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Experimente über die Cyanid-unempfindliche Atmung der Pflanzen und die Funktion des Ubichinons am Verzweigungspunkt von cyanid-sensitiver und cyanid-insensitiver Atmungskette

Lukʹacs, Noʹemi, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Tübingen, 1981.
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Parallele Echtzeitbildgebung zur Quantifizierung der linksventrikulären Herzfunktion bei freier Atmung mittels MRT / Cardiac functional parameters determined under free breathing by untriggered real-time MR acquisition

Stamm, Heimo Helmut January 2010 (has links) (PDF)
MRT-Untersuchungen des Herzens haben in den letzten Jahren an Häufigkeit und Bedeutung zugenommen. Die Nachfrage nach schnelleren und für den Patienten komfortableren Sequenzen steigt. Diese Arbeit untersucht, ob es mit Hilfe von parallelen Echtzeitsequenzen ohne EKG-Triggerung möglich ist, die Untersuchungszeit deutlich zu verkürzen und dabei gut reproduzierbare Messwerte zu erhalten. Hierzu wurden 9 Probanden und 21 Patienten mit A) paralleler Echtzeitbildgebung bei freier Atmung und B)einer Standard CINE Sequenz mit Atemstopp untersucht. Zur statistischen Analyse beider Methoden dienten Bland-Altman-Plots. Um Aussagen über die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse treffen zu können wurde außerdem die Variabilität der Messungen bestimmt. Die Messzeit der neuen Echtzeitsequenz war um mehr als das zehnfache kürzer als die einer herkömmlichen CINE Sequenz. Die Ergebnisse waren mit der Standard CINE Sequenz vergleichbar und zeigten nur einen geringe Variabilität. Lediglich die linksventrikuläre Masse wurde im Gesamtkollektiv leicht überschätzt. Insgesamt scheint die Echtzeitbildgebung aufgrund der zuverlässigen Ergebnisse für den Klinikalltag geeignet. Insbesondere Patienten mit Atemnot, Herzrhythmusstörungen oder aber Kinder könnten profitieren. / The increasing frequency of LV functional MRI studies demands for faster methods and for more comfort for the patient. The purpose of this work was to assess whether real-time (RT) non ECG triggered MRI allows a considerable shortening of examination time in high reproducibility. RT and standard ECG-triggered breathhold cine MRI was acquired in 9 volunteers and 21 patients. Differences between both methods were assessed by Bland-Altman analyses including variability studies. Compared to standard cine MRI, RT decreased data acquisition time by more than the factor of ten. RT produced comparable results except for a slight overestimation of LV mass. Interstudy and intraobserver variability of RT cine showed a low variability. Consequently, free-breathing RT cine proved to be a reliable and suitable tool for clinical routine and may be particularly relevant in patients with sub-optimal breath-holding ability, arrhythmia or childern.
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Sensitivity of photosynthesis and stomatal conductance in mature beech (Fagus sylvatica L.) to ambient or experimentally enhanced ozone regimes

Löw, Markus. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Techn. University, Diss., 2007.
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Analysis and modelling of respiratory liver motion using 4DMRI

Siebenthal, Martin von January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Techn. Hochsch., Diss., 2008
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Schlafförderung durch atemstimulierende Einreibung bei älteren Menschen : eine pflegewissenschaftliche Interventionsstudie /

Schiff, Andrea. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Witten/Herdecke, 2005.
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Volume conformal irradiation of moving target volumes with scanned ion beams

Grözinger, Sven Oliver. January 2004 (has links)
Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2004. / Dateien im PDF-Format
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Physiological and enzymatic studies of respiration in Dehalococcoides species strain CBDB1

Gopalakrishnan, Jayachandran. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Koordination zwischen Atmung und rhythmischen Unterarm-Trackingbewegungen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen der Trackingaufgabe

Krupnik, Viktoria 21 December 2016 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung Krupnik, Viktoria Koordination zwischen Atmung und rhythmischen Unterarm-Trackingbewegungen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen der Trackingaufgabe Universität Leipzig, Dissertation 55 Seiten, 49 Lit., 9 Abb., 2 Tab., 1 Artikel Referat: Präzisionsbewegungen kommt eine steigende Rolle im täglichen Leben zu, z.B. bei der Bedienung von Smartphones und Computern. Sie unterliegen, wie alle motorischen Aktionen, der Koordination. Koordination bezeichnet die gegenseitige Beeinflussung des zeitlichen Ablaufs gleichzeitig ablaufender motorischer Prozesse, welche die Verschmelzung zu einem gemeinsamen Rhythmus oder die Einstellung stabiler Frequenz- bzw. Phasenbeziehungen zur Folge hat. Von besonderem Interesse ist die Koordination intendierter Bewegungen mit der stetig ablaufenden Atmung, die die Funktionsziele beider Prozesse beeinträchtigen kann. Wir untersuchten Atmungs-Bewegungs-Koordination (MRC) bei visuell geführten Folgebewegungen des Unterarms unter zwei hauptsächlichen Fragestellungen: a) Beeinträchtigt MRC die Genauigkeit der Folgebewegung? b) Wie beeinflussen erhöhte Genauigkeitsanforderung, Üben und aufgabenbezogene Belastung die Stärke der MRC? Ausgangshypothese war, dass die Folgegenauigkeit durch MRC verschlechtert wird. Außerdem vermuteten wir, dass die Stärke der MRC durch erhöhte Aufmerksamkeit und wiederholtes Üben verstärkt, durch höhere aufgabenspezifische Belastung (höhere Komplexität der Bewegung) dagegen verringert wird. 35 Probanden führten 8 Versuche unter verschiedenen Bedingungen durch: positive (gleichsinnige) Signal- Response-Beziehung (SRR), negative (gegensinnige) SRR als aufgabenbezogene Belastung, strenge (Leistungsanforderung) und weniger strenge (lockere) Instruktion. Die Versuche mit positiver und negativer SRR wurden zur Untersuchung von Übungseffekten je dreimal vorgenommen. Während die Stärke der MRC unter allen Bedingungen gleich blieb, variierte das Phasenkopplungsmuster. Unter positiver SRR und weniger strenger Instruktion wurde eine bestimmte Phasenbeziehung zur Atemperiode bevorzugt. Bei negativer SRR und strenger Instruktion zeigte sich ein engeres Kopplungsmuster mit zwei bevorzugten Phasenbeziehungen zur Atemperiode. MRC verbesserte die Folgegenauigkeit unter allen Versuchsbedingungen mit Ausnahme derjenigen mit lockerer Instruktion. Zur Verbesserung der Folgegenauigkeit trug vor allem ein geringerer Amplitudenfehler bei. Die Ergebnisse zeigen, dass erhöhte Konzentration die Phasenkopplung zwischen Folgebewegungen und Atmung verstärkt und die MRC-bedingte Verbesserung der Folgegenauigkeit weiter steigert.
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Die Zellatmung: ein effizienter biologischer Prozess nicht ohne Risiken

Ostermann, Kai, Rödel, Gerhard 05 March 2007 (has links) (PDF)
The energy supplies of modern society seem to be necessarily associated with risks. In this paper, we address the question as to whether the efficient utilisation of energy in biological systems is also coupled to hazards. Most organisms oxidise highly reduced substrates with molecular oxygen in order to gain energy. In eukaryotes, this process takes place at the inner membrane of specialised organelles, the mitochondria. Interestingly, about 1% of the consumed oxygen molecules are reduced not to water, but to ROS (reactive oxygen species), which are deleterious to many macromolecules, including mitochondrial DNA. As a result, mitochondrial DNA mutations accumulate, in turn affecting the energy supply and inducing degeneration and ageing. / Nach dem heutigen Stand der Technik scheint eine ausreichende Energieversorgung der Gesellschaft stets mit Risiken verbunden zu sein. Wir gehen in dem Artikel der Frage nach, ob auch biologische Systeme bei der Nutzung von Energie Risiken in Kauf nehmen. Zur effizienten Energiegewinnung nutzen Organismen meist Sauerstoff zur Oxidation energiereicher Substrate. In Eukaryonten erfolgt die Energiegewinnung vor allem an der inneren Membran von Mitochondrien. Etwa 1 % des verbrauchten Sauerstoffs wird dabei nicht zu Wasser, sondern zu ROS (reactive oxygen species, reaktive Sauerstoffspezies) reduziert, die unter anderem die mitochondriale DNA schädigen und Mutationen hervorrufen. Diese akkumulieren auf Dauer und führen zu einer Störung der Energiegewinnung, in deren Folge Degenerations- und Alterungsphänomene auftreten.
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Influence of bioturbation on sediment respiration in advection and diffusion dominated systems

Baranov, Viktor 08 February 2018 (has links)
Ökosystem-Ingenieure sind Organismen, deren Auswirkung auf die Funktion von Ökosystemen im Vergleich zu ihrer Anzahl und Biomasse überproportional groß ist. Ein klassisches Beispiel für Ökosystem-Ingenieure sind grabende Organismen, deren Aktivitäten (Bioturbation) sowohl die Sedimentmatrix als auch das Porenwasser in aquatischen Sedimenten beeinflussen. Solche Tiere wirken auf eine große Anzahl von biogeochemischen Prozessen in benthischen Ökosystemen ein, unter anderem auf die aerobe Atmung (Respiration). Die Respiration aquatischer Sedimente umfasst häufig über 50 % der gesamten Respiration von aquatischen Systemen und spielt eine große Rolle im globalen Kohlenstoffkreislauf. Die vorliegende Doktorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der physikalischen Umwelt (Sedimenteigenschaften, am meistens hydraulischer Leitfähigkeit) auf die mikrobielle Respiration von Sedimenten, in denen Bioturbation durch Chironomidenlarven stattfindet. Um die Auswirkungen von Bioturbation auf Respiration zu messen und zu identifizieren, wurde eine neue Messmethode entwickelt (Kapitel 4.1). Kapitel 4.2 zeigt, dass der Einfluss von Bioturbation auf die Respiration des Sediments mit zunehmender Temperatur ansteigt. Kapitel 4.3 belegt, dass Resazurin auch für die Messung der Respiration in marinen Sedimenten geeignet ist. Kapitel 4.4 vergleicht und begutachtet die große Anzahl und Vielfalt hydrologischer, biogeochemischer und ökologischer Tracer einschließlich Resazurin. Die physikalische Umwelt (Sedimentmatrix) kontrolliert wie stark die Auswirkungen der Bioturbation auf die Respiration des Sedimentes sind. Dementsprechend liefert diese Doktorarbeit die Basis für das Verständnis der Auswirkungen benthischer Bioturbation auf Respiration und Kohlenstoffumsatz in limnischen und marinen Sedimenten. / Ecosystem engineers are organisms, whose impact on ecosystem functioning is disproportionally large compared to their abundance and biomass. A classic example of ecosystem engineers are burrowing organisms whose activities (bioturbation) affect the sediment matrix and pore solutes in aquatic sediments. Bioturbating animals are impacting on a number of biogeochemical processes in benthic ecosystems, including, among others, aerobic respiration. Respiration of aquatic sediments often comprises over 50% of the total respiration of aquatic systems, and plays a tremendous role in the global carbon cycle. The present thesis deals with the impacts of the physical environment (sediment characteristics, mainly hydraulic conductivity and grain fractions) on the (microbial) respiration of bioturbated sediments. In order to disentangle the effects of bioturbation on respiration, a novel measurement method has been developed (Chapter 4.1). Chapter 4.2 reveals that the impact of bioturbation on sediment respiration increases with increasing temperature. Chapter 4.3 shows that resazurin can also be used for the measurement of respiration in bioirrigated marine sediments. Chapter 4.4 reviews the large number and diversity of hydrological, biogeochemical and ecological tracers including resazurin. The present thesis shows that in sediments with low hydraulic conductivity (diffusion-dominated sediments) (Chapters 4.1,4.2) bioturbation is altering sediment respiration to a larger extent than in sediments with high hydraulic conductivity (advection-dominated sediment) (Chapter 4.3). The physical environment (sediment matrix) controls the intensity of the impacts of bioturbation on sediment respiration. Thus, this thesis provides a basis for understanding the impact of benthic bioturbators on respiration and carbon sequestering in freshwater and marine sediments.

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