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Autonome Shuttlebusse als Ergänzung zum ÖPNV in der Anbindung des suburbanen Raumes: Empirische Entwicklung eines Kriteriensystems zur Bewertung von Mobilitätskonzepten im öffentlichen Verkehr am Beispiel eines autonomen Shuttlebusses

Derer, Markus 04 September 2023 (has links)
Mit der vorliegenden Arbeit wurde ein systemischer Ansatz zur multi-kriterialen Bewertung von Mobilitätskonzepten im frühen Entwicklungsstadium konzeptioniert. Das aus 20 Kriterien bestehende Bewertungssystem ermöglicht dabei sowohl eine betriebswirtschaftliche als auch eine volkswirtschaftliche Betrachtungsebene. Um dies zu erreichen, galt es ausgewählte Kriterien zunächst auf ihre Integrationsfähigkeit hin zu überprüfen, da das Kriteriensystem unter anderem ohne Gesamtnetzzusammenhang auskommen muss. Im Folgenden wurden die gefilterten Kriterien soweit möglich monetarisiert und prototypisch abgetestet. Konzeptionell lehnt sich die Bewertungslogik an Vorgehensweisen von etablierten Nutzen-Kosten-Analysen im öffentlichen Verkehr an. Die definierten Kriterien sind indes zu gleichen Teilen den übergeordneten Zielstellungen „Erhöhung der Wirtschaftlichkeit“, der „Erhöhung der Umweltverträglichkeit“ sowie der „Verbesserung der Angebotsqualität“ des ÖPNV-Angebots zugeteilt. Die Evaluierung erfolgt durch einen Vergleich eines ausgewählten Plan-Falles mit zwei weiteren Referenz-Fällen. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurde dabei ein autonomer Shuttlebus herangezogen, der durch die Deutsche Bahn im bayerischen Kurort Bad Birnbach betrieben wird. Als Referenzfälle wurden zum einen ein weit verbreiteter Niederflurbus sowie ein handelsüblicher Kleinbus ausgewählt. Durch die prototypische Anwendung konnte aufgezeigt und weitestgehend monetär bewertet werden, welche Vor- und Nachteile der Einsatz eines autonomen Shuttlebusses in diesem exemplarischen Vergleich und im aktuellen Entwicklungsstadium mit sich bringen. Durch die in dieser Dissertation durchgeführte Befragung der Nutzerperspektive konnte ergänzend bestätigt werden, dass unter anderem die Informiertheit über ein Mobilitätskonzeptes als auch dessen Reputation die Nutzungsabsicht potenzieller Nachfrager signifikant beeinflussen. Unter Berücksichtigung identifizierter Einschränkungen, kann das Kriteriensystem zum einen als valider Bewertungsrahmen für weitere Mobilitätskonzepte im frühen Entwicklungsstadium herangezogen werden. Außerdem bietet es eine systematisierte Grundlage, um in Verbindung mit weiteren Kriterien für die Bewertung der Angebotsqualität im Gesamtnetzzusammenhang auch im nachfolgenden seriellen Betrieb Verwendung finden zu können. Alles im Allem zeigt die Dissertation auf, dass einerseits die Wirtschaftlichkeit, die Umweltverträglichkeit sowie der Beitrag zur Angebotsqualität maßgeblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit eines Mobilitätskonzeptes ausüben. Andererseits wird auf die Relevanz kommunikativer Maßnahmen gegenüber der Bevölkerung zur Förderung des Erfolgspotenzials aufmerksam gemacht.:Inhalt 1 Einleitung ............................................................................................................... 1 1.1 Zielsetzung der Arbeit ....................................................................................... 2 1.2 Forschungsfragen und forschungsleitende Hypothesen ................................... 3 1.3 Wissenschaftlicher Erkenntnisprozess und empirisches Vorgehen ................... 7 1.4 Stand der Wissenschaft und Forschung ............................................................ 8 2 Fachwissenschaftliche Grundlagen ................................................................... 10 2.1 Urbanisierung .................................................................................................. 10 2.1.1 Definition und Abgrenzung des suburbanen Raumes ............................... 12 2.2 Mobilitätskonzepte ........................................................................................... 20 2.2.1 Definition und Abgrenzung des Begriffs Mobilitätskonzept ....................... 21 2.2.2 Die drei Wirkungsebenen eines Mobilitätskonzepts .................................. 23 2.3 Autonome Shuttlebusse .................................................................................. 26 2.3.1 Die Technologie des autonomen Fahrens ................................................ 27 2.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen .............................................................. 28 2.3.4 Vorstellung des Shuttlebusses .................................................................. 31 2.3.5 Faktoren der Akzeptanz und des Technologievertrauens in autonome Fahrfunktionen ................................................................................................... 35 2.4 Bewertungsverfahren öffentlicher Verkehrsprojekte ........................................ 44 2.4.1 Nutzen-Kosten-Analyse ............................................................................ 49 2.4.2 Nutzwertanalyse ........................................................................................ 51 2.4.3 Kosten-Wirksamkeits-Analyse................................................................... 53 2.4.4 Externe Effekte und öffentliche Güter ....................................................... 54 2.4.5 Externe Kosten des Verkehrs.................................................................... 57 2.4.6 Bewertungsansätze von externen Effekten ............................................... 62 2.5 Der ÖPNV in Deutschland ............................................................................... 66 2.5.1 Grundlegende Herausforderungen des ÖPNV .......................................... 67 2.5.2 Aktuelle Entwicklungen im ÖPNV ............................................................. 70 2.6 Kriterien in der Bewertung des ÖPNV-Angebots ............................................. 72 3 Identifikation und Aufstellung der Bewertungskriterien .................................. 80 3.1 Abgrenzung des Anwendungsbereichs ........................................................... 81 3.1.1 Ausschlusskriterien und Voraussetzungen ............................................... 82 3.2 Bewertung der ausgewählten Kriterien ............................................................ 87 3.3 Nutzereinschätzung gegenüber dem autonomen Shuttlebus im öffentlichen Personennahverkehr ............................................................................................. 94 3.3.1 Sicherstellung der Operationalisierung ..................................................... 95 3.3.2 Beschreibung der Stichproben .................................................................. 97 3.3.3 Auswertung der Befragungs-Items .......................................................... 104 3.3.4 Beantwortung der Hypothesen zur Nutzererwartung .............................. 122 4 Definition und Operationalisierung identifizierter Kriterien ........................... 131 4.1 Planungsziel 1: Erhöhung der Angebotsqualität des ÖPNV-Angebots .......... 131 4.1.1 Oberkriterium: Erhöhung der Bedienungsqualität des ÖPNV-Angebots . 131 4.1.2 Oberkriterium: Erhöhung der Beförderungsqualität ................................. 137 4.2 Planungsziel 2: Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des ÖPNV-Angebots ......... 145 4.2.1 Oberkriterium: Investitionskosten ............................................................ 145 4.2.2 Oberkriterium: Betriebskosten ................................................................. 149 4.3 Planungsziel 3: Verbesserung der Umweltwirkungen des ÖPNV-Angebots . 153 4.3.1 Oberkriterium: Umweltverträglichkeit ...................................................... 154 4.4 Konsolidierung Kriteriensystem ..................................................................... 163 4.4.1 Veranschaulichung anhand des Pilotbetriebes Bad Birnbach ................. 164 4.4.2 Beantwortung der Forschungsfrage zur Anbieterseite ............................ 168 4.4.3 Fehlende Informationsgrundlagen und Unsicherheitsfaktoren ................ 170 5 Fazit und kritische Würdigung ......................................................................... 172 Literaturverzeichnis.............................................................................................. 175 Anhang .................................................................................................................. 185 Tabellenverzeichnis.............................................................................................. 189 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................ 190
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Sicheres Cloud Computing in der Praxis

Reinhold, Paul 11 April 2017 (has links) (PDF)
In dieser Dissertation werden verschiedene Anforderungen an sicheres Cloud Computing untersucht. Insbesondere geht es dabei um die Analyse bestehender Forschungs- und Lösungsansätze zum Schutz von Daten und Prozessen in Cloud-Umgebungen und um die Bewertung ihrer Praxistauglichkeit. Die Basis für die Vergleichbarkeit stellen spezifizierte Kriterien dar, nach denen die untersuchten Technologien bewertet werden. Hauptziel dieser Arbeit ist zu zeigen, auf welche Weise technische Forschungsansätze verglichen werden können, um auf dieser Grundlage eine Bewertung ihrer Eignung in der Praxis zu ermöglichen. Hierzu werden zunächst relevante Teilbereiche der Cloud Computing Sicherheit aufgezeigt, deren Lösungsstrategien im Kontext der Arbeit diskutiert und State-of-the-Art Methoden evaluiert. Die Aussage zur Praxistauglichkeit ergibt sich dabei aus dem Verhältnis des potenziellen Nutzens zu den damit verbundene erwartenden Kosten. Der potenzielle Nutzen ist dabei als Zusammenführung der gebotenen Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Funktionalität der untersuchten Technologie definiert. Zur objektiven Bewertung setzten sich diese drei Größen aus spezifizierten Kriterien zusammen, deren Informationen direkt aus den untersuchten Forschungsarbeiten stammen. Die zu erwartenden Kosten ergeben sich aus Kostenschlüsseln für Technologie, Betrieb und Entwicklung. In dieser Arbeit sollen die zugleich spezifizierten Evaluierungskriterien sowie die Konstellation der obig eingeführten Begriffe ausführlich erläutert und bewertet werden. Für die bessere Abschätzung der Eignung in der Praxis wird in der Arbeit eine angepasste SWOT-Analyse für die identifizierten relevanten Teilbereiche durchgeführt. Neben der Definition der Praktikabilitätsaussage, stellt dies die zweite Innovation dieser Arbeit dar. Das konkrete Ziel dieser Analyse ist es, die Vergleichbarkeit zwischen den Teilbereichen zu erhöhen und so die Strategieplanung zur Entwicklung sicherer Cloud Computing Lösungen zu verbessern.
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Erste Erkenntnisse zur Anwendbarkeit von vorhandenen Verfahren zur ergonomischen Bewertung von Belastungen in logistischen Prozessen

Hentschel, Christian, Kunze, Thomas, Spanner-Ulmer, Birgit 25 April 2012 (has links) (PDF)
Für die ergonomische Bewertung der auf die Mitarbeiter im Gewerk Logistik einwirkenden Belastungen ist eine valide Systematik anzuwenden. In ersten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass für typische in der Logistik auftretende Belastungen keine geeignete Systematik verfügbar ist, die sämtliche Belastungsfaktoren bewerten kann. Dazu wurde ausgehend von einer Analyse der identifizierten Belastungen anhand von drei ausgewählten Verfahren versucht, diese zu bewerten. Die dabei identifizierten Defizite bilden die Grundlage für eine Entwicklung eines Verfahrens zur vollständigen Bewertung der Belastungen in logistischen Prozessen.
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Bewertungsmodell muskulärer dynamischer Beanspruchungen

Mühlstedt, Jens, Hentschel, Christian, Bartel, Doreen, Grundmann, Isabell, Spanner-Ulmer, Birgit 03 May 2011 (has links) (PDF)
Zur ergonomischen Analyse manueller Arbeitsprozesse wird an der Professur Arbeitswissenschaft ein Modell für dynamische Beanspruchungen entwickelt. Dazu wurden diese analytisch zerlegt und parametrisiert. In einem Laborversuchsstand werden elementare dynamische Beanspruchungen einzelner Körperteile systematisch mittels elektromyografischer Messung der beteiligten Muskeln untersucht und anschließend analysiert. Es konnten Zusammenhänge zwischen den Belastungsgrößen Bewegungsgeschwindigkeit, Bewegungswiderstand (Moment) und Bewegungsrichtung und der Beanspruchungsgröße der elektrischen Muskelaktivität gezeigt werden.
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Entwicklung einer Grundstruktur für die Auswahl einer Verkehrsinfrastrukturvariante in bebauten Gebieten unter dem Blickwinkel Nachhaltiger Entwicklung / Incorporating Sustainable Development into Transport Infrastructure Assessment inside Urban Areas

Rau, Andreas 28 October 2005 (has links) (PDF)
Die Steigerung der Lebens- und Umweltqualität ist u. a. Ziel jeder Verkehrsplanungsmaßnahme. Darüber und dass diese Verbesserung einen dauerhaften Charakter besitzen sollte, existiert ein breiter Konsens. Zur Beurteilung, ob eine geplante Verkehrsinfrastruktur diesen Zielen gerecht wird, dienen Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe Aussagen über die Vor- und Nachteile von geplanten Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich werden. Ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für kleine lokale, innerhalb von bebauten Gebieten und auf der kommunalen Ebene zu treffende Entscheidungen, existiert bis jetzt nicht. Einen Ansatz dafür zu entwickeln, ist Ziel dieser Arbeit. Dafür wird zunächst in einem ersten Schritt der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung operationalisiert. Dies geschieht mit dem aus der ökologischen Ökonomie stammenden Konzept der kritischen Nachhaltigkeit. Unter Verwendung dieses Ansatzes wird ein zweistufiger Bewertungsansatz entwickelt. Der erste Schritt ist die Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur auf die Einhaltung von ökologischen Mindestanforderungen an einen nachhaltigen Entwicklungsprozess. Ist dies nicht der Fall, muss die untersuchte Verkehrsinfrastruktur bereits an dieser Stelle als unzulässig abgelehnt werden und scheidet damit aus der weiteren Bewertung aus. Sind die ökologischen Mindestanforderungen eingehalten, werden in einer zweiten Bewertungsstufe weitere Charakteristiken der Verkehrsinfrastruktur untersucht. Dies sind Eigenschaften, die basierend auf nationalen und internationalen Beschlüssen und Leitfäden für eine nachhaltige Entwicklung in Nachhaltigkeitsbetrachtungen integriert werden sollten. Nach der Formulierung eines Ansatzes, mit dem Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur integriert werden können, müssen nun Wirkungen und Effekte gesucht werden, die jeweils in der ersten und zweiten Stufe der Bewertung berücksichtigt werden sollten. Im Ergebnis der Betrachtungen ergeben sich insgesamt 14 Wirkungsfelder, die in dem Bewertungsverfahren berücksichtigt werden sollten und für die Indikatoren zur Messung gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Systematik erarbeitet, mit der die ausgewählten Indikatoren sinnvoll aggregiert werden können und somit eine bewertende Aussage ermöglichen. Für die erste Stufe der Bewertung erscheint ein Eliminationsverfahren am zweckmäßigsten. Nach der Elimination aller unzulässigen Varianten befinden sich nur noch Planungen in der Bewertung, die grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Aus diesen muss in der zweiten Stufe der Bewertung eine Variante zur Realisierung vorgeschlagen werden. Dies geschieht auf der Grundlage eines Abwägungsprozesses. Die Voraussetzung für eine Abwägung ist, den Entscheidungsfindern die wichtigsten Wirkungen der Maßnahme und die mit den Maßnahmen verbundenen Zielkonflikte, Risiken und Unsicherheiten zu verdeutlichen. Deshalb werden in einem nächsten Schritt Indikatoren, bei denen eine Aggregation unkritisch scheint, zu Superkriterien zusammengefasst und so die Informationsfülle reduziert. Nach der Bildung der Superkriterien folgt der eigentliche Abwägungsprozess. Dieser basiert auf dem formalisierten Abwägungs- und Rangordnungsverfahren. Hierfür wurde ein Abwägungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe die Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten untereinander abwägen können und damit eine Variante auswählen und zur Umsetzung empfehlen.
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Environmental balance of mining from seafloor

Gomaa, Ehab 21 March 2014 (has links) (PDF)
The underwater mining has increased in the recent years and the growing awareness of the potential impacts on the environment, as results of increasing the encroachment on the marine environment. Therefore, the debate has increased about how to protect this environment by using the scientific research that\'s relevant to the various environmental effects and developing the equipment used in dredging. There is a wide diversity of underwater mining equipments, such as continuous and non-continuous dredging which used for production of sand, gravel, alluvial deposits and raw material. There are a relation between increasingly dredging activities in the recent years and their impacts on the aquatic environment. These impacts are causes by changes in the topography of the sea floor such as turbidity, noise and other environmental impacts. Today, there is an international framework of legislation which has been developed for dredging projects. This contains rules and regulations which must be followed by mining companies and have to implemented by national authorities. The European countries also develop their legislation to control on the dredged material which deposit on land and sea. This legislation is constantly changing related to scientific knowledge and increasing the implementation frameworks. Also, the people become more sensitive to emissions that have a negative attitude towards dredging in the neighborhood. In addition, dredging techniques give rise to objections, which eventually led to think in more environmentally-friendly production methods. After that, the use of dredger is the only alternative in some project. The question is what are the true benefits of these techniques and what is the relation between possible improvements and technological potential as well as the costs. Therefore, it is intended to assess mining techniques in the context of their environmental impact and the costs. There are many systematic approaches which have been used for evaluation and determination of the environmental performances of different dredging equipment, techniques and procedures. Moreover, the new future developments and latest proposals in the dredging industry have been presented. Also, the new proposal to reduce the turbidity and suspended material effect which is the most important environmental impacts during dredging operations has presented. This research work gives a description of underwater mining techniques and different way of evaluating the dredging equipment’s in term of environmental, economic and social aspects. Also, this work presents two different methods of evaluation. The first approach is the statistical analyses method by using the modern Fuzzy evaluation concept. The second slant is a mathematical accounting method by using the information from the Egyptian case study, in order to reach the most environmental-friendly dredging techniques by taking into account the economic and social point of views. The final evaluation showed that the suction and bucket ladder dredger are the best choices. The assessment was made after comparing many parameters such as performance, characteristics, working depth, soil types and project area. Also, this work presents two different new practices for extraction of the underwater placer deposits which occur on the Egyptian Mediterranean coast. The first technique uses floating processing unit in the in situ area, which gets the extracted material and treated it to reduce the transportation costs. The second technique has divided the working area to many stages which make the suction dredger used also for transporting the material into the beach. The pipeline will be the best method of transportation by using the power of suction, which reduce also the transportation costs and also avoid the environmental effects.
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Entwicklung einer Grundstruktur für die Auswahl einer Verkehrsinfrastrukturvariante in bebauten Gebieten unter dem Blickwinkel Nachhaltiger Entwicklung

Rau, Andreas 13 October 2005 (has links)
Die Steigerung der Lebens- und Umweltqualität ist u. a. Ziel jeder Verkehrsplanungsmaßnahme. Darüber und dass diese Verbesserung einen dauerhaften Charakter besitzen sollte, existiert ein breiter Konsens. Zur Beurteilung, ob eine geplante Verkehrsinfrastruktur diesen Zielen gerecht wird, dienen Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe Aussagen über die Vor- und Nachteile von geplanten Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich werden. Ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für kleine lokale, innerhalb von bebauten Gebieten und auf der kommunalen Ebene zu treffende Entscheidungen, existiert bis jetzt nicht. Einen Ansatz dafür zu entwickeln, ist Ziel dieser Arbeit. Dafür wird zunächst in einem ersten Schritt der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung operationalisiert. Dies geschieht mit dem aus der ökologischen Ökonomie stammenden Konzept der kritischen Nachhaltigkeit. Unter Verwendung dieses Ansatzes wird ein zweistufiger Bewertungsansatz entwickelt. Der erste Schritt ist die Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur auf die Einhaltung von ökologischen Mindestanforderungen an einen nachhaltigen Entwicklungsprozess. Ist dies nicht der Fall, muss die untersuchte Verkehrsinfrastruktur bereits an dieser Stelle als unzulässig abgelehnt werden und scheidet damit aus der weiteren Bewertung aus. Sind die ökologischen Mindestanforderungen eingehalten, werden in einer zweiten Bewertungsstufe weitere Charakteristiken der Verkehrsinfrastruktur untersucht. Dies sind Eigenschaften, die basierend auf nationalen und internationalen Beschlüssen und Leitfäden für eine nachhaltige Entwicklung in Nachhaltigkeitsbetrachtungen integriert werden sollten. Nach der Formulierung eines Ansatzes, mit dem Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur integriert werden können, müssen nun Wirkungen und Effekte gesucht werden, die jeweils in der ersten und zweiten Stufe der Bewertung berücksichtigt werden sollten. Im Ergebnis der Betrachtungen ergeben sich insgesamt 14 Wirkungsfelder, die in dem Bewertungsverfahren berücksichtigt werden sollten und für die Indikatoren zur Messung gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Systematik erarbeitet, mit der die ausgewählten Indikatoren sinnvoll aggregiert werden können und somit eine bewertende Aussage ermöglichen. Für die erste Stufe der Bewertung erscheint ein Eliminationsverfahren am zweckmäßigsten. Nach der Elimination aller unzulässigen Varianten befinden sich nur noch Planungen in der Bewertung, die grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Aus diesen muss in der zweiten Stufe der Bewertung eine Variante zur Realisierung vorgeschlagen werden. Dies geschieht auf der Grundlage eines Abwägungsprozesses. Die Voraussetzung für eine Abwägung ist, den Entscheidungsfindern die wichtigsten Wirkungen der Maßnahme und die mit den Maßnahmen verbundenen Zielkonflikte, Risiken und Unsicherheiten zu verdeutlichen. Deshalb werden in einem nächsten Schritt Indikatoren, bei denen eine Aggregation unkritisch scheint, zu Superkriterien zusammengefasst und so die Informationsfülle reduziert. Nach der Bildung der Superkriterien folgt der eigentliche Abwägungsprozess. Dieser basiert auf dem formalisierten Abwägungs- und Rangordnungsverfahren. Hierfür wurde ein Abwägungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe die Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten untereinander abwägen können und damit eine Variante auswählen und zur Umsetzung empfehlen.
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Bewertungsmodell muskulärer dynamischer Beanspruchungen

Mühlstedt, Jens, Hentschel, Christian, Bartel, Doreen, Grundmann, Isabell, Spanner-Ulmer, Birgit January 2011 (has links)
Zur ergonomischen Analyse manueller Arbeitsprozesse wird an der Professur Arbeitswissenschaft ein Modell für dynamische Beanspruchungen entwickelt. Dazu wurden diese analytisch zerlegt und parametrisiert. In einem Laborversuchsstand werden elementare dynamische Beanspruchungen einzelner Körperteile systematisch mittels elektromyografischer Messung der beteiligten Muskeln untersucht und anschließend analysiert. Es konnten Zusammenhänge zwischen den Belastungsgrößen Bewegungsgeschwindigkeit, Bewegungswiderstand (Moment) und Bewegungsrichtung und der Beanspruchungsgröße der elektrischen Muskelaktivität gezeigt werden.
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Sicheres Cloud Computing in der Praxis: Identifikation relevanter Kriterien zur Evaluierung der Praxistauglichkeit von Technologieansätzen im Cloud Computing Umfeld mit dem Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit

Reinhold, Paul 02 February 2017 (has links)
In dieser Dissertation werden verschiedene Anforderungen an sicheres Cloud Computing untersucht. Insbesondere geht es dabei um die Analyse bestehender Forschungs- und Lösungsansätze zum Schutz von Daten und Prozessen in Cloud-Umgebungen und um die Bewertung ihrer Praxistauglichkeit. Die Basis für die Vergleichbarkeit stellen spezifizierte Kriterien dar, nach denen die untersuchten Technologien bewertet werden. Hauptziel dieser Arbeit ist zu zeigen, auf welche Weise technische Forschungsansätze verglichen werden können, um auf dieser Grundlage eine Bewertung ihrer Eignung in der Praxis zu ermöglichen. Hierzu werden zunächst relevante Teilbereiche der Cloud Computing Sicherheit aufgezeigt, deren Lösungsstrategien im Kontext der Arbeit diskutiert und State-of-the-Art Methoden evaluiert. Die Aussage zur Praxistauglichkeit ergibt sich dabei aus dem Verhältnis des potenziellen Nutzens zu den damit verbundene erwartenden Kosten. Der potenzielle Nutzen ist dabei als Zusammenführung der gebotenen Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Funktionalität der untersuchten Technologie definiert. Zur objektiven Bewertung setzten sich diese drei Größen aus spezifizierten Kriterien zusammen, deren Informationen direkt aus den untersuchten Forschungsarbeiten stammen. Die zu erwartenden Kosten ergeben sich aus Kostenschlüsseln für Technologie, Betrieb und Entwicklung. In dieser Arbeit sollen die zugleich spezifizierten Evaluierungskriterien sowie die Konstellation der obig eingeführten Begriffe ausführlich erläutert und bewertet werden. Für die bessere Abschätzung der Eignung in der Praxis wird in der Arbeit eine angepasste SWOT-Analyse für die identifizierten relevanten Teilbereiche durchgeführt. Neben der Definition der Praktikabilitätsaussage, stellt dies die zweite Innovation dieser Arbeit dar. Das konkrete Ziel dieser Analyse ist es, die Vergleichbarkeit zwischen den Teilbereichen zu erhöhen und so die Strategieplanung zur Entwicklung sicherer Cloud Computing Lösungen zu verbessern.
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Erste Erkenntnisse zur Anwendbarkeit von vorhandenen Verfahren zur ergonomischen Bewertung von Belastungen in logistischen Prozessen

Hentschel, Christian, Kunze, Thomas, Spanner-Ulmer, Birgit January 2012 (has links)
Für die ergonomische Bewertung der auf die Mitarbeiter im Gewerk Logistik einwirkenden Belastungen ist eine valide Systematik anzuwenden. In ersten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass für typische in der Logistik auftretende Belastungen keine geeignete Systematik verfügbar ist, die sämtliche Belastungsfaktoren bewerten kann. Dazu wurde ausgehend von einer Analyse der identifizierten Belastungen anhand von drei ausgewählten Verfahren versucht, diese zu bewerten. Die dabei identifizierten Defizite bilden die Grundlage für eine Entwicklung eines Verfahrens zur vollständigen Bewertung der Belastungen in logistischen Prozessen.

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