• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Arsentransfer Futter - Schaf : Untersuchungen zur Wirkung und zum Transfer von Arsen bei Schafen

Boguhn, Jeannette, Krüger, Ricarda, Steinhöfel, Olaf, Rodehutscord, Markus 18 May 2009 (has links) (PDF)
Die Studie bestätigt, dass regional höhere Arsenverbindungen in sächsischen Böden über das Futter in die Nahrungskette gelangen können. Im Einzelnen zeigte sich, dass weder durch Zusatz von synthetischen As-Verbindungen bis 50 mg je kg TM noch durch Beimischung einer As-haltigen Erde bis 23 mg As je kg TM die mikrobielle Aktivität in den Vormägen der Wiederkäuer beeinträchtigt wird. Ein Versuch mit Mutterschafen zeigt, dass bei einer As-Zulage übers Futter größere As-Mengen über das Blut in alle Gewebe transportiert und dort eingelagert werden. Erhöhte As-Konzentrationen in den Plazenten und dem Blut neugeborener Lämmer lassen vermuten, dass ein plazentaler Übertritt von As in den Fötus stattfindet. Die As-Absorption der Lämmer und As-Einlagerung in die Gewebe aus der Milch war demgegenüber gering. Die Akkumulation im tierischen Gewebe war trotz 10-facher Grenzwertüberschreitung jedoch minimal (Homöostase).
2

Arsentransfer Futter - Schaf : Untersuchungen zur Wirkung und zum Transfer von Arsen bei Schafen

Boguhn, Jeannette, Krüger, Ricarda, Steinhöfel, Olaf, Rodehutscord, Markus 18 May 2009 (has links)
Die Studie bestätigt, dass regional höhere Arsenverbindungen in sächsischen Böden über das Futter in die Nahrungskette gelangen können. Im Einzelnen zeigte sich, dass weder durch Zusatz von synthetischen As-Verbindungen bis 50 mg je kg TM noch durch Beimischung einer As-haltigen Erde bis 23 mg As je kg TM die mikrobielle Aktivität in den Vormägen der Wiederkäuer beeinträchtigt wird. Ein Versuch mit Mutterschafen zeigt, dass bei einer As-Zulage übers Futter größere As-Mengen über das Blut in alle Gewebe transportiert und dort eingelagert werden. Erhöhte As-Konzentrationen in den Plazenten und dem Blut neugeborener Lämmer lassen vermuten, dass ein plazentaler Übertritt von As in den Fötus stattfindet. Die As-Absorption der Lämmer und As-Einlagerung in die Gewebe aus der Milch war demgegenüber gering. Die Akkumulation im tierischen Gewebe war trotz 10-facher Grenzwertüberschreitung jedoch minimal (Homöostase).

Page generated in 0.0529 seconds