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Die Bioimpedanzanalysatoren Body Composition Monitor und Nutriguard-M in der Dialysetherapie - ein Gerätevergleich

Pohl, Jacqueline 04 February 2015 (has links) (PDF)
Die Bestimmung des Sollgewichts von Dialysepatienten stellt einen Balanceakt zwi-schen Hyper- und Hypovolämie und damit zwischen ischämischen Ereignissen durch Hypotonie und kardiovaskulären Komplikationen dar. Derzeit wird es anhand gering sensitiver bzw. unspezifischer und meist subjektiver klinischer Methoden ermittelt. Die Bioimpedanzanalyse als objektives, nicht invasives und zeitsparendes Verfahren steht zunehmend im Mittelpunkt von Studien, die der Behandlung von Dialysepatienten gewidmet sind. In dieser Arbeit wird die Untersuchung von 40 Patienten mit den Bioimpedanzanalysatoren Body Composition Monitor von Fresenius und Nutriguard-M von Data Input sowie mit klinischen Methoden beschrieben. Der Body Composition Monitor errechnet die Überwässerung des Patienten im Rahmen der Messung. Für die Berechnung der Überwässerung aus vom Nutriguard-M gemessenen Daten wurde eigens eine Formel erstellt. Obgleich hohe absolute Unterschiede zwischen den mittels der Bioimpedanzanalysatoren und der klinisch bestimmten Werte für die Überwässerung beobachtet wurden, waren positive Korrelationen der durch Bioimpedanzsanalyse gemessenen Überwässerung mit klinischen Parametern, wie dem Durchmesser der V. cava inferior, der Ausprägung von Unterschenkelödemen und dem mittleren arteriellen Blutdruck zum Nadir der Dialyse feststellbar. Verglichen wurden die Geräte nicht nur auf der Ebene der gemessenen Überwässerung, sondern auch auf den Ebenen der Rohwerte und der Anteile der Körperkompartimente am Körpergewicht. Dabei zeigten sich in Abhängigkeit des Verarbeitungsgrades der durch die Geräte gemessenen bzw. berechneten Größen sowohl geringe als auch hohe Abweichungen. Diese Erkenntnisse relativieren die Euphorie über die Möglichkeit der Anwendung der BIA in der Dialysetherapie.
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Die Bioimpedanzanalysatoren Body Composition Monitor und Nutriguard-M in der Dialysetherapie - ein Gerätevergleich

Pohl, Jacqueline 02 October 2014 (has links)
Die Bestimmung des Sollgewichts von Dialysepatienten stellt einen Balanceakt zwi-schen Hyper- und Hypovolämie und damit zwischen ischämischen Ereignissen durch Hypotonie und kardiovaskulären Komplikationen dar. Derzeit wird es anhand gering sensitiver bzw. unspezifischer und meist subjektiver klinischer Methoden ermittelt. Die Bioimpedanzanalyse als objektives, nicht invasives und zeitsparendes Verfahren steht zunehmend im Mittelpunkt von Studien, die der Behandlung von Dialysepatienten gewidmet sind. In dieser Arbeit wird die Untersuchung von 40 Patienten mit den Bioimpedanzanalysatoren Body Composition Monitor von Fresenius und Nutriguard-M von Data Input sowie mit klinischen Methoden beschrieben. Der Body Composition Monitor errechnet die Überwässerung des Patienten im Rahmen der Messung. Für die Berechnung der Überwässerung aus vom Nutriguard-M gemessenen Daten wurde eigens eine Formel erstellt. Obgleich hohe absolute Unterschiede zwischen den mittels der Bioimpedanzanalysatoren und der klinisch bestimmten Werte für die Überwässerung beobachtet wurden, waren positive Korrelationen der durch Bioimpedanzsanalyse gemessenen Überwässerung mit klinischen Parametern, wie dem Durchmesser der V. cava inferior, der Ausprägung von Unterschenkelödemen und dem mittleren arteriellen Blutdruck zum Nadir der Dialyse feststellbar. Verglichen wurden die Geräte nicht nur auf der Ebene der gemessenen Überwässerung, sondern auch auf den Ebenen der Rohwerte und der Anteile der Körperkompartimente am Körpergewicht. Dabei zeigten sich in Abhängigkeit des Verarbeitungsgrades der durch die Geräte gemessenen bzw. berechneten Größen sowohl geringe als auch hohe Abweichungen. Diese Erkenntnisse relativieren die Euphorie über die Möglichkeit der Anwendung der BIA in der Dialysetherapie.:1. Einleitung 2. Patienten, Material und Methoden 3. Ergebnisse 4. Diskussion 5. Zusammenfassung

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