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Die Zwangsbehandlung im Betreuungsrecht /

Honds, Julia. January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2008.
2

Freiheit und Fürsorge: der Mensch als Rechtsperson : zu Funktion und Stellung der rechtlichen Betreuung im Privatrecht /

Lipp, Volker. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Mannheim, 1999.
3

Die Betreuung Volljähriger : die Reform des zivilrechtlichen Fürsorgerechts für Volljährige aus der Sicht des Betreuers /

Peters, Bernd. January 1992 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bayreuth, 1992.
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Patientenverfügungen zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Fürsorge – Mehr Patientenautonomie durch das 3. BtÄndG? / Between self-determination and paternalism: Does the "3. BtÄndG" grant more autonomy to patients concerning their living will?

Kaufmann, Benedikt January 2015 (has links) (PDF)
Das Thema „Patientenverfügung“ ist zunehmend in den Fokus gesellschaftlicher Diskussion geraten, betrifft es doch einen sensiblen und höchstpersönlichen Bereich des menschlichen Lebens. Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung, des medizinisch-technischen Fortschritts sowie der damit verbundenen Möglichkeiten neuer Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten steht auch das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen Patienten vor neuen Herausforderungen, die in der ethischen, medizinischen und juristischen Debatte diskutiert werden. Auch der Gesetzgeber hat angesichts der gesellschaftlichen Diskussion und rechtlichen Zweifelsfragen gesetzlichen Regelungsbedarf gesehen und daher mit dem am 18. Juni 2009 von Deutschen Bundestag verabschiedeten „Dritte[n] Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts“ den Versuch einer rechtlichen Normierung unternommen: Das Institut der Patientenverfügung wurde durch Aufnahme ins BGB auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Angesichts der Sensibilität und der möglicherweise gravierenden Folgen der mittels einer Patientenverfügung zu treffenden Entscheidungen kann die gesetzliche Normierung jedoch nicht den Endpunkt der Diskussion darstellen. Vielmehr ist diese selbst darauf zu untersuchen, inwiefern sie ihrem Ziel, der Achtung und Stärkung der Patientenautonomie bzw. des individuellen Selbstbestimmungsrechts in medizinischen Angelegenheiten gerecht wird. Zudem gebieten Änderungen der gesellschaftlich maßgebenden ethisch-moralischen Wertvorstellungen sowie die stetigen medizinisch-technischen Fortschritte und Veränderungen eine Evaluation, Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung entsprechender rechtlicher Regelungen. Das Institut der Patientenautonomie ist daher angesichts seiner Komplexität und seiner ethischen Relevanz zu dekonstruieren und in seiner konkreten Ausgestaltung zu hinterfragen. Die vorliegende Arbeit überprüft und untersucht das Institut der Patientenverfügung dabei aus dem Blickwinkel der Patientenautonomie dahingehend, ob durch das 3. BtÄndG bzw. die gesetzliche Neuregelung die Patientenautonomie gestärkt oder geschwächt wurde. Die gegensätzlichen Pole zur Patientenautonomie und zum Willen des Patienten stellen dabei das Prinzip der staatlichen Fürsorge sowie das eher paternalistisch verstandene Wohl des Patienten dar. Zwischen diesen beiden idealtypischen Extremen bewegt sich der Untersuchungsbereich. / A patient’s living will is an often-discussed topic, for it comprises not only a highly sensitive, but also very private area of life. An increasing life expectancy, the constant progress in medicine and technology, and greater possibilities of treatment are challenging a patient‘s right of self-determination – and those challenges are being debated in the areas of ethics, medicine, and law. In view of numerous societal debates and legal doubts, the legislative body conceded that legal regulations had to be determined. Thus, the "Dritte Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts" (3rd amendment to the German guardianship law), which was adopted by the German Bundestag on June 18, 2009, is considered a legal standardization: By integrating the institute of living wills into the German civil code, the so-called BGB, the institute was given a legal basis. Considering the sensitivity of the topic and the possibly substantial consequences of decision-making based on a living will, however, legal standardization cannot be regarded as the end of all discussions. It is rather the legal standardization itself that should be examined: To what extent does it meet the requirements of respecting and consolidating a patient’s autonomy and each individual’s right of self-determination in matters of medicine? Furthermore, the regular evaluation, verification and – if necessary – amendment of legal regulation are essential to keep pace with the constant change of ethic and moral concepts in society as well as with the ongoing progress in medicine and technology. Because of its complexity and its ethic relevance, the institute of living wills therefore is to be deconstructed and its concrete arrangement is to be scrutinised. This thesis investigates the legal regulation of a patient’s living will by putting its emphasis on the question if a patient’s autonomy is weakened or strengthened by the "3. BtÄndG" or rather the revision of legal regulations. Thus, the principle of beneficence as well as the paternalistic welfare of a patient as the ideal-typical opposite poles of a patient’s autonomy are taken into consideration.
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Die Regelung der Patientenverfügung : rechtliche Kriterien und ausgewählte Regelungsvorschläge /

Brodführer, Diana. January 2009 (has links)
Zugl.: Jena, Universiẗat, Diss., 2008.
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Rechtsverwirklichung durch Infrastruktur im Betreuungswesen Chancen eines Systemwandels von der justizförmigen zur sozialrechtsförmigen Betreuung

Tänzer, Jörg January 2006 (has links)
Zugl.: Speyer, Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 2006
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Die Selbstbestimmung des Entscheidungsunfähigen an den Grenzen des Rechts zur Debatte über "passive Sterbehilfe" durch Behandlungsverzicht, vormundschaftliches Genehmigungsverfahren, Patientenverfügungen und deren gesetzliche Regelungsmöglichkeiten

Geissendörfer, Sylke January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Die Regelung der Patientenverfügung rechtliche Kriterien und ausgewählte Regelungsvorschläge

Brodführer, Diana January 2008 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2008
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Die Auswirkungen des Betreuungsrechts in der ärztlichen Praxis : Einwilligung, vormundschaftsgerichtliche Genehmigung, Forschung /

Zimmermann, Theodor. January 1997 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 1997.
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Betreuung und Vorsorge: Ein Leitfaden

21 July 2021 (has links)
Diese Broschüre erläutert die wichtigsten Inhalte des Betreuungsrechts. Sie zeigt Wege auf, wie jeder, auch der heute noch nicht unmittelbar Betroffene, seine eigenen Vorstellungen rechtzeitig und verbindlich festlegen kann. Taugliche Instrumente hierzu sind die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung. Die Broschüre enthält dazu ein bundeseinheitliches Muster einer Vorsorgevollmacht nebst Erläuterungen. Daneben geht die Broschüre auch auf die Sicherung der Patientenautonomie am Lebensende und auf das Instrument der Patientenverfügung ein. Redaktionsschluss: 31.12.2020

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