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Relevance feedback in information retrieval a comparison including a practical evaluation of several approaches to relevance feedback in information retrieval

Gusenbauer, Stefan January 2006 (has links)
Zugl.: Linz, Univ., Diplomarbeit, 2006 / Hergestellt on demand
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Klinische Relevanz von Lebensqualitätsdaten am Beispiel laryngektomierter Karzinompatienten

Fahsl, Sabine 29 September 2015 (has links) (PDF)
Eine Laryngektomie führt zu teils irreversiblen Einschränkungen von Kommunikation, Sinneswahrnehmungen und Atmung. Unklar ist, bis zu welchem Ausmaß resultierende Symptome als „normal“ und „akzeptabel“ anzusehen sind. Ziel dieser Promotionsarbeit war daher die Festlegung von Cut-off-Werten für die gesundheitsbezogene Lebensqualität von laryngektomierten Karzinompatienten. In einer multizentrischen Querschnittsstudie bestimmten 28 Patienten und 24 Experten für den Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30 und das entsprechende Modul für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (EORTC QLQ-H&N35), wo für sie die Grenze einer gerade noch akzeptablen Lebensqualität liegt. Untersucht wurde einerseits die Übereinstimmung zwischen diesen beiden Gruppen und andererseits, inwieweit eine repräsentative Gruppe von 157 Laryngektomierten die von den patienten-definierten Werte erreichte. Die Cut–off-Werte für die Symptomskalen wurden durch die Patienten zwischen 9,1 und 56,5 festgelegt (0 entspräche keinen Symptomen, 100 der höchsten Ausprägung). Die befragten Patienten akzeptierten dabei Einschränkungen der Sinne (56,5) sowie Husten (53,6) und Dyspnoe (44,0) im höchsten Maße, dagegen wurden Obstipation (9,1) sowie Übelkeit und Erbrechen (10,7) am wenigsten toleriert. Auf den Funktionsskalen (100 entspräche keinen Defiziten, 0 stärksten Beeinträchtigungen) wurden die meisten Einschränkungen in Rollenfunktion (63,7) und emotionalem Funktionsniveau (67,6) toleriert, am wenigsten dagegen eine Minderung der kognitiven Funktion (91,1). Die Experten hielten mehr Einschränkungen für akzeptabel als die Patienten, insbesondere in psychosozialen Domänen. Auf den Skalen wurden die patienten-definierten Zielwerte von 34,5% (Sinne) bis 86,5% (Obstipation) der 157 Laryngektomierten erreicht. Zusammenfassend zeigte sich, dass krankheits– oder therapiebedingte Einschränkungen bis zu einem hohen Maß von den Patienten toleriert und eher akzeptiert werden als unspezifische, eventuell auch behandelbare Symptome. Die hier festgelegten spezifischen Zielwerte könnten eine Hilfestellung bei der Interpretation von Lebensqualitätsdaten und auch der Therapie eines individuellen Patienten im klinischen Alltag sein.
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Bradfordizing als alternativer Sacheinstieg: Evaluation thematischer Kernzonenbildung

Mayr, Philipp 24 August 2009 (has links) (PDF)
Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Ziel der Forschung/Doktorarbeit von Philip Mayr ist es, zu untersuchen, ob das vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren „Bradfordizing“ im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken operabel ist und voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Die Evaluation von Bradfordizing zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann ein Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
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TEMPLAR : efficient determination of relevant axioms in big formula sets for theorem proving

Frank, Mario January 2013 (has links)
This document presents a formula selection system for classical first order theorem proving based on the relevance of formulae for the proof of a conjecture. It is based on unifiability of predicates and is also able to use a linguistic approach for the selection. The scope of the technique is the reduction of the set of formulae and the increase of the amount of provable conjectures in a given time. Since the technique generates a subset of the formula set, it can be used as a preprocessor for automated theorem proving. The document contains the conception, implementation and evaluation of both selection concepts. While the one concept generates a search graph over the negation normal forms or Skolem normal forms of the given formulae, the linguistic concept analyses the formulae and determines frequencies of lexemes and uses a tf-idf weighting algorithm to determine the relevance of the formulae. Though the concept is built for first order logic, it is not limited to it. The concept can be used for higher order and modal logik, too, with minimal adoptions. The system was also evaluated at the world championship of automated theorem provers (CADE ATP Systems Competition, CASC-24) in combination with the leanCoP theorem prover and the evaluation of the results of the CASC and the benchmarks with the problems of the CASC of the year 2012 (CASC-J6) show that the concept of the system has positive impact to the performance of automated theorem provers. Also, the benchmarks with two different theorem provers which use different calculi have shown that the selection is independent from the calculus. Moreover, the concept of TEMPLAR has shown to be competitive to some extent with the concept of SinE and even helped one of the theorem provers to solve problems that were not (or slower) solved with SinE selection in the CASC. Finally, the evaluation implies that the combination of the unification based and linguistic selection yields more improved results though no optimisation was done for the problems. / Dieses Dokument stellt ein System vor, das aus einer (großen) gegebenen Menge von Formeln der klassischen Prädikatenlogik eine Teilmenge auswählt, die für den Beweis einer logischen Formel relevant sind. Ziel des Systems ist, die Beweisbarkeit von Formeln in einer festen Zeitschranke zu ermöglichen oder die Beweissuche durch die eingeschränkte Formelmenge zu beschleunigen. Das Dokument beschreibt die Konzeption, Implementierung und Evaluation des Systems und geht dabei auf die zwei verschiedenen Ansätze zur Auswahl ein. Während das eine Konzept eine Graphensuche wahlweise auf den Negations-Normalformen oder Skolem-Normalformen der Formeln durchführt, indem Pfade von einer Formel zu einer anderen durch Unifikation von Prädikaten gebildet werden, analysiert das andere Konzept die Häufigkeiten von Lexemen und bildet einen Relevanzwert durch Anwendung des in der Computerlinguistik bekannten tf-idf-Maßes. Es werden die Ergebnisse der Weltmeisterschaft der automatischen Theorembeweiser (CADE ATP Systems Competition, CASC-24) vorgestellt und der Effekt des Systems für die Beweissuche analysiert. Weiterhin werden die Ergebnisse der Tests des Systems auf den Problemen der Weltmeisterschaft aus dem Jahre 2012 (CASC-J6) vorgestellt. Es wird darauf basierend evaluiert, inwieweit die Einschränkungen die Theorembeweiser bei dem Beweis komplexer Probleme unterstützen. Letztendlich wird gezeigt, dass das System einerseits positive Effekte für die Theorembeweiser hat und andererseits unabhängig von dem Kalkül ist, den die Theorembeweiser nutzen. Ferner ist der Ansatz unabhängig von der genutzten Logik und kann prinzipiell für alle Stufen der Prädikatenlogik und Aussagenlogik sowie Modallogik genutzt werden. Dieser Aspekt macht den Ansatz universell im automatischen Theorembeweisen nutzbar. Es zeigt sich, dass beide Ansätze zur Auswahl für verschiedene Formelmengen geeignet sind. Es wird auch gezeigt, dass die Kombination beider Ansätze eine signifikante Erhöhung der beweisbaren Formeln zur Folge hat und dass die Auswahl durch die Ansätze mit den Fähigkeiten eines anderen Auswahl-Systems mithalten kann.
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Axiom relevance decision engine : technical report

Frank, Mario January 2012 (has links)
This document presents an axiom selection technique for classic first order theorem proving based on the relevance of axioms for the proof of a conjecture. It is based on unifiability of predicates and does not need statistical information like symbol frequency. The scope of the technique is the reduction of the set of axioms and the increase of the amount of provable conjectures in a given time. Since the technique generates a subset of the axiom set, it can be used as a preprocessor for automated theorem proving. This technical report describes the conception, implementation and evaluation of ARDE. The selection method, which is based on a breadth-first graph search by unifiability of predicates, is a weakened form of the connection calculus and uses specialised variants or unifiability to speed up the selection. The implementation of the concept is evaluated with comparison to the results of the world championship of theorem provers of the year 2012 (CASC J6). It is shown that both the theorem prover leanCoP which uses the connection calculus and E which uses equality reasoning, can benefit from the selection approach. Also, the evaluation shows that the concept is applyable for theorem proving problems with thousands of formulae and that the selection is independent from the calculus used by the theorem prover. / Dieser technische Report beschreibt die Konzeption, Implementierung und Evaluation eines Verfahrens zur Auswahl von logischen Formeln bezüglich derer Relevanz für den Beweis einer logischen Formel. Das Verfahren wird ausschließlich für die Prädikatenlogik erster Ordnung angewandt, wenngleich es auch für höherstufige Prädikatenlogiken geeignet ist. Das Verfahren nutzt eine unifikationsbasierte Breitensuche im Graphen wobei jeder Knoten im Graphen ein Prädikat und jede existierende Kante eine Unifizierbarkeitsrelation ist. Ziel des Verfahrens ist die Reduktion einer gegebenen Menge von Formeln auf eine für aktuelle Theorembeweiser handhabbare Größe. Daher ist das Verfahren als Präprozess-Schritt für das automatische Theorembeweisen geeignet. Zur Beschleunigung der Suche wird neben der Standard-Unifikation eine abgeschwächte Unifikation verwendet. Das System wurde während der Weltmeisterschaft der Theorembeweiser im Jahre 2014 (CASC J6) in Manchester zusammen mit dem Theorembeweiser leanCoP eingereicht und konnte leanCoP dabei unterstützen, Probleme zu lösen, die leanCoP alleine nicht handhaben kann. Die Tests mit leanCoP und dem Theorembeweiser E im Nachgang zu der Weltmeisterschaft zeigen, dass das Verfahren unabhängig von dem verwendeten Kalkül ist und bei beiden Theorembeweisern positive Auswirkungen auf die Beweisbarkeit von Problemen mit großen Formelmengen hat.
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Relevanz von Änderungen für Datenbestände mobiler Clients /

Höpfner, Hagen. January 2007 (has links)
Otto-von-Guericke Universiẗat, Fak. für Informatik, Diss.--Magdeburg, 2005.
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Relevanz von Änderungen für Datenbestände mobiler Clients

Höpfner, Hagen January 2005 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2005 / Hergestellt on demand
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A software agent for adaptive navigation support in a restricted internet area

Kukulenz, Dirk. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2002--Kiel.
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Die Aortopathie bei Patienten mit bikuspider Aortenklappe und ihre hämodynamische Relevanz

Rouman, Mina 02 November 2017 (has links)
Die bikuspide Aortenklappe gilt als Risikofaktor für das frühzeitige und häufige Auftreten von Aortenklappenvitien und Aneurysmen. Ziele dieser Studie sind die Veränderungen der Aortenmedia bei Patienten mit einer bikuspiden Aortenklappe (BAV) zu analysieren. Diese Veränderungen in Korrelation zu einer Aortenklappenstenose und einer Aortenklappeninsuffizienz bei BAV zu setzen. Bei Patienten mit einer Aortenklappenstenose, die funktionellen und morphologischen Eigenschaften des systolischen, transvalvulären Blutflusses mit Läsionen der ascendierenden Aortenwand zu korrelieren. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die seit langem kontrovers diskutierte Frage zu beantworten, ob die Ausbildung von Ascendensaneurysmen bei Patienten mit einer BAV durch einen veränderten Blutfluss oder durch eine angeborene Wandstrukturschwäche verursacht werden und daraufhin, ein begründetes chirurgisches Therapiekonzept für Patienten mit einer bikuspiden Aortenklappenstenose und Dilatation der Aorta ascendens zu entwickeln.Im Rahmen von zwei Forschungsprojekten wurden die o.g. Fragestellungen untersucht.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung: V Abkürzungsverzeichnis VI 1. Einführung 1 1.1. Historischer Rückblick 1 1.2. Embryologie des Herzens, der Aortenklappe und der Aorta 2 1.3. BAV und trikuspide Aortenklappe (Genetische Prädisposition und Entstehung) 3 1.4. Inzidenz der BAV 5 1.5. Morphologische Formen der BAV 6 1.6. BAV und Muster der Koronargefässversorgung 8 1.7. Assoziierte Anomalien 9 1.8. Normale Architektur der Aortenmedia und degenerative Mediaveränderungen. 11 1.9. Aortenwandanalyse bei Patienten mit BAV 14 1.10. Ursachen für Aortenwandveränderungen bei BAV 15 1.11. Verhältnis von Aortenwandveränderungen und Aortendurchmesser bei Patienten mit BAV 17 1.12. Aortenklappenstenose, Aortenklappeninsuffizienz 20 1.13. Aorta ascendens Aneurysma / Dilatation 28 1.14. Phänotypen der BAV 31 1.15. Endokarditis bei BAV 33 1.16. Typ A-Aortendissektion bei BAV 33 1.17. Chirurgische Therapie 34 2. Zielstellung 37 3. Materialen und Methodik 38 3.1. Vergleich von Veränderungen der Aortenmedia bei Patienten mit BAV (Klappenstenose versus Insuffizienz) 38 3.1.1. Gruppeneinteilung, Ein- und Ausschlusskriterien 38 3.1.2. Datenquellen und erfasste Parameter 39 3.1.3. Histologische Untersuchungen 40 3.1.4. Studienpopulation 41 3.1.5. Follow-Up 42 3.1.6. Statistische Methoden 43 3.2. Korrelation zwischen den funktionellen und morphologischen Eigenschaften des systolischen, transvalvulären Blutflusses und Wandveränderungen der Aorta ascendens bei BAV und Klappenstenose 43 3.2.1. Gruppeneinteilung, Ein- und Ausschlusskriterien 43 3.2.2. Datenquellen und erfasste Parameter 44 3.2.3. Präoperative Magnetresonanztomographie 45 3.2.4. Studienpopulation 49 3.2.5. Histologische Untersuchung 50 3.2.6. Statistische Methoden 52 4. Ergebnisse 53 4.1. Vergleich von Veränderungen der Aortenmedia bei Patienten mit Aortenklappenstenose gegenüber Patienten mit Aortenklappeninsuffizienz 53 4.2. Korrelation zwischen den funktionellen und morphologischen Eigenschaften des systolischen, transvalvulären Blutflusses und Wandveränderungen der Aorta ascendens 62 4.2.1. Winkelung zwischen der LV-Ausflussachse und der Aortenwurzel (Winkel LV/Aorta). 62 4.2.2. Intra- und Interreliabilität 64 4.2.3. Geometrische Ausrichtung der Restklappenöffnungsfläche 65 4.2.4. Fusionstypen der Aortenklappentaschen 66 4.2.5. Prädiktoren der bikuspiden Aortopathie bei BAV-Stenose. 67 5. Diskussion 70 6. Vergleich der Aortopathie bei BAV und Marfan-Syndrom 91 7. Limitationen der Studie 93 8. Zusammenfassung der Arbeit 94 9. Literaturverzeichnis 99 10. Anhange 119 Abbildungsverzeichnis 119 Tabellenverzeichnis 121 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 122 Danksagung 123
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Bradfordizing als alternativer Sacheinstieg: Evaluation thematischer Kernzonenbildung

Mayr, Philipp 24 August 2009 (has links)
Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Ziel der Forschung/Doktorarbeit von Philip Mayr ist es, zu untersuchen, ob das vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren „Bradfordizing“ im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken operabel ist und voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Die Evaluation von Bradfordizing zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann ein Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.

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