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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept Analysis

Petersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links) (PDF)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen). In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann. Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept Analysis

Petersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen). In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann. Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.

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