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Informationsbedarf und Informationsbedarfsermittlung im Problemlösungsprozess "Strategische Unternehmungsplanung" /

Beiersdorf, Holger. January 1994 (has links) (PDF)
Diss. Univ.Hannover, 1994.
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Zertifikatslehrgang Psychologie : eine Konzept- und Marktforschungsstudie für das IAP Zürich /

Peter, Lilo. Bruderer, Sabine. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot : was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können /

Mujan, Dzemal. January 2006 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2006.
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"Zeitungen und junge Leser" /

Koch, Carmen. January 2007 (has links)
Lizentiatsarbeit, Universität, Zürich, 2006. / Includes bibliographical references (p. 259-265).
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Führungsinformationen für das Kommunalmanagement /

Wolf, Petra. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Hohenheim, 2006.
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Warum werden Depressionen häufig nicht erkannt und selten behandelt?

Wittchen, Hans-Ulrich, Schuster, Peter, Pfister, Hildegard, Gander, Franz, Müller, Nina 29 January 2013 (has links) (PDF)
Auf epidemiologischer Grundlage (n= 5131) wird der Einfluß verschiedener Patientenvariablen auf die ärztliche Erkennens- und Behandlungsrate bei Personen mit einer Depression untersucht und geprüft, inwieweit das Vorliegen "untypischer" Depressionsmerkmale im Sinne des sog. "Sisi-Syndroms" mit einer besonders niedrigen Behandlungsquote assoziiert ist. Diagnosen und Patientenvariablen wurden mittels des um entsprechende Fragebögen erweiterten Munich-Composite International Diagnostic Interviews (M-CIDI) auf der Grundlage der DSM-IV-Algorithmen computerisert gestellt. Ergebnisse: Die Behandlungsquote steigt mit dem Alter an, ist bei Frauen durchgängig höher als bei Männern und bei chronischen und häufig rezidivierenden Depressionen am höchsten. Ferner ergaben sich geschlechts- und altersspezifische Assoziationen hinsichtlich Komorbidität, Schweregrad sowie Nutzung alternativer Therapieangebote. Bei Kontrolle dieser Faktoren ergaben sich für die Patientenvariablen des "Sisi-Typus" besonders niedrige Behandlungsquoten. Auch clusteranalytisch konnte, prototypisch für Frauen, weniger gut für Männer, ein homogener "Sisi-Typus" abgeleitet werden, der im Verleich mit typischen Depressionen mit besonders niedriger Behandlungsrate assoziiert ist; fast ein Drittel aller Frauen konnte diesem Typus zugeordnet werden. Die Ergebnisse lassen erkennen, daß das Nichterkennen depressiver Erkrankungen wesentlich vom Patientenverhalten abhängt. Patienten, die nicht offen über Niedergeschlagenheit sowie über scheinbar depressionsuntypische Symptome klagen, werden selten erkannt und behandelt. Als praktische Konsequenz für die Allgemeinpraxis wird, neben der Beachtung von untypischen Merkmalen der Depression vom "Sisi-Typus", der Einsatz von zeitökonomischen Depressions-Screening-Fragebögen empfohlen.
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Wer kauft Bio? : zielgruppenspezifische Motive für den Kauf von Biolebensmitteln /

Baranek, Elke. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T.: Baranek, Elke: Zielgruppenspezifische Motivlagen von Konsumenten und Konsumentinnen in Bezug auf ökologische Produkte und Dienstleistungen im Lebensmittelbereich.
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Warum werden Depressionen häufig nicht erkannt und selten behandelt?: Patientenverhalten und Erklärungswert von "Sisi-Merkmalen"

Wittchen, Hans-Ulrich, Schuster, Peter, Pfister, Hildegard, Gander, Franz, Müller, Nina January 1999 (has links)
Auf epidemiologischer Grundlage (n= 5131) wird der Einfluß verschiedener Patientenvariablen auf die ärztliche Erkennens- und Behandlungsrate bei Personen mit einer Depression untersucht und geprüft, inwieweit das Vorliegen "untypischer" Depressionsmerkmale im Sinne des sog. "Sisi-Syndroms" mit einer besonders niedrigen Behandlungsquote assoziiert ist. Diagnosen und Patientenvariablen wurden mittels des um entsprechende Fragebögen erweiterten Munich-Composite International Diagnostic Interviews (M-CIDI) auf der Grundlage der DSM-IV-Algorithmen computerisert gestellt. Ergebnisse: Die Behandlungsquote steigt mit dem Alter an, ist bei Frauen durchgängig höher als bei Männern und bei chronischen und häufig rezidivierenden Depressionen am höchsten. Ferner ergaben sich geschlechts- und altersspezifische Assoziationen hinsichtlich Komorbidität, Schweregrad sowie Nutzung alternativer Therapieangebote. Bei Kontrolle dieser Faktoren ergaben sich für die Patientenvariablen des "Sisi-Typus" besonders niedrige Behandlungsquoten. Auch clusteranalytisch konnte, prototypisch für Frauen, weniger gut für Männer, ein homogener "Sisi-Typus" abgeleitet werden, der im Verleich mit typischen Depressionen mit besonders niedriger Behandlungsrate assoziiert ist; fast ein Drittel aller Frauen konnte diesem Typus zugeordnet werden. Die Ergebnisse lassen erkennen, daß das Nichterkennen depressiver Erkrankungen wesentlich vom Patientenverhalten abhängt. Patienten, die nicht offen über Niedergeschlagenheit sowie über scheinbar depressionsuntypische Symptome klagen, werden selten erkannt und behandelt. Als praktische Konsequenz für die Allgemeinpraxis wird, neben der Beachtung von untypischen Merkmalen der Depression vom "Sisi-Typus", der Einsatz von zeitökonomischen Depressions-Screening-Fragebögen empfohlen.
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Brückenerhaltung, eine Generationenaufgabe – Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht des Landesbetriebs Straßenwesen Brandenburg

Kaplan, Felix, Degenhardt, Kay, Günther, Martin 11 December 2023 (has links)
Brücken stellen neben der Fahrbahn einen der wesentlichen Teile der Straßeninfrastruktur dar. Sie sollen über eine sehr lange Dauer ihre Nutzungsbarkeit ohne Einschränkung erfüllen. Die normative Nutzungsdauer von Brücken beträgt bauartbedingt zwischen 70 und 130 Jahren und ist damit im Vergleich zur Fahrbahn und anderen Infrastrukturobjekten bedeutend länger. Es handelt sich demzufolge um sehr nachhaltige Objekte. Damit eine lange Nutzungsdauer sicher erreicht werden kann, bedarf es einer langfristig orientierten Erhaltungsplanung auf Grundlage eines zielgerichteten und konsequenten Erhaltungsmanagements. Nur so lassen sich der gute Zustand und die Verfügbarkeit aller Brücken im Straßennetz dauerhaft und wirtschaftlich bewahren.
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Bedarfsanalyse zur Hautkrebsprävention in sächsischen Kindertageseinrichtungen

Herrmann, Sandra 28 August 2017 (has links) (PDF)
Hintergrund In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung des Hautkrebses in der Bevölkerung stark zugenommen. Mit zunehmender Inzidenzrate zählt Hautkrebs zu den weltweit am häufigsten auftretenden Krebsarten. In Deutschland erkrankten 2013 über 260.000 Menschen neu an Hautkrebs – davon etwa 26.000 Menschen am malignen Melanom und 234.000 an nicht-melanozytären Hauttumoren. Expositionelle Hauptrisikofaktoren sind eine übermäßige Belastung durch ultraviolette Strahlung und Sonnenbrände, v. a. im Kindes- und Jugendalter. Zur Verringerung der Erkrankungswahrscheinlichkeit werden in dem Leit-linienprogramm Onkologie „S3-Prävention von Hautkrebs“ konkrete Primärpräventionsmaßnahmen vorgeschlagen, welche in Bezug auf das Setting „Kindertageseinrichtungen“ in der hier vorliegenden Arbeit aufgegriffen werden. Es handelt sich dabei vor allem um Empfehlungen zum Sonnenschutz, wie das Aufsuchen von Schattenplätzen, insbesondere in der Zeit von 11 bis 16 Uhr in den Monaten April bis September, das Tragen von Sonnenschutzkleidung und -brillen sowie das Verwenden von Sonnenschutzmitteln. Fragestellung Das Ziel der vorliegenden Studie ist, die verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnah-men zur Reduktion der UV-Strahlenexposition in sächsischen Kindertagesstätten unter Berücksichtigung grundstruktureller Einflussfaktoren (z. B. Trägerschaft, Personalschlüs-sel, Einzugsgebiet, Einrichtungsart und -größe) aufzuzeigen, um den Hautkrebspräventionsbedarf abschätzen und mögliche Handlungsempfehlungen sowohl für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie Kindertagesstättenleitungen und übergeordneten Instanzen geben zu können. Methode Bei der hier vorliegenden empirischen Untersuchung handelt es sich um eine quantitative Ist-Analyse, bei der die Datenerhebung in Form einer selbstadministrierten Online-Befragung stattfand. Die Bedarfsermittlung wurde zu einem Messzeitpunkt durchgeführt und beinhaltet retrospektive Untersuchungseinheiten zum Thema Sonnenschutz. Es handelt sich dabei um eine einfache probabilistische Stichprobe, die sich mit einer akzeptablen Ausschöpfungsquote (24,5 %) aus 526 der 2145 für die Studie zugänglichen sächsischen Kindertagesstätten zusammensetzt. Neben den strukturellen Merkmalen der Kindertageseinrichtungen wurden die Verwendung von Sonnenschutzutensilien sowie das Vorhandensein technischer und die Ausführung organisatorischer Sonnenschutzmaßnahmen als Indikatoren dermatoonkologischer Verhaltens- und Verhältnisprävention erfragt. Die Datenanalyse erfolgte sowohl deskriptiv in Form von Häufigkeitsanalysen als auch inferenzstatistisch über das Aufzeigen kausaler Zusammenhänge mit Hilfe des Kruskal-Wallis-Tests. Ergebnisse Anhand der Angaben konnte bei 82,1 % der befragten sächsischen Kindertagesstätten eine geeignete Sonnenschutzstrategie beobachtet werden. Demnach besteht bei 17,9 % der untersuchten Kindertageseinrichtungen ein Bedarf an Hautkrebsprävention. Die Mehr-heit der Einrichtungen gab an, auf einen Schutz der Kinder durch Sonnenhut (97,7 %), Sonnencreme (93,5 %) und Kleidung (91,6 %) zu achten. Die Verwendung von Sonnenbrillen wurde jedoch nur von den wenigsten Kindertagesstätten (10,7 %) als Sonnenschutzmaßnahme angegeben. Im Durchschnitt gab fast die Hälfte der befragten Einrich-tungen (48,6 %) an, dass sich die zu betreuenden Kinder zwischen 11 und 15 Uhr im Freien aufhalten, obwohl fast 34 % der Kindertagesstätten die Beschattung der Freifläche als unzureichend beschreiben und nur 31,2 % der Einrichtungen angeben haben, die Sonnenmonate April bis September für die Ausführung verhaltenspräventiver Sonnenschutzmaßnahmen zu berücksichtigen. Eine sich daraus ergebende Optimierung derma-toonkologischer Primärpräventionsmaßnahmen im Setting „Kindertageseinrichtung“ wird zudem durch die Kindertagesstätten selbst bestätigt, die sich zum größten Teil für einen Handlungsbedarf zum Thema Sonnenschutz aussprechen (95,1 %). Vor allem betonen sie dabei die Forderung nach mehr Mitwirkung der Eltern und Trägerschaft, da laut Angaben in fast 43 % der befragten Einrichtungen weniger als die Hälfte der Kindergartenkinder in den Sommermonaten mit Sonnenschutzmittel eingecremt in die Betreuung gebracht werden und 60 % der Einrichtungen keine Möglichkeiten haben, entsprechend ausreichende Sonnenschutzmittel selbst zu finanzieren. Eine besondere Berücksichtigung bei der Verbesserung verhältnispräventiver Sonnenschutzmaßnahmen zeigt sich in Bezug auf kleine und mittelgroße Einrichtungen, Wald- und Bauernhofkindertagesstätten sowie Einrichtungen, die von Betrieben getragen werden (p < 0.05). Schlussfolgerungen Die vorliegende Bedarfserhebung zeigt sich als repräsentative Studie. Den Ergebnissen zu Folge, ist es durchaus empfehlenswert sächsischen Kindertagesstätten Handlungsmöglichkeiten für eine noch geeignetere Hautkrebsprävention aufzuzeigen. Sächsischen Kindertagesstätten kann eine Optimierung hinsichtlich der Beschattungssituation, der Planung von Außenaktivitäten und der Verwendung von Sonnenschutzbrillen sowie der Beschaffung entsprechender Sonnenschutzmittel vorgeschlagen werden. Eine Mitwirkung der Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie Einrichtungsleitungen, Trägerschaften und übergeordnete Instanzen würde sich zur Unterstützung der Vermeidung übermäßiger Exposition ultravioletter Strahlung und adäquater Verhinderung von Sonnenbränden an-bieten, um vor allem bei Kindergartenkindern das Risiko reduzieren zu können, später an einem malignen Melanom oder nicht-melanozytären Hautkrebs zu erkranken.

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