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Aufkommens-, Verteilungs- und Investitionswirkungen von Steuerreformen in Deutschland und der Europäischen Union / Revenue consequences, redistribution effects and investment impacts of tax reforms in Germany and in the European Union

Vorndamme, Dorothea 29 January 2014 (has links)
Tax systems of both Germany and other European countries are often subject to tax reforms. On the one hand, tax systems should be economically efficient, i.e., they should not involve welfare losses or lead to distortions of decisions. On the other hand, tax reforms could only be implemented if budget consequences are acceptable for the fiscal authority, i.e., potential revenue losses have to be either moderate or compensable by countermeasures. Revenue consequences of possible tax reforms are therefore of crucial importance for the fiscal authority. In addition to aggregate revenue impacts, redistribution effects on the level of single companies are relevant for the acceptance and the enforcement of tax reforms. Redistribution effects are particularly relevant if certain companies or industries should be supported or not additionally strained. Against this background, in the first three papers of my cumulative dissertation I analyze revenue and redistribution effects of two reform scenarios that are currently under political discussion. Revenue impacts of reforming inter-period loss-offset provisions in Germany are analyzed in the first paper using a prototypical dynamic microsimulation model. This prototypical model is developed further into the microsimulation model ASSERT (paper 2), which is applied in paper 3 to estimate revenue consequences of a reform regarding the German group taxation regulations. Because tax reforms in general and especially the analyzed reform scenarios do not only affect tax revenue of the states involved but also the (investment) behavior of the companies concerned, it is important to consider so-called second-round effects when quantifying revenue consequences of tax reforms. In the fourth paper I empirically identify companies' behavioral responses and analyze the impact of tax depreciation on the level of investment. I use cross-section and panel data analyses and differentiate between companies that have and companies that do not have a tax loss carry-forward. In addition to the effects of tax depreciation on investment in the whole sample I estimate size-specific investment impacts by dividing the sample into large, medium-sized and small corporations. The estimated behavioral responses (and also other responses to tax reforms) should in the future be implemented in the microsimulation model ASSERT.
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Verhaltensreaktionen und Aufkommenswirkungen bei Einführung einer G(K)KB / Behavioral reactions and revenue consequences in the case of an introduction of a C(C)CTB

Kimpel, Gerrit 25 February 2016 (has links)
Im Zuge der Diskussion einer Harmonisierung der Ertragsbesteuerung innerhalb der Europäischen Union wird bereits seit geraumer Zeit die Einführung einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKKB/CCCTB) von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in Erwägung gezogen. Bereits im Jahr 2001 wurde die Möglichkeit einer grenzüberschreitenden Besteue-rung europaweit tätiger Konzerne von der Europäischen Kommission erwähnt. In den darauf folgenden Jahren wurde die Ausgestaltung einer G(K)KB sowohl auf politischer Ebene als auch in der Literatur fortwährend weiterentwickelt. Eine Reform der Unternehmensbesteuerung ruft regelmäßig Änderungen des Steueraufkommens in den betroffenen Nationalstaaten hervor und führt häufig zu einer Veränderung der Kosten zur Befolgung steuerlicher Gewinndeklarationspflichten. Ferner können Steuerreformen zu Verhaltensreaktionen der Steuerpflichtigen an die geänderten steuerlichen Rahmenbedingungen führen. Beispielsweise kann das Investitionsverhalten oder die Finanzierungsstrategie beeinflusst werden. Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen des ersten Beitrags untersucht, welche Verhaltensreaktionen auf Seiten der Steuerpflichtigen in Bezug auf die Wahl des Besteuerungsregimes, das Investitionsverhalten und Steuerplanungsaktivitäten bei Einführung einer optionalen GKKB zu erwarten wären. Ziel des zweiten Beitrags ist eine Ermittlung möglicher Aufkommenskonsequenzen, die sich bei der Einführung einer gemeinsamen Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKB/CCTB) oder gemeinsamen Unternehmenssteuerbemessungsgrundlage (GUB) für den deutschen Staatshaushalt ergeben würden. Neben der Ermittlung des Gesamteffekts wird zusätzlich die Bedeutung der Änderung einzelner steuerlicher Gewinnermittlungsvorschriften (zum Beispiel Abschreibungsvorschriften) auf die Gesamtänderung des Steueraufkommens untersucht. Darüber hinaus wird analy-siert, in welchem Umfang die Gewinnermittlungsvorschriften der GKKB im Vergleich zum gegenwärtigen deutschen Steuerrecht Veränderungen der steuerlichen Befolgungskosten hervorrufen. Gegenstand des dritten Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der weniger in der Literatur, sondern vielmehr der allgemeinen Diskussion anzutreffenden Kritik an der Nutzung ökonomischer Experimente zur Untersuchung von Fragestellungen mit Bezug zur Unternehmensbesteuerung. Die Kritik beruht darauf, dass die Ergebnisse ökonomischer Experimente aufgrund fehlender externer Validität nicht auf reales Verhalten übertragen werden könnten. Der Mangel an externer Validität wird damit begründet, dass ökonomische Experimente häufig mit Studierenden durchgeführt werden und diese nicht mit den relevanten steuerlichen Vorschriften vertraut sind. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des dritten Beitrags darin zu sehen, einen me-thodischen Beitrag zu leisten, geeignete Probandengruppen sowie effiziente experi-mentelle Design zur Untersuchung von Fragestellungen mit einem ertragsteuerlichen Fokus zu identifizieren.
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Design, Implementierung und Anwendung eines dynamischen Mikro-Simulationsmodells zur Abschätzung von Steuerreformen in Deutschland und der Europäischen Union / Design, Implementation and Application of a dynamic micro-simulation model for assessment purposes of tax reforms in Germany and the European Union

Hohls, Stefan 30 August 2016 (has links)
Potentielle Steuerreformen befinden sich regelmäßig auf der Tagesordnung der politischen Diskussion in Deutschland und Europa. Die erwarteten Aufkommens- und Verteilungswirkungen von Steuerreformen werden von Simulationsmodellen quantifiziert, die damit der politischen Entscheidungsunterstützung dienen. Bisherige Simulationsmodelle basieren auf makroökonomischen oder unternehmensindividuellen Daten und führen die Analyse für einen historischen Zeitraum oder für einzelne Länder durch. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträge dieser Dissertation das Design, die Implementierung und die Anwendung des Mikro-Simulationsmodells ASSERT dar. ASSERT basiert auf unkonsolidierten Jahresabschlussdaten sowie Beteiligungsbeziehungen europäischer Unternehmen, länderspezifischen Parameterdaten und berücksichtigt die nationalen Besteuerungsvorschriften der europäischen Länder. Die Simulation der zukünftigen Unternehmensentwicklung erlaubt eine vorwärtsgerichtete Analyse für mögliche nationale oder europäische Steuerreformszenarien unter Unsicherheit. Dabei werden Auswirkungen auf inländische und ausländische verbundene Unternehmen berücksichtigt. Das formale und steuerliche Design von ASSERT wird in Beitrag 1 erläutert. Die Anwendung von ASSERT erfolgt dann in Beitrag 2. Ziel dieses Beitrags ist die Quantifizierung der Auswirkungen möglicher Reformszenarien zur alternativen Besteuerung der ertragsteuerlichen Organschaft in Deutschland. Die Präsentation des Entwicklungsprozesses, des optimierten IT-Designs und der Implementierung ist Gegenstand von Beitrag 3. Zunächst wurde ASSERT für eine zeitnahe Realisierung funktionenorientiert konzipiert und realisiert. Nachfolgend wurde ein ganzheitliches Datenbankdesign und ein integriertes Programm-Paket erstellt, um Verbesserungen der Performance und der Wartbarkeit zu erzielen. Da zu erwarten ist, dass unternehmerische Entscheidungen durch Steuerreformen beeinflusst werden, werden in Beitrag 4 Verhaltensreaktionen in Bezug auf die Finanzierungsstruktur berücksichtigt und die resultierenden Zweitrundeneffekte für verschiedene Szenarien ermittelt. Die Modellierung der Zielkapitalstruktur erfolgt in Abhängigkeit des tariflichen, des marginalen Steuersatzes und weiteren Konzerncharakteristika.

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