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Retrospektive Analyse der Krankenakten der in den Jahren 1968 – 1999 in der Medizinischen Tierklinik der Universität Leipzig behandelten RinderPhilipp, Anke 28 September 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Analyse diente dem Ziel, Krankheitsschwerpunkte bei Rindern in den Jahren 1968 bis 1999 aus der Sicht der Medizinischen Tierklinik, Leipzig, nach Häufigkeit, Rasse-, Alters-, Jahreszeit- und Geschlechtsdisposition, Behandlungsdauer sowie –erfolg aufzuzeigen. In dem genannten Zeitraum wurden 2295 Rinderpatienten gemäß der Daten in den Kliniktagebüchern unter Berücksichtigung der wechselnden gesellschaftlichen und Besitzverhältnisse ausgewertet.
Im Analysezeitraum nahmen Infektionskrankheiten ab, manche, wie z.B. Leukose, Brucellose und Tuberkulose, verschwanden ganz. Auch die Puerperale Hämoglobinurie sowie die Rachitis werden nicht mehr beobachtet. Dafür stieg der Anteil Verdauungsstörungen durch die Dislocatio abomasi beträchtlich an.
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Retrospektive Analyse der Krankenakten der in den Jahren 1968 – 1999 in der Medizinischen Tierklinik der Universität Leipzig behandelten RinderPhilipp, Anke 05 April 2011 (has links)
Die vorliegende Analyse diente dem Ziel, Krankheitsschwerpunkte bei Rindern in den Jahren 1968 bis 1999 aus der Sicht der Medizinischen Tierklinik, Leipzig, nach Häufigkeit, Rasse-, Alters-, Jahreszeit- und Geschlechtsdisposition, Behandlungsdauer sowie –erfolg aufzuzeigen. In dem genannten Zeitraum wurden 2295 Rinderpatienten gemäß der Daten in den Kliniktagebüchern unter Berücksichtigung der wechselnden gesellschaftlichen und Besitzverhältnisse ausgewertet.
Im Analysezeitraum nahmen Infektionskrankheiten ab, manche, wie z.B. Leukose, Brucellose und Tuberkulose, verschwanden ganz. Auch die Puerperale Hämoglobinurie sowie die Rachitis werden nicht mehr beobachtet. Dafür stieg der Anteil Verdauungsstörungen durch die Dislocatio abomasi beträchtlich an.
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Quantitative und qualitative Auswertung kieferorthopädischer BehandlungenSchmidt-Rogge, Nicola 28 May 2001 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die Behandlungsqualität und Behandlungsdauer der Kiefer- orthopädischen Abteilung einer Universitätsklinik zu bestimmen. Dazu wurden die Behandlungsmodelle vor und nach der Behandlung mit Hilfe des PAR (Peer Assess- ment Rating)-Indexes beurteilt. Weiterhin wurden mögliche Einflußgrößen auf die Behandlungsqualität und Behandlungsdauer untersucht. Die Behandlungsunterlagen von 100 fortlaufend abgeschlossenen Patienten (62 weiblich, 38 männlich) wurden retrospektiv ausgewertet. Das durchschnittliche Alter bei Behandlungsbeginn lag bei 14,9 Jahren (7,4 - 42,2 Jahre). Am häufigsten wurde die Behandlung im Alter von 9 oder 10 Jahren begonnen, 24 Patienten waren er- wachsen. Die Angle-Klasse II (71%) war am zahlreichsten vertreten, gefolgt von der Angle-Klasse I (21%) und der Klasse III (8%). 77 Patienten versäumten vereinbarte Termine, 38 Patienten mußten wegen ungenügender Mitarbeit ermahnt werden. Es kam ein breites Spektrum kieferorthopädischer Behandlungsgeräte zum Einsatz. Bei 95 Patienten wurde eine festsitzende Apparatur verwendet. Bei 52 Patienten er- folgte die Behandlung ausnahmslos mit dieser Apparatur, 33 Patienten wurden auf- einanderfolgend mit herausnehmbaren und festsitzenden Geräten behandelt und 10 Patienten kombiniert kieferorthopädisch und kieferchirurgisch. Nur 5 Patienten wur- den ausschließlich mit herausnehmbaren funktionskieferorthopädischen Geräten the- rapiert. Bei 31 Patienten wurden während der kieferorthopädischen Behandlung Zähne extrahiert. Der PAR Wert vor Behandlungsbeginn lag für die Gesamtgruppe bei durchschnittlich 23,9 Punkten. Der PAR Wert nach Behandlungsende lag bei 5,2. Die prozentuale Verbesserung betrug 75,6%. 65 Patienten hatten nach Behandlungsende einen PAR Wert ? 5 und 89 Patienten einen PAR Wert ? 10. Nur 4 Patienten erreichten einen PAR Wert von null. Die Verteilung der Patienten auf die einzelnen Verbesserungs- Kategorien lautete: greatly improved" 33 Patienten, improved" 65 Patienten, worse - no different" 2 Patienten. Auf die Behandlungsqualität hatte keiner der untersuchten Faktoren (Behandlungsmittel, Extraktion/Nichtanlage, Angle-Klasse, Mitarbeit und Geschlecht) einen signifikanten Einfluß. Die mittlere Behandlungsdauer aller Patienten betrug 39,1 Monate (8 - 85 Monate). Auf die Behandlungsdauer hatten von den untersuchten Faktoren (PAR Anfangswert, Behandlungsmittel, Extraktion/Nichtanlage, Angle-Klasse, Mitarbeit, Geschlecht und Alter bei Behandlungsbeginn) der PAR Anfangswert bei festsitzender Behandlung, die Behandlungsmittel, die Mitarbeit und das Alter bei Behandlungsbeginn einen signifikanten Einfluß. Die Behandlung mit herausnehmbaren und anschließend fest- sitzenden Apparaturen dauerte mit durchschnittlich 56,2 Monaten erwartungsgemäß am längsten. Die alleinige Behandlung mit festsitzenden Apparaturen benötigte im Schnitt 30,3 Monate, eine kieferorthopädisch-kieferchirurgische Kombinationsthera- pie beanspruchte 27,1 Monate. Extraktionen und/oder Nichtanlagen zeigten Tenden- zen zu längeren Behandlungszeiten. Jüngere Patienten benötigten eine signifikant längere Behandlungszeit. / The aim of this study was to assess the treatment standards and treatment time in a university clinic. Pre-treatment and post-treatment study casts were assessed by the PAR (Peer Assessment Rating) Index. The influence of various factors upon treat- ment quality and treatment duration was analysed. The treatment records of 100 consecutively finished patients (62 females and 38 males) were evaluated retrospectively. The mean age was 14.9 years (7.4 42.2 years) at the pre-treatment stage. Most of the patients were between the ages of 9 and 10 years old, 24 patients were over the age of 18. At the start of treatment, 71 patients had an Angle Class II, 21 an Angle Class I and 8 patients an Angle Class III. There were 77 patients who failed at least once to show up for their appointments and 38 patients had negative chart entries regarding appliance wear. There was a wide range of appliance types used in this sample. The treatment involved fixed appliances for 95 patients. 52 patients were treated only with this type of appliance, 33 were treated with removable and fixed appliances successively and 5 patients were treated solely with removable functional appliances. 10 patients received combined orthodontic treatment and orthognatic surgery. 31 patients had extractions of permanent teeth as part of their treatment. The average pre- and post-treatment PAR scores were 23.9 and 5.2, repectively. The mean percentage reduction in PAR score was 75.6%. Post-treatment, 65 patients fell in the 0-5 PAR score group and 89 patients had a PAR score of 10 or less. However, only 4 patients scored 0 at the end of treatment. 33 patients have been "greatly im- proved", 65 patients "improved" and 2 ranked "worse or no different". Of all the fac- tors examined (type of therapy, extractions/agenesis, Angle Classes, compliance and gender) none showed a significant influence on post-treatment PAR scores. The mean treatment duration was 39.1 months (8 - 85 months). When treatment time was analysed, with all the factors examined (pre-treatment PAR score, type of treat- ment, extractions/agenesis, Angle Classes, compliance, gender and age at treatment start) only pre-treatment PAR score in the fixed appliance group, type of treatment, compliance and age at treatment start, were significantly related. As expected, the sequence of removable and fixed appliances required the longest treatment time (56.2 months). Fixed appliance therapy alone took 30.3 months, a combination of orthodontics and orthognatic surgery lasted for 27.1 months on average. Extractions and/or congenitally missing permanent teeth showed a tendency to higher treatment times. Inadequate compliance did significantly prolong treatment duration. Younger patients required longer treatment times.
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