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„Der Hai wird nie wieder so stark sein”: Tschechoslowakische Deutschlandpolitik 1945 - 1948

Kučera, Jaroslav 27 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7: „ „Der Hai wird nie wieder so stark sein wie in der Vergangenheit“ erklärte in Bezug auf Deutschland der tschechoslowakische Informationsminister Václav Kopecký in einer Sitzung der tschechoslowakischen Regierung im Herbst 1946. Die Rede drehte sich im gegebenen Augenblick um die deutsche Ostgrenze; Kopeckýs Worte erfassen jedoch durchaus die Hauptzüge des tschechischen und weitgehend auch des slowakischen Verhältnisses zu Deutschland und zu den Deutschen in der unmittelbaren Nachkriegszeit: das hohe Maß an emotionaler Belastung, Bedrohungsperzeption sowie an Entschlossenheit, mit dem großen Nachbarn womöglich gründlich abzurechnen...”
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Der Wandel der 'Weltbilder' deutscher Außenpolitik während des Kosovo- und Irak-Konfliktes im Kontext nationalstaatlicher und europäischer Reformen

Groß, Verena 22 May 2014 (has links)
Welche Ideen prägen die deutsche Außenpolitik während des Kosovo- und Irak-Konfliktes? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit aus einer (sozial-)konstruktivistischen Perspektive. Die externen Krisenereignisse dienen dabei als Untersuchungsfolie und 'critical junctures'. Sie ermöglichen es, in einem ersten Schritt Ideen in Form von 'Weltbildern' sowie Vorstellungen über Europa und den eigenen Staat zu rekonstruieren. Dies geschieht mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse von Regierungsdokumenten. Die Kategorien dazu werden zunächst aus theoretischen - sozialkonstruktivistischen und sicherheitstheoretischen- Vorüberlegungen hergeleitet und anhand des Untersuchungsmaterials verfeinert. In den zwei empirischen Ereignis bezogenen Fallbeispielen werden so Grundbausteine außenpolitischer Vorstellungen erfasst, die sich im Falle des Kosovo als 'Zentrum-Peripherie-Denken' und im Falle des Irak als 'Drei-Zonen-Ordnungsmodell' beschreiben lassen und eine Weiterentwicklung deutscher und europäischer Rollenvorstellungen als Ordnungsmacht erkennen lassen. Dieser erste Schritt der Rekonstruktion ermöglicht in einem zweiten Schritt die Bewertung der empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Diskussion um Kontinuität und Wandel in der deutschen Außenpolitik. Der Fortbestand von Ideen und immateriellen Bestimmungsfaktoren wird vielfach als veränderungsresistent angenommen und für Kontinuitätsbefunde angeführt. Die vorliegende Arbeit nimmt die Entwicklung dieser Ideen selbst in den Blick und argumentiert mit Hilfe von aus der außenpolitischen Forschung gewonnenen Vergleichsebenen, dass um die Jahrtausendwende eine Abschwächung des Paradigmas 'Sicherheit durch Integration', eine Weiterentwicklung der Zivilmachtrolle hin zu einer Rolle als Ordnungsmacht und eine Relativierung 'typisch deutscher' Handlungsmaximen zu beobachten ist. In einem dritten Schritt wird die Verarbeitung der veränderten Ideen in nationalen und europäischen Reformen nachgezeichnet und die Funktion der Ideen als 'Richtungsgeber' in Krisenzeiten verdeutlicht.
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Amerika und Europa – Folgt der Finanzkrise die Staatskrise?: Forum am 18. Januar 2011

Friedrich, Merz 18 April 2024 (has links)
Friedrich Merz hält das Impulsreferat zum Thema »Amerika und Europa – Folgt der Finanzkrise die Staatskrise?« . Danach folgt die Podiumsdiskussion.
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Die Politik Deutschlands in der Kosovofrage

Krämer, Franziska January 2009 (has links)
Anfang des Jahres 2008 erkannte die Bundesrepublik Deutschland den Kosovo als souveränen Staat an, während sich die Europäische Union mit dieser Entscheidung zurückhielt. Die Politikwissenschaftlerin Franziska Krämer untersucht in ihrer Arbeit „Die Politik Deutschlands in der Kosovofrage“ das Spannungsverhältnis zwischen eigenständiger deutscher und europäischer Außenpolitik. Am Beispiel des Kosovo wird die Problematik der Verflechtung von deutschen und europäischen Politikebenen diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die deutsche Kosovopolitik als Beispiel einer neuen deutschen Außenpolitik und nicht als der Beginn einer Europäisierung deutscher Außenpolitik zu sehen ist.
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Die verschwundene Diplomatie : Beiträge zur Außenpolitik der DDR

Crome, Erhard, Franzke, Jochen January 2003 (has links)
Das sechste Potsdamer Textbuch ist eine solide und kritische Bilanz der Außenpolitik der DDR. Weder rechtfertigt und verklärt sie nostalgisch eingefärbt das vergangene System, noch verurteilt sie pauschal. Den Beiträgen liegen sowohl umfangreiche Recherchen in den Archiven als auch lebensweltliche Erfahrungen mit der Außenpolitik des deutschen Realsozialismus zugrunde. Der Band, der zum 70. Geburtstag des ehemaligen Professors am Institut für Internationale Beziehungen der DDR Claus Montag erschien, macht generelle Linien der ostdeutschen Außenpolitik sichtbar und zeigt zugleich sehr konkret die internationale Vernetzung der DDR in den verschiedenen Phasen des Kalten Krieges.
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Netzwerke für Demokratie statt Achsen mit Autokraten / For a new start of the German Ostpolitik

Franzke, Jochen January 2005 (has links)
The German Ostpolitik of the Red-Green government between 1998 and 2005 focused particularly on the autocratic Russia. It mostly ignored the other – democratic – states in Central and Eastern Europe. Since this policy failed to improve the stability in the region, a policy change is necessary. Regional stability can only be based on the equal cooperation of democratic states. Germany should therefore intensify her support for the democratic forces in the region and integrate her policy into a common Ostpolitik within the EU.
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When culture determines politics : wie der Deutsche Bundestag die Türkei von der EU fernhält

Hülsse, Rainer January 2004 (has links)
Should Turkey become a member of the EU? This is one of the most controversial issues in German European politics now. While the Social Democrats and the Green Party seem to be in favour, the Christian Democrats strongly oppose it.<br> This paper demonstrates that both sides - their contrary political preferences notwithstanding- share one central belief: Turkey does not fit into the EU for cultural reasons. Through a close reading of parliamentary debates on EUenlargement the article reconstructs how Turkey is made Europe’s other.
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Wandel und Kontinuitäten deutscher Außenpolitik / Change and consistencies of German foreign policy

Mützenich, Rolf January 2005 (has links)
In the spring 2004 issue of WeltTrends, Gunther Hellmann sparked a debate on Germany's foreign policy. He argued that Germany’s international behaviour is dominated by a "realpolitik" policy, generally referred to as "normalization". For Hellmann, this transformation indicates one of the "deepest crisis of Germany’s foreign policy" ever. The first three parts were published in the summer, fall and winter editions (no. 43, 44 and 45) of WeltTrends, which featured contributions of German International Relations scholars as well as experts from abroad. <br>In this issue, foreign policy makers and a Polish expert join the debate.
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Multilateralism à la Carte? : The Bush II administration and US foreign policy

Zyla, Benjamin January 2007 (has links)
The use of unilateral force under George W. Bush is not a new phenomenon in US foreign policy. As the author argues, it is merely a continuation of Bill Clinton’s foreign policy and is deeply rooted in both the foreign policy traditions of Jacksonianism and Wilsonianism. The analysis concludes that Clinton used unilateralist foreign policy with a 'smile' whereas the Bush administration uses it with an attitude. / Die unilaterale Außenpolitik unter George W. Bush ist kein neues Phänomen der US-Diplomatie. Dem Autor zufolge ist sie vielmehr eine Fortführung der Politik der Clinton-Regierung und hat ihre Wurzeln in den Traditionen eines Andrew Jackson und Woodrow Wilson. Clinton vermochte jedoch seine unilaterale Politik mit einem "Lächeln" zu verkaufen, wohingegen die Art und Weise der Bush-Administration stets Irritationen hervorrief.
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Kleine Schritte statt großer Würfe : eine Bilanz schwarz-roter Europapolitik / Small steps instead of great success : taking stock of the Grand Coalition's European policy

Weidenfeld, Werner January 2009 (has links)
Schwarz-Rot vertritt wie keine andere deutsche Regierung vor ihr selbstbewusst deutsche und europäische Interessen, ohne dieses Selbstbewusstsein bemüht zur Schau zu stellen. Deutschland hat in den vergangenen Jahren ganz selbstverständlich die Rolle des Antreibers europäischer Politik für sich reklamiert. Jedoch erwiesen sich Merkel und Steinmeier dabei mehr als realistische Pragmatiker denn als Visionäre.

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