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Mainbanks, corporate governance and investment efficiency in financial distress

Reeb, David M. January 1996 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of South Carolina, 1996. / Includes bibliographical references (leaves 104-113).
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Äetn­, daov© a legislativn­ aspekty konkurzu na p­kladu vybran© firmy / Bankruptcy and its fiscal, bookkeeping, legislature aspects in the Selected Firm

Grulichov, Jana January 2007 (has links)
This master thesis describes the course of bankruptcy proceedings. The teoretical part deals with both approaches to bankruptcy proceedings and tax and accounting impacts on a company in bankruptcy. The practical part concentrates on a real insolvent company with articulating possibilities for prevention of the insolvency. Next, it suggests an effective realization of assets in bankruptcy.
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Aktuální otázky přeshraničních insolvenčních řízení / Current issues of cross-border insolvency proceedings

Střížová, Veronika January 2020 (has links)
The aim of this PhD thesis is to analyse the current status of European insolvency law and with the help of both national and European judicial decisions put together an overview of practical obstacles that insolvency courts, debtors, creditors and insolvency trustees across Europe are facing when dealing with cross-border insolvencies. At the very core of this topic stands the European Insolvency Regulation ("EIR") which was adopted in 2015 and is effective within the member states as of June 2017. Since this regulation was put together as a recast of its predecessor, i.e. the original insolvency regulation adopted in 2000 and effective as of 2002, naturally this research is oriented at comparing the two legislative acts and mainly assessing whether or not the recast EIR managed to overcome some of the inconsistencies in the wording of the original EIR, often resulting in conflicting interpretations and a great deal of preliminary rulings filed with the Court of Justice of the EU. Apart from looking into good old instruments of private international law such as the scope, the jurisdiction, the choice of law and the recognition and enforcement rules governed by the EIR, this thesis also focuses on topics that are very bankruptcy-specific and dissimilar to anything we know from other fields of law....
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Die Eignung der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung nach § 19 InsO als Instrument der Insolvenzprophylaxe unter spezieller Berücksichtigung der mittelständischen GmbH

Rep, Thomas 05 February 2013 (has links)
Liest und verfolgt man die diversen in der jüngeren Vergangenheit ergangenen Pres­severlautbarungen und Stellungnahmen zum Thema Überschuldung im Allgemeinen und dem insolvenzrechtlichen Überschuldungsbegriff im Besonderen, drängt sich einem der Verdacht auf, dass ein wie auch immer geartetes Problembewusstsein zu diesem Thema gewollt in die Bedeutungslosigkeit geschrieben worden ist. Nach überwiegend herrschender Meinung seien die insolvenzrechtliche Überschuldung und der damit einhergehende Insolvenzantragsgrund mittlerweile obsolet. Dieser Meinungsstand verwundert doch stark angesichts der nach wie vor hohen Anzahl an Unternehmensinsolvenzen, insbesondere im Bereich mittelständischer Unternehmen. Obgleich bei einem Gutteil der betroffenen Unternehmen als Insolvenzantragsgrund die Zahlungsunfähigkeit angegeben worden ist, darf dies nicht darüber hinweg täuschen, dass einer Illiquidität in aller Regel eine Überschuldung vorausgeht. Dabei spielt es objektiv betrachtet keine Rolle, ob es sich um eine bilanzielle, rechnerische oder insolvenzrechtliche Überschuldung handelt; in allen Fällen vermag das Vermögen die Schulden nicht mehr zu decken, m.a.W.: die Schuldendeckungsfähigkeit ist nicht mehr gegeben. Die Erhaltung der Schuldendeckungsfähigkeit eines Unternehmens ist so gesehen der erste Schritt zur Insolvenzprophylaxe. Allerdings sind die normierten handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften aus vielerlei Gründen nur bedingt geeignet, die Schuldendeckungsfähigkeit eines Unternehmens verlässlich zu überprüfen. Insoweit erscheint es folgerichtig, gerade für die mittelständische GmbH eine Ergänzung der aktuellen Rechnungslegung durch eine permanente Schuldendeckungskontrolle, wie sie bereits durch die ältere Zerschlagungsstatik bzw. statische Interpretation der Bilanz gefordert wurde, vorzusehen und damit den organschaftlichen Vertreter der mittelständischen GmbH in die Lage zu versetzen, im Rahmen seiner Selbstinformationsverpflichtung den Bestand des Unternehmens zu sichern und die externen Gläubiger angemessen zu schützen. Die präventive Anwendung der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung nach § 19 InsO zur Schuldendeckungskontrolle ermöglicht dem organschaftlichen Vertreter zweierlei: In Abhängigkeit von der Frühzeitigkeit der Vornahme einer solchen Prüfungshandlung kann deren Informationsgehalt entweder insolvenzprophylaktisch im Sinne einer erfolgreichen außergerichtlichen Sanierung wirken oder aber zumindest den Weg zu einer rechtzeitigen und geordneten Insolvenzantragstellung weisen. Das Ergebnis der Überschuldungsprüfung kann so dazu beitragen, erste Indikatoren bestehender Fehlentwicklungen und Schieflagen bereits im Vorfeld einer sich abzeichnenden Krise aufzuzeigen. Anzeichen dieser Art sind in aller Regel schon lange vor Eintritt der Insolvenzantragspflicht im Zahlenwerk der betreffenden Unternehmen erkennbar.

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