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Atemfrequenz als Parameter der Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung : Untersuchung zur Anwendbarkeit im Breitensport /

Rosskopf, Petra. January 1996 (has links)
Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 1996.
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Einfluss einer glycerolinduzierten Hyperhydratation auf Flüssigkeitsbilanz und Energiestoffwechsel von Läufern während einer Ausdauerbelastung eine Pilotstudie

Lück, Stephan January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2008
3

Auswirkung eines Ausdauertrainings über eineinhalb Jahre auf das Lipo-proteinprofil und die Oxidierbarkeit von LDL

Vogt, Pascal Andreas, January 2004 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2004.
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Walking als Ausdauertrainingsform im Freizeit- und Gesundheitssport

Schwarz, Markus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Saarbrücken. / Gedr. Ausg. im Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
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Aerobe und anaerobe Ausdauer bei Kindern und Jugendlichen : sportphysiologische und sportmedizinische Befunde und ihre Bedeutung für die Trainingspraxis /

Portela, Luiz Osório Cruz. January 1996 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 1996.
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Der Einfluss körperlichen Ausdauertrainings auf die HDL-Funktion bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz

Noack, Friederike 09 May 2016 (has links) (PDF)
Die chronische Herzinsuffizienz gehört zu den häufigsten internistischen Krankheitsbildern in Europa. Eine wichtige Rolle in der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz spielt das moderate körperliche Ausdauertraining. HDL ist als Vasoprotektor bekannt und ist in der Lage, über die Regulation der endothelialen Stickstoffmonoxidsynthase (eNOS) die Dilatationsfähigkeit von Gefäßen zu regulieren. Da eine gestörte Endothelfunktion verbunden mit einer geringeren eNOS-Expression einen wichtigen Aspekt in der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz darstellt, war das Ziel dieser Arbeit zunächst, die HDL-induzierte eNOS-Aktivierung und NO-Produktion in Endothelzellen bei chronisch Herzinsuffizienten mit der von Gesunden zu vergleichen. Des Weiteren wurde der Einfluss körperlichen Ausdauertrainings auf die HDL-Funktion bei chronischer Herzinsuffizienz untersucht. Dafür wurde HDL jeweils aus Blutserum von herzgesunden Probanden und Herzinsuffizienten vor und nach körperlichem Ausdauertraining isoliert. Damit wurden humane aortale Endothelzellen inkubiert und anschließend mittels Western Blot die HDL-induzierte Phosphorylierung der endothelialen Stickstoffmonoxidsynthase (Regulation der eNOS-Aktivierung), der Proteinkinase C-βII sowie der p70S6K ermittelt. Des Weiteren wurde ESR-spektroskopisch die HDL-induzierte NO-Produktion in Endothelzellen gemessen. Letztendlich bestand die Frage, worin der Unterschied zwischen HDL von Gesunden und HDL von Herzinsuffizienten besteht, der die funktionalen Differenzen erklären kann. Dazu wurde die Menge des HDL-gebundenen Malondialdehyds ermittelt. Die Endothelfunktion wurde sonographisch als Fluss-vermittelte Vasodilatation bestimmt. Die Ergebnisse der Untersuchungen belegen, dass die HDL-induzierte eNOS-Aktivierung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz im Vergleich zu Gesunden vermindert ist. Des Weiteren kann der Einfluss von HDL auf die eNOS-Aktivierung durch körperliches Ausdauertraining bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz verbessert werden. Die Verbesserung der HDL-induzierten NO-Produktion korreliert dabei mit der verbesserten Fluss-vermittelten Vasodilatation. Als Unterschied zwischen HDL von Gesunden und dem von chronisch Herzinsuffizienten konnte bei den Letztgenannten eine höhere Menge von gebundenem Malondialdehyd nachgewiesen werden.
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Anpassung des antioxidativen Systems im Blut an regelmässiges körperliches Training /

Warelas, Christina. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universiẗat, Berlin, 2003.
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Hirnstrukturelle Korrelate der Steigerung motorischer Lernprozesse durch eine neuromodulatorische Voraktivierung: Quer- und Längsschnittstudie

Lehmann, Nico 06 February 2018 (has links)
In zahlreichen Kontexten wie Leistungs-, Gesundheits-, Freizeit-, Schul- oder Rehabilitationssport werden ständig Fertigkeiten neu gelernt, stabilisiert oder vervollkommnet. Zudem bestehen in den meisten der genannten Anwendungsfelder Anforderungen an eine hohe zeitliche Ökonomie und Effizienz des Lernprozesses. Folgerichtig werden der Untersuchung von motorischen Lernprozessen und den Möglichkeiten ihrer Beeinflussung beträchtliche Forschungsans-trengungen gewidmet. Obwohl Ausdauerinterventionen als eine vielversprechende Interventionsstrategie betrachtet werden, um im Gehirn günstige Voraussetzungen für zukünftige motorische Lernprozesse zu schaffen, gibt es zu dieser Thematik momentan kaum Studien. Vorliegende Arbeit setzt an diesem Erkenntnisdefizit an und will einen Beitrag zu den Fragen leisten, ob und über welche Mechanismen Ausdauerinterventionen motorische Lernprozesse beeinflussen. Zur Erreichung dieses Ziels wurden eine Querschnitt- sowie eine Längsschnittstudie komplementär eingesetzt. In beiden Studien wurden einheitlich eine etablierte Aufgabe zur Erfassung motorischer Lernprozesse (Stabilometer) sowie nichtinvasive Verfahren der strukturellen Magnetresonanztomographie des Gehirns (T1-gewichtete und diffusionsgewichtete Bildgebung) als Hauptmethoden genutzt. Die Ergebnisse vorliegender Arbeit zeigen u.a., (1) dass Variationen in der Struktur der grauen und weißen Hirnsubstanz vor dem Lernprozess zukünftige motorische Lernerfolge prädizieren, (2) dass durch eine kurzzeitige Ausdauerintervention die Lerngeschwindigkeit zukünftiger motorischer Lernprozesse förderlich beeinflusst werden kann und (3) dass dieser Effekt maßgeblich über Plastizität in primär sensomotorisch-assoziierten Bereichen der weißen Hirnsubstanz vermittelt wird.:Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG IV ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS VIII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Problemstellung 3 1.3 Ziele und Aufbau der Arbeit 6 2 WISSENSCHAFTLICHER SACHSTAND 9 2.1 Aktivitätsspezifische strukturelle Neuroplastizität 9 2.1.1 Strukturelle Neuroplastizität und motorisches Lernen 11 2.1.1.1 Mikrostrukturelle Adaptationen 11 2.1.1.2 Makrostrukturelle Adaptationen 12 2.1.2 Strukturelle Neuroplastizität und Ausdauer 15 2.1.2.1 Mikrostrukturelle Adaptationen 15 2.1.2.2 Makrostrukturelle Adaptationen 17 2.2 Individuelle Prädispositionen und motorische Lernprozesse - nature or nurture? 21 2.2.1 Die Hirnstruktur als Parameter zur Quantifizierung individueller Prädispositionen 21 2.2.2 Hirnstrukturelle Prädispositionen und motorisches Lernen 24 2.3 Neuromodulation und Ausdauer 26 2.3.1 Effekte von Ausdauerinterventionen auf motorische Lernprozesse - Verhaltensstudien 26 2.3.2 Laktat als Mediator und Modulator der Neuroplastizität - eine Hypothese 29 2.3.2.1 Laktatproduktion und -shuttling 30 2.3.2.2 Laktataufnahme im Gehirn und Bedeutung für den Metabolismus 31 2.3.2.3 Laktat als bedeutendes Signalmolekül im Gehirn 35 2.3.2.4 Bedeutung von erhöhten BDNF-Werten für neuroplastische Prozesse 38 2.4 Überlegungen zu einem neuroplastisch-wirksamen Belastungsgefüge von Ausdauerinterventionen 40 2.4.1 Belastungsintensität 41 2.4.2 Interventionsdauer und Rolle der Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit 42 2.4.3 Schlussfolgerungen 45 2.5 Methoden der strukturellen Magnetresonanztomographie 46 2.5.1 T1-gewichtete Bildgebung und Morphometrie 46 2.5.2 Diffusionsgewichtete Bildgebung 47 2.6 Zusammenfassung des theoretischen Teils und Arbeitshypothesen 50 2.6.1 Theorie zum Zusammenhang von Ausdauerinterventionen, Neuroplastizität und motorischer Lernfähigkeit 50 2.6.2 Allgemeine Forschungshypothesen 52 3 QUERSCHNITTSTUDIE 58 3.1 Untersuchungsmethodik 58 3.1.1 Untersuchungsdesign 58 3.1.2 Stichprobe 59 3.1.3 Untersuchungsmethoden/Messinstrumente 59 3.1.3.1 Erhebung und Präprozessierung der T1-gewichteten Bilder 59 3.1.3.2 Erhebung und Präprozessierung der diffusionsgewichteten Bilder 60 3.1.3.3 Traktographie 62 3.1.3.4 Lerntraining auf dem Stabilometer 63 3.1.4 Mathematisch-statistische Methode 64 3.1.4.1 Verhaltensdaten 65 3.1.4.2 Assoziation der grauen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 66 3.1.4.3 Assoziation der weißen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 67 3.2 Ergebnisdarstellung 68 3.2.1 Verhaltensdaten 68 3.2.2 Assoziation der grauen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 69 3.2.3 Assoziation der weißen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 72 3.2.4 Charakterisierung der FA-Befunde 75 3.3 Diskussion der Querschnittstudie 76 3.3.1 Diskussion der Verhaltensergebnisse 76 3.3.2 Diskussion des Hirnstruktur-Verhaltens-Zusammenhangs 77 3.3.2.1 Struktur-Verhaltens-Zusammenhang in der grauen Hirnsubstanz 78 3.3.2.2 Struktur-Verhaltens-Zusammenhang in der weißen Hirnsubstanz 79 3.3.2.3 Zusammenfassende Diskussion des Struktur-Verhaltens-Zusammenhangs 80 3.3.3 Limitationen und Ausblick 82 4 LÄNGSSCHNITTSTUDIE 85 4.1 Untersuchungsmethodik 85 4.1.1 Untersuchungsdesign 85 4.1.2 Stichprobe 86 4.1.3 Untersuchungsmethoden/ Messinstrumente 87 4.1.3.1 Erhebung und Präprozessierung der T1-gewichteten Bilder 88 4.1.3.2 Erhebung und Präprozessierung der diffusionsgewichteten Bilder 88 4.1.3.3 Ausdauer-Leistungsdiagnostik 91 4.1.3.4 Charakterisierung der Ausdauerintervention 93 4.1.3.5 Stabilometrie: Erfassung des Standgleichgewichts (Nintendo Wii) 96 4.1.3.6 Lerntraining auf dem Stabilometer 97 4.1.4 Mathematisch-statistische Methode 98 4.1.4.1 Prüfung auf Baseline-Unterschiede 98 4.1.4.2 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 2 99 4.1.4.3 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 3 100 4.1.4.4 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 4 102 4.1.4.5 Vorgehen zur Prüfung der Hypothesen 5 und 6 103 4.1.4.5.1 Welches Modell der Mediation wurde genutzt und welche Effekte wurden modelliert? 104 4.1.4.5.2 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 5 105 4.1.4.5.3 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 6 108 4.2 Ergebnisdarstellung 110 4.2.1 Gruppendifferenzen zu Baseline 110 4.2.2 Wirksamkeit der Intervention 112 4.2.3 Ausdauerinduzierte hirnstrukturelle Veränderungen 113 4.2.4 Verhaltensergebnisse des motorischen Lernens 118 4.2.5 Neuronale Korrelate der ausdauerinduzierten Beeinflussung motorischer Lernprozesse 119 4.2.5.1 Überprüfung von Hypothese 5 120 4.2.5.2 Überprüfung von Hypothese 6 123 4.3 Diskussion der Längsschnittstudie 126 4.3.1 Gruppencharakteristika und Effektivität der Intervention 126 4.3.2 Effekte der neuromodulatorischen Voraktivierung auf die Struktur der grauen und weißen Hirnsubstanz 127 4.3.2.1 Reduktion des regionalen Volumens der grauen Substanz im inferioren frontalen Gyrus 128 4.3.2.2 Keine Effekte im Hippokampus und im primären Motorkortex 130 4.3.2.3 Erhöhung des regionalen Volumens der grauen Substanz im Bereich des Hirnstamms 131 4.3.2.4 Keine Effekte in der weißen Hirnsubstanz 132 4.3.3 Verhaltensergebnisse des motorischen Lernens nach der neuromodulatorischen Voraktivierung 133 4.3.4 Zusammenhang zwischen ausdauerinduzierten Strukturänderungen und motorischer Lernleistung 135 4.3.4.1 Diskussion der Ergebnisse zu Hypothese 5 135 4.3.4.2 Diskussion der Ergebnisse zu Hypothese 6 138 5 METHODENKRITIK 140 5.1 Querschnittstudie 140 5.2 Längsschnittstudie 141 5.3 Methoden der strukturellen Magnetresonanztomographie 143 5.3.1 T1-gewichtete Bildgebung und VBM 143 5.3.2 Diffusionsgewichtete Bildgebung, TBSS und Traktographie 145 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 147 6.1 Resümee der Hauptergebnisse 147 6.2 Ausblick und Orientierungen für zukünftige Forschungsvorhaben 149 LITERATURVERZEICHNIS 153 ANHANG 180 Anhang 1: Studienübersicht zu struktureller Neuroplastizität und Ausdauer 182 Anhang 2: Supplementäre Materialien zur Querschnittstudie 186 Anhang 3: Supplementäre Materialien zur Längsschnittstudie 193 LEBENSLAUF 201 WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN 203 VERSICHERUNG 204 / The acquisition, stabilization and perfection of motor skills is of particular relevance in many sport-related settings such as competitive or leisure time sports, disease prevention, rehabilitation as well as physical education. Importantly, the process of motor learning in most of the aforementioned contexts makes high demands on time-efficiency. As a consequence, a huge body of literature in movement and training science is devoted to motor learning and its optimization. Despite the fact that endurance exercise is considered to be a promising intervention strategy to facilitate motor learning, there is a surprisingly low number of studies dealing with this topic to date. Therefore, the aim of the present thesis was to examine whether, and if so by which mechanisms endurance exercise affects complex motor skill learning. A cross-sectional and a longitudinal study were conducted in order to investigate this research question. The main methods used in both of the aforementioned studies were a well-established task to investigate complex-motor skill learning (stabilometer) along with non-invasive structural magnetic resonance imaging (T1-weighted imaging and diffusion-weighted imaging). Amongst others, the main results of the present thesis are that (1) baseline-variations in gray and white matter predict future motor learning success, (2) a short endurance exercise intervention may facilitate the speed of complex motor skill learning and that (3) this effect of exercise on motor skill learning is mediated by neuroplastic changes in white matter, especially in sensorimotor-related fibre tracts.:Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG IV ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS VIII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Problemstellung 3 1.3 Ziele und Aufbau der Arbeit 6 2 WISSENSCHAFTLICHER SACHSTAND 9 2.1 Aktivitätsspezifische strukturelle Neuroplastizität 9 2.1.1 Strukturelle Neuroplastizität und motorisches Lernen 11 2.1.1.1 Mikrostrukturelle Adaptationen 11 2.1.1.2 Makrostrukturelle Adaptationen 12 2.1.2 Strukturelle Neuroplastizität und Ausdauer 15 2.1.2.1 Mikrostrukturelle Adaptationen 15 2.1.2.2 Makrostrukturelle Adaptationen 17 2.2 Individuelle Prädispositionen und motorische Lernprozesse - nature or nurture? 21 2.2.1 Die Hirnstruktur als Parameter zur Quantifizierung individueller Prädispositionen 21 2.2.2 Hirnstrukturelle Prädispositionen und motorisches Lernen 24 2.3 Neuromodulation und Ausdauer 26 2.3.1 Effekte von Ausdauerinterventionen auf motorische Lernprozesse - Verhaltensstudien 26 2.3.2 Laktat als Mediator und Modulator der Neuroplastizität - eine Hypothese 29 2.3.2.1 Laktatproduktion und -shuttling 30 2.3.2.2 Laktataufnahme im Gehirn und Bedeutung für den Metabolismus 31 2.3.2.3 Laktat als bedeutendes Signalmolekül im Gehirn 35 2.3.2.4 Bedeutung von erhöhten BDNF-Werten für neuroplastische Prozesse 38 2.4 Überlegungen zu einem neuroplastisch-wirksamen Belastungsgefüge von Ausdauerinterventionen 40 2.4.1 Belastungsintensität 41 2.4.2 Interventionsdauer und Rolle der Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit 42 2.4.3 Schlussfolgerungen 45 2.5 Methoden der strukturellen Magnetresonanztomographie 46 2.5.1 T1-gewichtete Bildgebung und Morphometrie 46 2.5.2 Diffusionsgewichtete Bildgebung 47 2.6 Zusammenfassung des theoretischen Teils und Arbeitshypothesen 50 2.6.1 Theorie zum Zusammenhang von Ausdauerinterventionen, Neuroplastizität und motorischer Lernfähigkeit 50 2.6.2 Allgemeine Forschungshypothesen 52 3 QUERSCHNITTSTUDIE 58 3.1 Untersuchungsmethodik 58 3.1.1 Untersuchungsdesign 58 3.1.2 Stichprobe 59 3.1.3 Untersuchungsmethoden/Messinstrumente 59 3.1.3.1 Erhebung und Präprozessierung der T1-gewichteten Bilder 59 3.1.3.2 Erhebung und Präprozessierung der diffusionsgewichteten Bilder 60 3.1.3.3 Traktographie 62 3.1.3.4 Lerntraining auf dem Stabilometer 63 3.1.4 Mathematisch-statistische Methode 64 3.1.4.1 Verhaltensdaten 65 3.1.4.2 Assoziation der grauen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 66 3.1.4.3 Assoziation der weißen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 67 3.2 Ergebnisdarstellung 68 3.2.1 Verhaltensdaten 68 3.2.2 Assoziation der grauen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 69 3.2.3 Assoziation der weißen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 72 3.2.4 Charakterisierung der FA-Befunde 75 3.3 Diskussion der Querschnittstudie 76 3.3.1 Diskussion der Verhaltensergebnisse 76 3.3.2 Diskussion des Hirnstruktur-Verhaltens-Zusammenhangs 77 3.3.2.1 Struktur-Verhaltens-Zusammenhang in der grauen Hirnsubstanz 78 3.3.2.2 Struktur-Verhaltens-Zusammenhang in der weißen Hirnsubstanz 79 3.3.2.3 Zusammenfassende Diskussion des Struktur-Verhaltens-Zusammenhangs 80 3.3.3 Limitationen und Ausblick 82 4 LÄNGSSCHNITTSTUDIE 85 4.1 Untersuchungsmethodik 85 4.1.1 Untersuchungsdesign 85 4.1.2 Stichprobe 86 4.1.3 Untersuchungsmethoden/ Messinstrumente 87 4.1.3.1 Erhebung und Präprozessierung der T1-gewichteten Bilder 88 4.1.3.2 Erhebung und Präprozessierung der diffusionsgewichteten Bilder 88 4.1.3.3 Ausdauer-Leistungsdiagnostik 91 4.1.3.4 Charakterisierung der Ausdauerintervention 93 4.1.3.5 Stabilometrie: Erfassung des Standgleichgewichts (Nintendo Wii) 96 4.1.3.6 Lerntraining auf dem Stabilometer 97 4.1.4 Mathematisch-statistische Methode 98 4.1.4.1 Prüfung auf Baseline-Unterschiede 98 4.1.4.2 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 2 99 4.1.4.3 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 3 100 4.1.4.4 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 4 102 4.1.4.5 Vorgehen zur Prüfung der Hypothesen 5 und 6 103 4.1.4.5.1 Welches Modell der Mediation wurde genutzt und welche Effekte wurden modelliert? 104 4.1.4.5.2 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 5 105 4.1.4.5.3 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 6 108 4.2 Ergebnisdarstellung 110 4.2.1 Gruppendifferenzen zu Baseline 110 4.2.2 Wirksamkeit der Intervention 112 4.2.3 Ausdauerinduzierte hirnstrukturelle Veränderungen 113 4.2.4 Verhaltensergebnisse des motorischen Lernens 118 4.2.5 Neuronale Korrelate der ausdauerinduzierten Beeinflussung motorischer Lernprozesse 119 4.2.5.1 Überprüfung von Hypothese 5 120 4.2.5.2 Überprüfung von Hypothese 6 123 4.3 Diskussion der Längsschnittstudie 126 4.3.1 Gruppencharakteristika und Effektivität der Intervention 126 4.3.2 Effekte der neuromodulatorischen Voraktivierung auf die Struktur der grauen und weißen Hirnsubstanz 127 4.3.2.1 Reduktion des regionalen Volumens der grauen Substanz im inferioren frontalen Gyrus 128 4.3.2.2 Keine Effekte im Hippokampus und im primären Motorkortex 130 4.3.2.3 Erhöhung des regionalen Volumens der grauen Substanz im Bereich des Hirnstamms 131 4.3.2.4 Keine Effekte in der weißen Hirnsubstanz 132 4.3.3 Verhaltensergebnisse des motorischen Lernens nach der neuromodulatorischen Voraktivierung 133 4.3.4 Zusammenhang zwischen ausdauerinduzierten Strukturänderungen und motorischer Lernleistung 135 4.3.4.1 Diskussion der Ergebnisse zu Hypothese 5 135 4.3.4.2 Diskussion der Ergebnisse zu Hypothese 6 138 5 METHODENKRITIK 140 5.1 Querschnittstudie 140 5.2 Längsschnittstudie 141 5.3 Methoden der strukturellen Magnetresonanztomographie 143 5.3.1 T1-gewichtete Bildgebung und VBM 143 5.3.2 Diffusionsgewichtete Bildgebung, TBSS und Traktographie 145 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 147 6.1 Resümee der Hauptergebnisse 147 6.2 Ausblick und Orientierungen für zukünftige Forschungsvorhaben 149 LITERATURVERZEICHNIS 153 ANHANG 180 Anhang 1: Studienübersicht zu struktureller Neuroplastizität und Ausdauer 182 Anhang 2: Supplementäre Materialien zur Querschnittstudie 186 Anhang 3: Supplementäre Materialien zur Längsschnittstudie 193 LEBENSLAUF 201 WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN 203 VERSICHERUNG 204
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Effekte von Ausdauer- und Krafttraining auf anthropometrische, metabolische und motorische Parameter bei adipösen Kindern und Jugendlichen innerhalb eines einjährigen Adipositas-Therapieprogramms - Eine Machbarkeitsstudie.

Wagner, Mario 10 January 2019 (has links)
Ausgehend von einer hohen Prävalenz bei adipösen Kindern und Jugendlichen und deren Komorbiditäten sowie Folgekosten im Erwachsenenalter ist es notwendig, wirksame Therapieansätze in ein Adipositasprogramm einzubinden. Die Umsetzung von Bewegungs- und Sportinterventionen erhält damit eine enorme Bedeutung. Die vorliegende Studie hat nach Auswertung der Rekrutierungs- und Teilnahmerate, Drop-out-Rate und Akzeptanz die generellen Machbarkeit der Studie gezeigt. Die untersuchten Effekte von anthropometrischen-, biochemischen- und motorischen Parametern und die Empfehlungen der internationalen Literatur legen den Schluss nahe, dass eine Kombination beider Trainingsregimes (Kraft- und Ausdauertraining) als der effektivste Ansatz erscheint, um eine Verbesserung der Körperzusammensetzung, kardio-metabolischer Faktoren sowie motorischer Parameter bei adipösen Kindern und Jugendlichen zu erreichen. Die Untersuchung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur praktischen Umsetzung wirksamer Therapiebausteine in der Adipositastherapie.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .............................................................................................................9 1.1 Hinführung zum Thema .....................................................................................9 1.2 Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter.................................11 1.3 Das metabolische Syndrom: Historischer Ansatz und Definition .....................12 1.4 Prävalenz und Epidemiologie des metabolischen Syndroms bei Kindern und Jugendlichen...........................................................................................................13 1.5 Begleiterkrankungen des metabolischen Syndroms.........................................14 1.6 Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter.......................................15 1.6.1 Ernährung......................................................................................................15 1.6.2 Körperliche Aktivität und Freizeitverhalten ....................................................16 1.6.3 Einflussgröße Genetik ...................................................................................17 1.6.4 Soziokulturelle Faktoren und sozioökonomischer Status (SES) ...................18 1.6.5 Ethnizität und weitere Faktoren......................................................................20 1.7 Einflussfaktoren auf kindliche und juvenile Adipositas .....................................21 1.7.1 Motorik und Gesundheit.................................................................................21 1.7.2 Medienkonsum ..............................................................................................24 1.8 Körperliche Aktivität bei adipösen Kindern und Jugendlichen .........................26 1.8.1 Der Einfluss von körperlicher Aktivität auf Indikatoren des Stoffwechsels ....27 1.8.2 Krafttraining ...................................................................................................28 1.8.2.1 Allgemeine Aussagen zum Krafttraining.....................................................28 1.8.2.2 Krafttraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen.................................31 1.8.3 Ausdauertraining............................................................................................32 1.8.3.1 Allgemeine Aussagen zum Ausdauertraining ............................................32 1.8.3.2 Ausdauertraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen ........................33 1.8.4 Krafttraining vs. Ausdauertraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen .35 2. Fragestellungen..................................................................................................36 3. Materialien und Methoden..................................................................................37 3.1 Studienteilnehmer ...........................................................................................37 3.2 Intervention KLAKS-Konzept Leipzig: Adipositas-Therapie für Kinder im schulpflichtigen Alter .............................................................................................37 3.3 Studiendesign .................................................................................................38 3.4 Messgrößen.....................................................................................................39 3.4.1 Machbarkeit ..................................................................................................39 3.4.1.1 Rekrutierung ..............................................................................................39 3.4.1.2 Teilnahmerate .............................................................................................40 3.4.1.3 Drop-out-Rate ............................................................................................40 3.4.1.4 SWOT-Analyse ...........................................................................................40 3.4.1.5 Akzeptanzfragebogen ................................................................................42 3.4.2 Messgrößen der sekundären Studienziele....................................................43 3.5 Messmethoden..................................................................................................43 3.5.1 Medizinische Untersuchungen und Laboruntersuchungen............................44 3.5.2 Isometrische Maximalkraftmessung...............................................................45 3.5.3 Physical Working Capacity 150 (PWC150) ...................................................46 3.5.4 Herzfrequenzmessung...................................................................................46 3.5.5 Münchner Fitnesstest (MFT) .........................................................................47 3.6 Stundenkonzept und Training...........................................................................51 3.6.1 Allgemeiner Aufbau und Trainingsablauf ......................................................51 3.6.2 Ausdauertraining............................................................................................52 3.6.3 Krafttraining ...................................................................................................53 3.7 Statistische Verfahren ......................................................................................55 4. Ergebnisse .........................................................................................................57 4.1 Primäres Studienziel – Machbarkeit ................................................................57 4.1.1 Rekrutierung..................................................................................................57 4.1.2 Teilnahmerate und Drop-out-Rate .................................................................58 4.1.3 Auswertung des Akzeptanzfragebogens........................................................59 4.1.3.1 Akzeptanz – Quantitative Befragung ..........................................................59 4.1.3.2 Akzeptanz – Qualitative Befragung ............................................................64 4.1.4 SWOT-Analyse...............................................................................................65 4.1.5 Zusammenfassung der primären Studienziele: .............................................67 4.2 Sekundäre Studienziele ...................................................................................68 4.2.1 Ergebnisse der Messung der anthropometrischen Parameter.......................68 4.2.1.1 Ausgangswerte ..........................................................................................68 4.2.1.2 Verlauf.........................................................................................................69 4.2.1.2.1 Gesamte Gruppe......................................................................................69 4.2.1.2.2 Ausdauergruppe.......................................................................................71 4.2.1.2.3 Kraftgruppe .............................................................................................73 4.2.2 BMI-SDS .......................................................................................................75 4.2.2.1 Gesamte Gruppe.........................................................................................75 4.2.2.2 Ausdauergruppe..........................................................................................75 4.2.2.3 Kraftgruppe ................................................................................................76 4.2.3 Taille-Größe-Index (WHtR) ...........................................................................77 4.2.3.1 Gesamte Gruppe........................................................................................77 4.2.3.2 Ausdauergruppe.........................................................................................77 4.2.3.3 Kraftgruppe ...............................................................................................78 4.2.3.4 Vergleich der Interventionen......................................................................79 4.2.4 Ergebnisse der Messung der biochemischen Parameter ............................82 4.2.4.1 Lipidwerte im Verlauf..................................................................................83 4.2.4.2 Transaminasen im Verlauf.........................................................................83 4.2.4.3 Glukosestoffwechsel im Verlauf..................................................................85 4.2.4.4 Entzündungsparameter im Verlauf ............................................................85 4.2.4.5 Vergleich der Interventionsgruppen...........................................................86 4.2.5 Ergebnisse der Messung der leistungsphysiologischen Parameter..............87 4.2.5.1 Ausgangswert – isometrische Maximalkraftmessung ................................87 4.2.5.2 Gesamte Gruppe........................................................................................87 4.2.5.3 Kraftgruppe ...............................................................................................90 4.2.5.4 Ausdauergruppe.........................................................................................92 4.2.5.5 Vergleich der Interventionen.......................................................................96 4.2.6 Ergebnisse der Messung des PWC 150 .......................................................97 4.2.6.1 Ausgangswert ............................................................................................97 4.2.6.2 Gesamte Gruppe........................................................................................97 4.2.6.3 Kraftgruppe ................................................................................................98 4.2.6.4 Ausdauergruppe.........................................................................................99 4.2.6.5 Vergleich der Interventionen.....................................................................101 4.2.7 Ergebnisse der Messung motorischer Parameter ......................................102 4.2.7.1 Ausgangswert ..........................................................................................102 4.2.7.2 Gesamte Gruppe.......................................................................................103 4.2.7.3 Kraftgruppe ..............................................................................................106 4.2.7.4 Ausdauergruppe.......................................................................................108 4.2.7.5 Noten ........................................................................................................110 4.2.7.6 Vergleich der Interventionen......................................................................111 4.2.8 Zusammenfassung der sekundären Studienziele:.......................................114 5. Diskussion ........................................................................................................115 5.1 Primäre Studienziele ......................................................................................115 5.1.1 Rekrutierung, Teilnahmerate und Drop-out-Rate ........................................116 5.1.2 Akzeptanzfragebogen..................................................................................117 5.1.3 SWOT-Analyse............................................................................................120 5.2 Sekundäre Studienziele ................................................................................124 5.2.1 Anthropometrische Parameter ...................................................................124 5.2.2 Biochemische Parameter............................................................................130 5.2.3 Lipid Parameter ..........................................................................................134 5.2.4 Inflammatorische Parameter ......................................................................135 5.2.5 Leistungsphysiologische Parameter............................................................138 5.2.5.1 Isometrische Maximalkraftmessung ........................................................138 5.2.5.2 Ausdauerleistungsfähigkeit......................................................................142 5.2.6 Motorische Parameter ................................................................................144 6. Zusammenfassung der Arbeit ..........................................................................151 7. Literaturverzeichnis...........................................................................................154 8. Anhang .............................................................................................................177 8.1 Anhang A: Die sieben Sequenztrainingsgeräte..............................................177 8.2 Anhang B: Fragebogen...................................................................................179 8.3 Anhang C: Die SWOT-Analyse (Profilanalyse) ..............................................183 9. Selbstständigkeitserklärung..............................................................................190
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Multifaktorielle, auf körperliches Training fokussierte Sekundärprävention bei Typ 2 Diabetikern: Einfluss auf koronare Endothelfunktion und Koronarsklerose.

Korff, Nicolai 28 June 2011 (has links) (PDF)
Typ-2-Diabetiker haben ein hohes kardiovaskuläres Risiko. Es wurden 23 Typ-2-Diabetiker in eine Interventions- und eine Kontrollgruppe randomisiert. Die Interventionsgruppe nahm an einem multifaktoriellen Sekundärpräventionsprogramm mit Fokus auf intensivem körperlichen Training teil. Die Kontrollgruppe wurde leitlinienkonform durch die Hausärzte therapiert. Nach einem vierwöchigen stationären Training trainierte die Interventionsgruppe über fünf Monate zu Hause. Beide Gruppen wurden bei Studienbeginn, nach vier Wochen und nach sechs Monaten umfassend untersucht (Ergometrie, Labordiagnostik verschiedener Stoffwechselparameter, Messung der Endothelfunktion, Quantifizierung der koronaren Plaquelast). Nach vier Wochen sowie nach sechs Monaten Training zeigte sich in der Interventionsgruppe eine Verbesserung von Gewicht, BMI, maximaler Trainingsintensität und Trainingsdauer. Weiterhin zeigte sich nach vier Wochen Training eine signifikante Verbesserung der Stoffwechselparameter, die nach sechs Monaten nicht mehr nachweisbar war. Die Endothelfunktion verbesserte sich erst nach sechs Monaten Training signifikant. Die koronare Plaquelast veränderte sich nicht. Die Kontrollgruppe zeigte zu keinem Zeitpunkt Veränderungen. Ein intensives multifaktorielles Interventionsprogramm kann die endotheliale Dysfunktion der Koronararterien von Typ-2-Diabetikern korrigieren, ohne eine quantitative Regression der Atherosklerose zu erreichen. Ein stationäres Training verbessert die Stoffwechselsituation gegenüber einem Heimtraining, vermutlich durch verbesserte Compliance und bessere diätetische Kontrolle.

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