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Bibliometrische Verfahren und Methoden als Beitrag zu Trendbeobachtung und -erkennung in den NaturwissenschaftenTunger, Dirk January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2007.
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Anwendungsmöglichkeiten scientometrischer Methoden in Wissenschaft und Forschung exemplarisch dargestellt am Beispiel der NanotechnologieBubel, Elke. January 2005 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 1999.
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Medien- und Kommunikationswissenschaften : Gegenstände und Ansätze ; szientometrische Analyse der Berichterstattung über wissenschaftliche Arbeit zu technisch vermittelter Kommunikation /Urban, David. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Hochsch. für Musik und Theater, Hannover, 2004.
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Policy networks a citation analysis of the quantitative literature /Leifeld, Philip. January 2007 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarbeit, 2007.
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Networks in international aquaculture research a bibliometric analysisSeidel-Lass, Linda January 2008 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2008
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Forschungsdaten und Bibliometrie: Neue Services für die WissenschaftKlotz, Annelies, Steinert, Franziska, Stumm, Andreas, Stump, Katrin, Wagenbreth, Bernhard 20 September 2012 (has links)
Die gezielte Unterstützung universitärer Forschung ist für Universitätsbibliotheken keine neue Herausforderung, denn die bedarfsgerechte Erwerbung und Erschließung relevanter Fachinformationen sowie die Gewährleistung des Zugangs zu den benötigten Medien sind ihre zentralen Aufgaben. Neu an dieser Herausforderung sind die schier unerschöpflichen Möglichkeiten der Informationsversorgung, die aus der digitalen Medienrevolution und der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie erwachsen. Die Wissenschaftler/-innen erwarten einen umfassenden, schnellen, komfortablen und jederzeit störungsfreien Zugang zu den Informationsquellen. Der direkte Weg vom bibliographischen Nachweis aus Katalogen und Datenbanken zum elektronisch verfügbaren Volltext wird – mindestens bei den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) – mittlerweile als Standard angesehen. Bibliothekarische Angebote wie Schulungen zur Förderung der Informations- und Medienkompetenz, Literaturverwaltung, Publikationsserver haben das bibliothekarische Portfolio in den letzten Jahren erweitert und zählen inzwischen zum bibliothekarischen Alltagsgeschäft.
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept AnalysisPetersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links) (PDF)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen).
In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann.
Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Bradfordizing als alternativer Sacheinstieg: Evaluation thematischer KernzonenbildungMayr, Philipp 24 August 2009 (has links) (PDF)
Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking)
spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine
entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen.
Ziel der Forschung/Doktorarbeit von Philip Mayr ist es, zu untersuchen, ob das vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren „Bradfordizing“ im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken operabel ist und voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann.
Die Evaluation von Bradfordizing zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann ein Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept AnalysisPetersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen).
In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann.
Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Bradfordizing als alternativer Sacheinstieg: Evaluation thematischer KernzonenbildungMayr, Philipp 24 August 2009 (has links)
Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking)
spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine
entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen.
Ziel der Forschung/Doktorarbeit von Philip Mayr ist es, zu untersuchen, ob das vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren „Bradfordizing“ im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken operabel ist und voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann.
Die Evaluation von Bradfordizing zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann ein Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
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