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Gedächtniskunst und frühe Mehrstimmigkeit: Mündlichkeit in der Überlieferung des Notre Dame Repertoires

Busse Berger, Anna Maria 08 January 2020 (has links)
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Aufführung Händelscher Opern und Oratorien 1984-1985

Gossmann, Otto, Hicks, Anthony 09 January 2020 (has links)
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Aufführungen von Händelopern und -Oratorien in Italien, 1970-1983 (Nach Angaben in Zeitschriften)

Henze-Döhring, Sabine 09 January 2020 (has links)
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Handel's Church Music - Modern Performances in Britain

Burrows, Donald 09 January 2020 (has links)
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Notationen der Orgelmusik J.S. Bachs. Zur Korrelation von Niederschrift, Edition und Erklingen

Schnorr, Klemens 09 January 2020 (has links)
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Modern Errors in Beethoven Performance

Babitz, Sol 15 January 2020 (has links)
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Elaboration: A Prime Musical and Dramatic Ingredient in the Performance of Operas of the Classical Period

Derr, Ellwood S. 15 January 2020 (has links)
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Musik mit dem Radio hören: Über den Begriff der musikalischen Aufführung

Zorn, Magdalena 29 October 2020 (has links)
This article focuses on the phenomenon of listening to music via radio transmission. In an examination of linguistic findings and media archaeological observations, the specific performance characteristics of mediatized music are worked out using the example of a radio broadcast of a Beethoven symphony. The music-aesthetic and sociological essay “The Radio Symphony: An Experiment in Theory” (1941), written by Theodor W. Adorno during his stay in New York, is subjected to a re-reading. Although Adorno showed the full scope of his cultural conservatism in this essay, his thoughts nevertheless exemplify a function of technically mediated music reception that seems to be constitutive for the concept of musical performance as a whole.
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Musik ... / Stiftung Frauenkirche Dresden: Frauenkirche Dresden

17 March 2022 (has links)
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Die Taʼzieh; Vom iranischen Ritual bis zur politischen Aufführung

Ahmadi, Fatemeh 04 March 2022 (has links)
Wenn der Erfolg eines Theaters von seiner Höhe des Einflusses auf Zuschauer und Leser abhängen würde, wäre bestimmt kein Drama erfolgreicher als die Tragödie der islamischen Welt, die Taʼzieh von Hassan und Hussein.“ Colonel Sir Lewis Pelly, ein bekannter englischer Iranist aus der Zeit Nasser ed-Din Schahs, wurde während seines Aufenthalts im Iran (1862–1872) Zeuge von verschiedenen Darbietungen der Taʼzieh und verfasste sein zweibändiges Werk ‚The Miracle Plays of Hasan und Husein‘ unter dem Eindruck dieser Aufführungen. Ungeachtet dessen historischen und literarischen Werts können einige Aspekte des Werks als lückenhaft erachtet werden. Indem er beispielsweise im Kontext der Ta’zieh den unpassenden Ausdruck der „Tragödie der islamischen Welt“ benutzt, zeigt er, dass er als ausländischer Zeitzeuge nur über wenige Informationen über die historischen und religiösen Begebenheiten jener Zeit verfügte. Es ist offensichtlich, dass die Ta’zieh viel mehr als die Aufführung der Legenden der iranischen Schia gegenüber der islamischen Welt darstellt. Ein kurzer Blick auf die Begebenheiten in Kerbela, die Machtfolge innerhalb des Kalifats, das Märtyrertum Alis und die Darstellung des Lebens von Hassan und seinem Bruder Hussein reicht, um hierin die Auflehnung der Iraner gegen den politischen Islam der damaligen Zeit im Irak und in Saudi-Arabien zu erkennen. Aus diesem Grund gibt die Autorin an dieser Stelle den bekannten Satz von Sir Pelly in einer anschaulicheren Weise wieder: „Wenn der Erfolg eines Theaters von seiner Höhe des Einflusses auf Zuschauer und Leser abhängen würde, wäre bestimmt kein Drama erfolgreicher als die Taʼzieh von Hassan und Hussein im Iran. Die Taʼzieh ist ein religiöses iranisches Ritual in Theaterform in der Regel dramatischen Inhalts, das auf Dialog und dramatischem Text in Versform basiert und von Musik begleitet wird. Die genaue Entstehungszeit und der Entstehungsort der Taʼzieh im Iran sind noch ungeklärt bzw. werden immer wieder neu diskutiert. Iranische und ausländische Forscher sind bisher zu keinem endgültigen und gleichen Ergebnis gelangt. Bei der heutigen Aufführung der Taʼzieh sieht man, dass die Handlung nicht binnen eines Tages, einer Woche oder eines Jahrhunderts entstanden sein kann, d. h. die Taʼzieh, wie sie heute aufgeführt wird, entspricht gar nicht ihrer ursprünglichen Form. In Bezug auf die Quellen der Taʼzieh gibt es vier verschiedene Theorien: • Einige Forscher gehen davon aus, dass die Entstehung der Taʼzieh im Iran auf die vorchristliche und vorislamische Zeit zurückgeht, und zwar auf die Feierlichkeiten zum Tode des Nationalhelden Siyâwasch. Sie betrachten diese Zeremonie als die Grundlage der Taʼzieh, in der bereits die wesentlichen Bestandteile enthalten sind. • Eine andere Gruppe erkennt in der Ta’zieh Elemente aus der mesopotamischen, anatolischen und ägyptischen Mythologie. • Eine kleine weitere Gruppe wie der Religionssoziologe Ali Schariati Mazinani hält die Geschichte vom Leiden Jesus und andere historische Mythen aus der indogermanischen und semitischen Kultur für den Ursprung der Taʼzieh. • Die letzte Gruppe beruft sich auf schriftliche Berichte über die Taʼzieh Bei der heutigen Aufführung der Taʼzieh sieht man, dass die Handlung nicht binnen eines Tages, einer Woche oder eines Jahrhunderts entstanden sein kann, Prozessionen und die Tekkiyes in heutiger Form und führt die Geschichte ihrer Entstehung auf die frühislamische Zeit und den Märtyrertod von Imam Hussein und seiner Gefolgschaft am 10. Oktober 680 bei der Schlacht von Kerbela zurück, dem bis heute mit Aschura-Feierlichkeiten gedacht wird. Der Iraner wollten Mit der Geschickte des Husseins gegen das bestehende religiöse System protestieren. Drei konzeptionelle Hauptaspekte In den episch-nationalen oder religiösen Ta’zieh-Aufführungen fallen drei aus konzeptioneller Sicht bedeutende Punkte ins Auge: • Der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen und der endgültige Sieg des Guten • Die freie und bewusste Entscheidung der Helden für ihre Taten • Das Martyrium Diese drei Aspekte sind im Grunde so eng miteinander verbunden, dass eines ohne die anderen seine Bedeutung nicht voll entfalten kann. Der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen stellt für den mythologischen iranischen Helden eine schicksalhafte Wende dar, in der er eine bewusste Entscheidung treffen und zwischen Gut und Böse wählen muss. Der Held der Taʼzieh tut dies aus freien Stücken und ohne Beachtung seiner persönlichen Interessen. Er muss also entweder bleiben und sich den weltlichen Freuden wie Reichtümern und Sinnlichkeit hingeben oder sich opfern und so letztendlich die Freiheit wählen. In diesem Sinne stellt das Märtyrertum die bessere Wahl dar, die der Held aus freien Stücken trifft. Sein Blut wird demnach vergossen, damit das Gute die Oberhand gewinnen kann. Die Autorin vertritt die Ansicht, dass alle Ausgestaltungen des Martyriums ungeachtet ihrer äußeren Unterschiede letztendlich ein einheitliches Ziel verfolgen: So gleicht das politische Martyrium des Hussein dem Martyrium des Zarir und seiner Gefährten in der Jadegar-e Zariran oder dem Siyâwaschs und dient der Aufklärung der Menschen über die unrechte Herrschaft des Usurpators und somit letztlich der Befreiung von dieser Herrschaft. Siyâwasch ist der erste Märtyrer bei Iraner. Aufgrund eben dieser Ähnlichkeit wird Hussein auch als „Blut Gottes“ bezeichnet. Hussein ist der erstgeborene Sohn Alis, der vor seiner Inthronisierung als Kalif der Muslime unter den iranischen Held( Pahlewan) als „Löwe Gottes“ bezeichnet wurde und in der iranischen Mystik eine zentrale Stellung einnimmt. Die Elemente und Grundzüge der Taʼzieh als iranische Kunst die Taʼzieh ist eine theatralische Aufführung, die sich nach festen Vereinbarungen abspielt. Diese dienen dazu, dem Zuschauer die Inhalte und deren Bedeutung verständlicher zu machen und dürfen auf keinen Fall verändert werden. Dazu gehört auch, dass die Charaktere feste Rolleneigenschaften besitzen, deren inhaltliche Interpretation weder vorgesehen noch erwünscht ist. Als adäquate Übersetzung für das persische Wort Shabih-hkhan für die Ausführenden der Ta’zieh wird in dieser Arbeit von Autorin daher das Wort „Rollenträger“ eingeführt und verwendet. Die Taʼzieh besteht aus fünf Elementen, die sich gegenseitig beeinflussen und zusammengenommen ihre Form und ihren Inhalt bilden: • der Plot der zugrunde liegenden Geschichten und Legenden • die Charaktere, also die guten( Owliyâ), die bösen (Ashqhia) und andere Wesen wie Dschinns, Tiere und Engel, außerdem werden auch manche Gegenstände als Charaktere bezeichnet, z. B. Schwerter usw. • die Musik, Lieder und Gedichte • die Requisiten und Kostüme • die Sprache Die Bühne der Taʼzieh ist im Grunde ein Viereck. Die vier Ecken repräsentieren hierbei die vier natürlichen Elemente, aus der sich die Welt zusammensetzt, d. h. Wasser, Wind, Erde und Feuer. Wie bereits über den Mithraismus ausgeführt, gibt es hier den übergeordneten Gott Mehr und die vier kleinen Götter der Elemente, die zusammen die Erde erschaffen haben. Das Bühnenbild ist in der Taʼzieh ganz einfach und die Requisiten haben symbolischen Charakter. Zum Beispiel steht eine Schüssel voller Wasser für den Fluss Euphrat und ein paar Äste symbolisieren einen Palmenhain. Wenn ein Feldlager auf der Bühne dargestellt werden soll, reicht ein wenig Stroh oder getrocknetes Gras auf dem Boden aus. Setzt sich zum Beispiel Hussein auf einen Stuhl, gilt dieser Stuhl als sein Thron, tut aber Yazid dasselbe, stellt dies sein Feldlager dar. Jede Bewegung der Rollenträger auf der Bühne hat eine Bedeutung. Die Zuschauer kennen diese Bedeutung, wie es bei anderen östlichen Darstellungen auch der Fall ist, weil sie sich im Laufe der Geschichte der Taʼzieh immer weiter verfestigt hat. Die Bewegungen in der Taʼzieh verdeutlichen darüber hinaus auch die Rollen von Gut und Böse: Die Bösen trampeln und laufen hektisch mit großen Schritten, die Guten dagegen laufen ruhig und leicht. Auch beim Singen versucht der Rollenträger, die einzelnen Wörter durch Mimik und Körperbewegung vorzuführen. Der Zuschauer versteht diese symbolischen Bewegungen der guten, bösen, heiligen oder teuflischen Rollen. Bei Bekenntnissen oder Geständnissen, Zeremonien und Gebeten ist ein körperlicher Nachdruck jedoch nicht notwendig und allein das Wort reicht aus. Das Wichtigste am Kostüm in der Taʼzieh ist die Farbe, die nicht geändert werden darf. Die Bedeutung der Farben in der Taʼzieh hat alte Wurzeln. Basierend auf uralten kulturellen Vorbildern über die Farbe kennen die Zuschauer die überlieferte Vereinbarung über die Form und Farbe des Kostümes. Das Verschwinden der Taʼzieh Für manche Forscher liegt der Grund für den allmählichen Bedeutungsverlust der Taʼzieh auf der einen Seite im Aufkommen der Übersetzungen westlicher Theaterstücke durch die „okzidentalisierten“ Intellektuellen nach der konstitutionellen Revolution. Auf der anderen Seite seien die populistische Instrumentalisierung der Taʼzieh im Anschluss an diese Periode, die Kritik seitens der Intellektuellen und die Gegnerschaft der Geistlichkeit und die spezielle Kulturpolitik des Herrschers Reza Schah als Gründe für den Niedergang der Taʼzieh zu nennen. dass der Rückzug der Taʼzieh aus den adeligen Kreisen in die Städte und Dörfer dieser Kunst in kurzer Zeit einen großen Schaden zugefügt hat.

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