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Arbeitssituation und Arbeitsklima für Deutsche in ÖsterreichKöllen, Thomas 08 April 2016 (has links) (PDF)
Von 2002 bis Anfang 2015 hat sich die Zahl der in Österreich lebenden Deutschen auf 170.457 mehr als verdoppelt. Seit 2007 sind die Deutschen die größte Ausländergruppe in Österreich (Statistik_Austria, 2016a), wobei, anders als bei der Einwanderung aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens und aus der Türkei, Einbürgerungen keine Rolle bei der Entwicklung dieser Zahlen spielen (Statistik_Austria, 2016b). Umgekehrt lebten Ende 2014 179.772 ÖsterreicherInnen in Deutschland (Statistisches_Bundesamt, 2016).
Obwohl viele der in Österreich lebenden Deutschen mit recht stabilen Ressentiments und damit verbundenen Anfeindungen konfrontiert sind - die teilweise sehr offen vorgebracht werden und teilweise eher unterschwellig ablaufen - ist der im Land weit verbreitete Anti-Germanismus aus der Migrations-, Rassismus- und Diversity-Forschung in Österreich bisher komplett ausgeblendet worden. Dem soll durch das diesem Ergebnisbericht zugrundeliegende Forschungsprojekt entgegengetreten werden. (author's abstract)
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Soziale Vergleichsprozesse in Organisationen zwischen Arbeitsklima und -zufriedenheitEismann, Christian 27 October 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit vertritt die These, dass kein direkter Zusammenhang zwischen dem Arbeitsklima und der allgemeinen Arbeitszufriedenheit besteht, sondern dass er durch soziale Vergleichsprozesse vermittelt ist. Das Arbeitsklima ist Gegenstand und Moderator sozialer Vergleiche, aus denen Arbeitszufriedenheit resultiert. Das Arbeitsklima beeinflusst damit zwar den Entstehungsprozess von
Arbeitszufriedenheit, aber nicht dessen Ausmaß. Von affektiven und regulativen Klimadimensionen gehen unterschiedliche Wirkungsmechanismen aus. Überschreiten soziale Vergleiche die Organisationsgrenze, ändert sich die Logik der Entstehung von Arbeitszufriedenheit.
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Soziale Vergleichsprozesse in Organisationen zwischen Arbeitsklima und -zufriedenheitEismann, Christian 15 July 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit vertritt die These, dass kein direkter Zusammenhang zwischen dem Arbeitsklima und der allgemeinen Arbeitszufriedenheit besteht, sondern dass er durch soziale Vergleichsprozesse vermittelt ist. Das Arbeitsklima ist Gegenstand und Moderator sozialer Vergleiche, aus denen Arbeitszufriedenheit resultiert. Das Arbeitsklima beeinflusst damit zwar den Entstehungsprozess von
Arbeitszufriedenheit, aber nicht dessen Ausmaß. Von affektiven und regulativen Klimadimensionen gehen unterschiedliche Wirkungsmechanismen aus. Überschreiten soziale Vergleiche die Organisationsgrenze, ändert sich die Logik der Entstehung von Arbeitszufriedenheit.
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