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Die Reliabilität der Vermessung der Bewegungskapazität des Unterkiefers mit dem Lineal

Rauch, Angelika 23 November 2015 (has links) (PDF)
Ziel dieser Studie war es, die Unterschiede der Reliabilität der Bewegungskapazität des Unterkiefers bei verschiedenen Untersucher- und Probandengruppen über einen Zeitraum von 3 Monaten mit dem Lineal darzustellen. Die Vermessung wurde bei 85 konsekutiv rekrutierten Probanden (Durchschnittalter: 39,8 ± 17,8 Jahre, 60 % weiblich, 56 mit kraniomandibulärer Dysfunktion) durchgeführt. Die Untersuchergruppe setzte sich aus einer Gruppe unerfahrener Studierender der Zahnmedizin, einer Gruppe von 6 erfahrenen, kalibrierten Zahnärzten und einem weiteren erfahrenen, kalibrierten Zahnarzt zusammen. Die Schneidekantendistanzen bei Mundöffnung, die Frontzahnstufen und die Laterotrusionsbewegungen der Probanden wurden in zwei separaten Sitzungen vermessen. In der ersten Sitzung nahmen alle drei Untersuchergruppen die Vermessungen vor, zum zweiten Zeitpunkt nur ein erfahrener Zahnarzt. Die Reliabilität wurde durch die Intra-Klassen-Korrelation berechnet. Die aktive und passive Schneidekantendistanz, sowie der Overjet und der Overbite wurden mit exzellenter Reliabilität vermessen. Die Laterotrusionsbewegungen zeigten sowohl rechts- als auch linksseitig gute bis exzellente Übereinstimmungen. Bei keiner Untersuchergruppe konnten statistisch signifikante Unterschiede zwischen der gesunden Probandengruppe und der Gruppe mit kraniomandibulären Dysfunktionen festgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Vermessung der Bewegungskapazität des Unterkiefers mit dem Lineal, sowohl untersucher- als auch probandenunabhängig über einen mittellangen Zeitintervall von 3 Monaten, eine reliable Prozedur ist und demzufolge als Grundlage für die Diagnosebildung zuverlässig genutzt werden kann.
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Die Reliabilität der Vermessung der Bewegungskapazität des Unterkiefers mit dem Lineal

Rauch, Angelika 26 October 2015 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die Unterschiede der Reliabilität der Bewegungskapazität des Unterkiefers bei verschiedenen Untersucher- und Probandengruppen über einen Zeitraum von 3 Monaten mit dem Lineal darzustellen. Die Vermessung wurde bei 85 konsekutiv rekrutierten Probanden (Durchschnittalter: 39,8 ± 17,8 Jahre, 60 % weiblich, 56 mit kraniomandibulärer Dysfunktion) durchgeführt. Die Untersuchergruppe setzte sich aus einer Gruppe unerfahrener Studierender der Zahnmedizin, einer Gruppe von 6 erfahrenen, kalibrierten Zahnärzten und einem weiteren erfahrenen, kalibrierten Zahnarzt zusammen. Die Schneidekantendistanzen bei Mundöffnung, die Frontzahnstufen und die Laterotrusionsbewegungen der Probanden wurden in zwei separaten Sitzungen vermessen. In der ersten Sitzung nahmen alle drei Untersuchergruppen die Vermessungen vor, zum zweiten Zeitpunkt nur ein erfahrener Zahnarzt. Die Reliabilität wurde durch die Intra-Klassen-Korrelation berechnet. Die aktive und passive Schneidekantendistanz, sowie der Overjet und der Overbite wurden mit exzellenter Reliabilität vermessen. Die Laterotrusionsbewegungen zeigten sowohl rechts- als auch linksseitig gute bis exzellente Übereinstimmungen. Bei keiner Untersuchergruppe konnten statistisch signifikante Unterschiede zwischen der gesunden Probandengruppe und der Gruppe mit kraniomandibulären Dysfunktionen festgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Vermessung der Bewegungskapazität des Unterkiefers mit dem Lineal, sowohl untersucher- als auch probandenunabhängig über einen mittellangen Zeitintervall von 3 Monaten, eine reliable Prozedur ist und demzufolge als Grundlage für die Diagnosebildung zuverlässig genutzt werden kann.:1 Einführung 1 2 Aufgabenstellung 8 3 Literaturübersicht 10 3.1 Prävalenz von RDC-TMD-Diagnosen bei Probanden mit CMD 10 3.2 Messinstrumente 12 3.3 Normwerte der Bewegungskapazität 12 3.4 Reliabilität 15 3.4.1 Interrater-Reliabilität der Bewegungskapazität 15 3.4.2 Intrarater-Reliabilität der Bewegungskapazität 18 3.5 Fazit der Literaturrecherche 19 4 Material und Methoden 20 4.1 Verwendete Materialien 20 4.2 Probanden 20 4.2.1 Probanden der Kontrollgruppe 21 4.2.2 Probanden der Gruppe kraniomandibuläre Dysfunktion (“CMD“) 21 4.2.3 Prävalenz der Diagnosen des RDC/TMD bei Probanden mit kraniomandibulärer Dysfunktion 22 4.3 Untersucher 22 4.4 Versuchsdurchführung 23 4.5 Statistische Auswertung 26 4.5.1 Berechnung der Reliabilität 26 4.5.2 Vergleich der Reliabilität 26 4.5.3 Berechnung des Goldstandards 26 4.5.4 Nullhypothesen 27 5 Ergebnisse 28 5.1 Durchschnittswerte 28 5.2 Reliabilitäten 29 5.2.1 Untersucherbezogener Vergleich der Reliabilität 29 5.2.2 Probandenbezogener Vergleich der Reliabilität 38 6 Diskussion 47 6.1 Gegenstand der Untersuchung 47 6.2 Methodische Stärken und Schwächen der Studie 47 6.2.1 Generalisierbarkeit 47 6.2.2 Genauigkeit der klinischen Untersuchung 48 6.3 Vergleich und Interpretation der Daten 48 6.3.1 Prävalenz der RDC/TMD-Diagnosen bei Patienten mit CMD 48 6.3.2 Durchschnittswerte 49 6.3.3 Untersucherbezogener Vergleich der Reliabilität 50 6.3.4 Probandenbezogener Vergleich der Reliabilitäten 53 6.4 Ausblick 54 7 Schlussfolgerung 56 8 Zusammenfassung 57 9 Literaturverzeichnis 60 10 Anhang 66 Eigenständigkeitserklärung 83 Publikationen 84 Danksagung 85

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