detailliert betrachtet und auf die Profession und Ethik der Sozialen Arbeit bezogen. Anhand der Erkenntnisse wird erörtert, ob Sozialarbeiter*innen zu ökologisch nachhaltigem Handeln verpflichtet sind und wie man ein Mehr an ökologischer Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Sozialen Arbeit erreichen kann. Dabei werden unterschiedliche Lösungsansätze, wie z.B. Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), sozio-ökologisches Denken oder Umweltmanagementsysteme (UMS) in Betracht gezogen.
Am Ende der Arbeit steht eine Handlungsempfehlung für ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.:A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
1. Motivation
2. Gegenstand der Arbeit
3. Aufbau der Arbeit
B. Begriffsbestimmungen und Grundlagen
1. Nachhaltigkeit
1.1. Ökologische Nachhaltigkeit
1.2. Soziale Nachhaltigkeit
1.3. Ökonomische Nachhaltigkeit
2. Modelle der Nachhaltigkeit
2.1. Drei-Säulen-Modell
2.2. Schnittmengen-Modell
2.3. Integratives Nachhaltigkeitsdreieck
C. Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit
1. Dimensionen von Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit
1.1. Soziale Nachhaltigkeit: Grundstein
1.2. Ökonomische Nachhaltigkeit: Externalisierung
1.3. Ökologische Nachhaltigkeit: Neuland?
2. Soziale Arbeit im Integrativen Nachhaltigkeitsdreieck
D. Soziale Arbeit - auf zu ökologischer Nachhaltigkeit
1. Soziale Arbeit ökologisch verstehen
2. Bildung für Nachhaltige Entwicklung
2.1. Grundlagen und derzeitiger Stand von BNE
2.2. BNE in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
2.3. Hemmnisse bei der Umsetzung von BNE
3. Ressourcen und Umweltmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe
3.1. Nachhaltige Ressourcennutzung
3.2. Einführung eines Umweltmanagementsystems
E. Diskussion
1. Zusammenfassung der Ergebnisse
2. Beurteilung der Ergebnisse
3. Allgemeines Fazit
F. Handlungsempfehlung für ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anhang
Erklärung
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Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpädagogikGörl-Rottstädt, Dörte, Pittius, Katrin 01 April 2019 (has links)
Der kulturelle Wandel, der im Zuge der Digitalisierung in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreicht, verändert auch die Arbeitswelt (vgl. Ahlers 2018; Jürgens 2017; Regnet 2014; Helbig/Tillmann 2017). Das betrifft sowohl Arbeitsfelder, die weniger stark über direkte soziale Kontakte „bespielt“ werden als auch solche, in denen die Aufgaben ohne direkten menschlichen Austausch kaum bewältigt werden können. Zum letztgenannten Bereich zählt auch die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik. Wenngleich Sozialarbeiter*innen ihr Handeln nach wie vor am Menschen ausrichten, wandeln sich die Formen des Handelns nicht nur durch neue Methoden in der Sozialen Arbeit, sondern vor allem durch die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben (vgl. Kutscher et al. 2014; Lüders/Hoops 2013; BMFSFJ 2017). Diese neuen Optionen bieten Chancen und Hindernisse zugleich und müssen nach wie vor in der Praxis ausgelotet werden. Sicher ist, dass sich mithin auch die Bedarfe innerhalb des Studiums zum/zur Sozialarbeiter*in als auch im Weiterbildungskontext gewandelt haben. Medienbildung und Medienpädagogik sind zunehmend ein relevanter Bestandteil in der Aus- und Weiterbildung im Rahmen der Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik geworden (vgl. Helbig 2014; Borrmann 2016; Büsch et al. 2016). Daher ist die Aus- und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften maßgebend (vgl. Landespräventionsrat im Freistaat Sachsen/SMI (Hrsg.) 2016). Vorhaben und Verpflichtungen allein spiegeln allerdings nur die eine Seite wider (vgl. u. a. SMK (Hrsg.) 2017). Zum anderen bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen in der Praxis der Ausbildungsformate, die allerdings nur in Ansätzen gegeben zu sein scheinen. So führen Kritiker*innen die defizitäre Lage des deutschen (Aus-)Bildungssystems im Kontext von Digitalisierung an, andererseits äußern Pädagog*innen und Sozialarbeiter*innen Vorbehalte, die zumindest aufgegriffen und hinterfragt werden müssen (vgl. GEW 2016). [Aus der Einleitung.]
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Sekundäre Traumatisierung von Dolmetschenden: Die emotionale Belastung im Rahmen psychotherapeutischer Sitzungen mit GeflüchtetenBaltes, Lynn 19 April 2022 (has links)
No description available.
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The Effects of China´s Entry into the World Trade Organization on Employment / WTO Effects on EmploymentAn, Yang 13 December 2005 (has links)
China´s WTO accession has inevitably influenced the country´s labor market. Based on empirical estimation and theoretical reasoning, the effects of China´s WTO accession have not significantly influenced employment in the agricultural industry, the automobile industry, the financial industry and total employment. Most obviously, the impact on employment in the textile and apparel industry has had a more positive influence.
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Psychisch kranke Menschen – Die Meister der Isolation?: Wie die gesellschaftliche Situation im Zuge der Covid-19-Pandemie von Personen mit einer Depression wahrgenommen wirdJundel, Anika-Theresa 28 April 2021 (has links)
Die seit März 2020, mit strengen Schutzmaßnahmen in Form von Kontaktreduzierungen und Einschränkungen im öffentlichen Leben, in Deutschland einhergehende Covid-19-Pandemie löste bei vielen Menschen individuell ausgeprägte Sorgen und Ängste innerhalb diversen Lebensbereichen aus. Ein, den Kriegszeiten ähnlicher, Zustand trat ein und nach Worten der Politikvertreter/innen ging es um Leben oder Tod, Arbeitsplatzsicherheit oder Arbeitsplatzlosigkeit sowie Geborgenheit oder Isolation.
Gegenwärtige Schlagzeilen wie „Die Corona-Krise führt immer häufiger zu psychischen Problemen (Haas, C., Kunz, A. 2020: www.welt.de)“, „Eine Herausforderung für Menschen mit Depression (Moghimi, J. 2020: www.rnd.de)“ oder „Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden am meisten (Pingel, S. 2020: www.msn.com)“ lassen auf eine starke Betroffenheit von psychisch erkrankten Menschen im Kontext der COVID-19-Pandemie schließen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die individuelle Betroffenheit von depressiv erkrankten Menschen zu untersuchen. Findet die Annahme, einer steigenden Tendenz psychischer Belastungen, fortwährend Bestätigung, ist eine unmittelbare Reaktion professionellen Handelns durch die Soziale Arbeit notwendig, um mögliche soziale Folgen aufzufangen und gleichzeitig präventiv für Betroffene Unterstützung anzubieten.
Insbesondere Menschen mit einer Depression sind, aufgrund von (Vor-)Erfahrungen hinsichtlich ihres Krankheitsbildes, Experten im Umgang mit Isolationserlebnissen. Gelten sie demnach als Meister der Isolation im Umgang mit der Covid-19-Pandemie?:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die COVID-19-Pandemie
2.1 Das SARS-CoV-2-Virus
2.2 Die COVID-19-Chronik und die Maßnahmen zum Eindämmung des Virus
2.3 Die gesamtgesellschaftliche Situation
3 Die Auswirkungen der Pandemie auf das psychische Wohlbefinden
4 Depressionen während einer Pandemie
4.1 Betroffenheit der Menschen mit der psychischen Krankheit Depression während der COVID-19-Pandemie
4.2 Die Krankheit Depression
4.2.1 Krankheitsbild
4.2.2 Ursachen
4.2.3 Behandlungsmöglichkeiten
4.3 Forschungsstand
4.3.1 Historische Epi-/Pandemien
4.3.2 COVID-19-Pandemie
5 Die subjektive Wahrnehmung von Betroffenen mit einer Depression
5.1 Methodisches Vorgehen
5.1.1 Qualitativer Forschungsansatz
5.1.2 Erhebungsmethode
5.1.3 Zugang zum Feld
5.1.4 Durchführung der Erhebung
5.1.5 Auswertungsmethode
5.2 Darstellung der Ergebnisse
5.3 Diskussion mit der Gegenüberstellung eigener Forschungsergebnisse und externen Erhebungen
6 Der Umgang mit Lebenskrisen
6.1 Psychosoziale Krisen
6.2 Lebensbewältigung
6.3 Resilienz
6.4 Eine konstruktive Bewältigung psychischer Folgen der Pandemie
7 Handlungsempfehlungen im Umgang mit der COVID-19-Pandemie
7.1 Psychosoziale Notfallversorgung durch Intervention
7.2 Bewältigung im privaten Kontext
7.3 Adaption des Versorgungssystems
7.3.1 Fortbestehen von Angeboten
7.3.2 Entwicklung und Anpassung neuer Angebote
7.4 Öffentlichkeitsarbeit
8 Professionalisierungsdiskurs für die Soziale Arbeit
9 Schlussfolgerung
Quellenverzeichnis
Anhang
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