Spelling suggestions: "subject:"berufswunsch"" "subject:"berufswünsche""
1 |
Rassen- und familienkundlicher Vergleich der älteren Schüler des Münnerstädter Gymnasiums nach ihrem Wunsch, katholischer Pfarrer oder etwas anderes zu werden.Höhnle, Max. January 1900 (has links)
Würzburg, Med. Diss. v. 16. Dez. 1936.
|
2 |
Lehrstellensuche heute: Eine Odyssee oder gewusst wie? : eine Untersuchung aus dem Kanton Solothurn /Gugger Bachofen, Susanna. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
|
3 |
Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-StudieHönigschmid, Petra 03 June 2014 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung
Petra Hönigschmid
Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch
Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie
Universität Leipzig, Dissertation
62 Seiten, 20 Tabellen, 1 Abbildung, 36 Literaturverweise
Referat:
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit frühzeitige hausärztliche Praktika am Beispiel des Leipziger Wahlfachs Allgemeinmedizin Vorklinik die Einstellung und den Berufswunsch zur Hausarztmedizin beeinflussen. In einer Prä-Post-Studie wurden alle für dieses Wahlfach eingeschriebenen Medizinstudenten der Universität Leipzig von Februar 2008 bis Februar 2010 befragt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einem geeigneten Lehrkonzept die Ausbildung bei niedergelassenen Hausärzten einen positiven Effekt auf die Karrierewahl Allgemeinmedizin hat. Die große Bandbreite an Erkrankungen, die Behandlung komplexer Krankheitsbilder und der Aufbau langfristiger Patientenbeziehungen wurden dabei sehr geschätzt. Nach dem Praktikum stieg der Berufswunsch Allgemeinmedizin signifikant an. Etwa die Hälfte der Studierenden konnte sich eine niedergelassene Tätigkeit vorstellen. Bezüglich der Kontrollierbarkeit der wöchentlichen Arbeitszeit und der Organisation eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit gab es nach dem Praktikum keine wesentlichen Abweichungen. Die Studierenden schätzten dies als realisierbar ein. Auch eine höhere Arbeitsbelastung des Hausarztes im Vergleich zu anderen Fachärzten konnte nach dem Praktikum nicht bestätigt werden. Die vermutete Arbeitszeit eines Hausarztes wurde nach dem Praktikum nach oben korrigiert. Das Interesse an einer Famulatur, einem PJ-Tertial oder einer Promotion in der Allgemeinmedizin war nach dem Praktikum unverändert hoch. Die Evaluierung der Lehrveranstaltung zeigte, dass die Arbeitsweise des Lehrarztes und die damit verbundene Vorbildwirkung für die Studierenden einen wesentlichen Aspekt für die spätere Karrierewahl darstellen.
|
4 |
Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-StudieHönigschmid, Petra 30 April 2014 (has links)
Bibliographische Beschreibung
Petra Hönigschmid
Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch
Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie
Universität Leipzig, Dissertation
62 Seiten, 20 Tabellen, 1 Abbildung, 36 Literaturverweise
Referat:
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit frühzeitige hausärztliche Praktika am Beispiel des Leipziger Wahlfachs Allgemeinmedizin Vorklinik die Einstellung und den Berufswunsch zur Hausarztmedizin beeinflussen. In einer Prä-Post-Studie wurden alle für dieses Wahlfach eingeschriebenen Medizinstudenten der Universität Leipzig von Februar 2008 bis Februar 2010 befragt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einem geeigneten Lehrkonzept die Ausbildung bei niedergelassenen Hausärzten einen positiven Effekt auf die Karrierewahl Allgemeinmedizin hat. Die große Bandbreite an Erkrankungen, die Behandlung komplexer Krankheitsbilder und der Aufbau langfristiger Patientenbeziehungen wurden dabei sehr geschätzt. Nach dem Praktikum stieg der Berufswunsch Allgemeinmedizin signifikant an. Etwa die Hälfte der Studierenden konnte sich eine niedergelassene Tätigkeit vorstellen. Bezüglich der Kontrollierbarkeit der wöchentlichen Arbeitszeit und der Organisation eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit gab es nach dem Praktikum keine wesentlichen Abweichungen. Die Studierenden schätzten dies als realisierbar ein. Auch eine höhere Arbeitsbelastung des Hausarztes im Vergleich zu anderen Fachärzten konnte nach dem Praktikum nicht bestätigt werden. Die vermutete Arbeitszeit eines Hausarztes wurde nach dem Praktikum nach oben korrigiert. Das Interesse an einer Famulatur, einem PJ-Tertial oder einer Promotion in der Allgemeinmedizin war nach dem Praktikum unverändert hoch. Die Evaluierung der Lehrveranstaltung zeigte, dass die Arbeitsweise des Lehrarztes und die damit verbundene Vorbildwirkung für die Studierenden einen wesentlichen Aspekt für die spätere Karrierewahl darstellen.
|
Page generated in 0.1037 seconds