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Domain structure and magnetization processes of complex magnetic multilayersBran, Cristina 27 May 2010 (has links) (PDF)
The magnetization processes of antiferromagnetically (AF) coupled Co/Pt multilayers on extended substrates and of Co/Pd multilayers deposited on arrays of 58 nm spheres are investigated via magnetic force microscopy at room temperature by imaging the domain configuration in magnetic fields. Adding AF exchange to such perpendicular anisotropy systems changes the typical energy balance that controls magnetic band domain formation, thus resulting in two competing reversal modes for the system. In the ferromagnetic (FM) dominated regime the magnetization forms FM band domains, vertically correlated. By applying a magnetic field, a transition from band to bubble domains is observed. In the AF-exchange dominated regime, by applying a field or varying the temperature it is possible to alter the magnetic correlation from horizontal (AF state) to vertical (FM state) via the formation of specific multidomain states, called metamagnetic domains. A theoretical model, developed for complex multilayers is applied to the experimentally studied multilayer architecture, showing a good agreement. Magnetic nanoparticles have attracted considerable interest in recent years due to possible applications in high density data storage technology. Requirements are a well defined and localized magnetic switching behavior and a large thermal stability in zero fields. The thermal stability of [Co/Pt]N multilayers with different numbers of repeats (N), deposited on nanospheres is studied by magnetic viscosity measurements. The magnetic activation volume, representing the effect of thermal activation on the switching process, is estimated. It is found that the activation volume is much smaller than the volume of the nanosphere and almost independent of the number of bilayers supporting an inhomogeneous magnetization reversal process.
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Domain structure and magnetization processes of complex magnetic multilayersBran, Cristina 21 April 2010 (has links)
The magnetization processes of antiferromagnetically (AF) coupled Co/Pt multilayers on extended substrates and of Co/Pd multilayers deposited on arrays of 58 nm spheres are investigated via magnetic force microscopy at room temperature by imaging the domain configuration in magnetic fields. Adding AF exchange to such perpendicular anisotropy systems changes the typical energy balance that controls magnetic band domain formation, thus resulting in two competing reversal modes for the system. In the ferromagnetic (FM) dominated regime the magnetization forms FM band domains, vertically correlated. By applying a magnetic field, a transition from band to bubble domains is observed. In the AF-exchange dominated regime, by applying a field or varying the temperature it is possible to alter the magnetic correlation from horizontal (AF state) to vertical (FM state) via the formation of specific multidomain states, called metamagnetic domains. A theoretical model, developed for complex multilayers is applied to the experimentally studied multilayer architecture, showing a good agreement. Magnetic nanoparticles have attracted considerable interest in recent years due to possible applications in high density data storage technology. Requirements are a well defined and localized magnetic switching behavior and a large thermal stability in zero fields. The thermal stability of [Co/Pt]N multilayers with different numbers of repeats (N), deposited on nanospheres is studied by magnetic viscosity measurements. The magnetic activation volume, representing the effect of thermal activation on the switching process, is estimated. It is found that the activation volume is much smaller than the volume of the nanosphere and almost independent of the number of bilayers supporting an inhomogeneous magnetization reversal process.
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Resolving Local Magnetization Structures by Quantitative Magnetic Force Microscopy / Auflösung lokaler Magnetisierungsstrukturen mittels quantitativer MagnetkraftmikroskopieVock, Silvia 22 July 2014 (has links) (PDF)
Zur Aufklärung der lokalen Magnetisierungs- und magnetischen Streufeldstruktur in ferromagnetischen und supraleitenden Materialien wurden magnetkraftmikroskopische (Magnetkraftmikroskopie-MFM) Untersuchungen durchgeführt und quantitativ ausgewertet. Für eine solch quantitative Auswertung muss der Einfluß der verwendeten MFM-Spitzen auf das MFM-Bild bestimmt und in geeigneter Weise subtrahiert werden. Hierzu wurden Spitzenkalibrierungsroutinen und ein Verfahren zur Entfaltung der gemessenen MFM-Daten implementiert, das auf der Wiener Dekonvolution basiert. Mit Hilfe dieser Prozedur können sowohl die räumliche Ausdehnung als auch die Größe der Streufelder direkt aus gemessenen MFM-Bildern bestimmt werden.
Gezeigt wurde diese Anwendung für die Durchmesserbestimmung von Blasendomänen in einer (Co/Pd)-Multilage und für die Bestimmung der temperaturabhängigen magnetischen Eindringtiefe in einem supraleitendem BaFe2(As0.24P0.76)2 Einkristall. Desweiteren konnte durch die Kombination von mikromagnetischen Rechnungen und der quantitativen MFM-Datenanalyse die Existenz einer dreidimensionalen Vortex-Struktur am Ende von Co48Fe52-Nanodrähten nachgewiesen
werden. Damit ist es gelungen die Tiefensensitivität der Magnetkraftmikroskopie erfolgreich in die Rekonstruktion der vermessenen Magnetisierungsstruktur einzubeziehen.
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Resolving Local Magnetization Structures by Quantitative Magnetic Force MicroscopyVock, Silvia 09 May 2014 (has links)
Zur Aufklärung der lokalen Magnetisierungs- und magnetischen Streufeldstruktur in ferromagnetischen und supraleitenden Materialien wurden magnetkraftmikroskopische (Magnetkraftmikroskopie-MFM) Untersuchungen durchgeführt und quantitativ ausgewertet. Für eine solch quantitative Auswertung muss der Einfluß der verwendeten MFM-Spitzen auf das MFM-Bild bestimmt und in geeigneter Weise subtrahiert werden. Hierzu wurden Spitzenkalibrierungsroutinen und ein Verfahren zur Entfaltung der gemessenen MFM-Daten implementiert, das auf der Wiener Dekonvolution basiert. Mit Hilfe dieser Prozedur können sowohl die räumliche Ausdehnung als auch die Größe der Streufelder direkt aus gemessenen MFM-Bildern bestimmt werden.
Gezeigt wurde diese Anwendung für die Durchmesserbestimmung von Blasendomänen in einer (Co/Pd)-Multilage und für die Bestimmung der temperaturabhängigen magnetischen Eindringtiefe in einem supraleitendem BaFe2(As0.24P0.76)2 Einkristall. Desweiteren konnte durch die Kombination von mikromagnetischen Rechnungen und der quantitativen MFM-Datenanalyse die Existenz einer dreidimensionalen Vortex-Struktur am Ende von Co48Fe52-Nanodrähten nachgewiesen
werden. Damit ist es gelungen die Tiefensensitivität der Magnetkraftmikroskopie erfolgreich in die Rekonstruktion der vermessenen Magnetisierungsstruktur einzubeziehen.:Introduction 6
1 Contrast formation in Magnetic Force Microscopy (MFM) 9
1.1 Type of interactions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.1.1 Relevant interaction forces . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.1.2 Magnetic interaction mechanisms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.2 Basic magnetostatics of the tip-sample system . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.2.1 General magnetostatic expressions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.2.2 Description of the tip sample system . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2.3 Magnetostatics in Fourier space . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2 Instrumentation 20
2.1 Scanning Force Microscopy (SFM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.1.1 Measurement principle and operation modes . . . . . . . . . . . . . 20
2.1.2 Dynamic mode SFM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2 Lift mode MFM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.3 Non-contact MFM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4 Vibrating Sample Magnetometry . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3 Quantitative Magnetic Force Microscopy 28
3.1 The challenge of MFM image inversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.1.1 Description of the problem and state of the art . . . . . . . . . . . 28
3.1.2 The point probe approximations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.1.3 The transfer function approach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.2 Tip calibration: Adapted Wiener deconvolution . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.1 Details of the procedure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.2 Evaluation of possible errors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
3.3 Noise measurements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3.4 MFM probes and their specific characteristics . . . . . . . . . . . . . . . . 49
3.5 Calibration samples . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3.6 Detection of tip-sample modification . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
4 Quantitative MFM with iron filled carbon nanotube sensors (Fe-CNT) 56
4.1 The monopole character of Fe-CNT sensors . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.1 Calibration within the point probe approximation . . . . . . . . . . 57
4.1.2 Calibration results and discussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.1.3 Quantitative MFM on a [Co/Pt]/Co/Ru multilayer . . . . . . . . . 62
4.2 Inplane sensitive MFM with Fe-CNT sensors . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
4.2.1 Bimodal MFM technique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
4.2.2 Comparison between calculated and measured in-plane contrast . . 66
5 Quantification of magnetic nanoobjects in MFM measurements 70
5.1 Bubble domains in a [Co/Pd]80 multilayer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
5.1.1 Micromagnetic model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
5.1.2 MFM image simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
5.1.3 Results and discussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.2 Quantitative assessment of the magnetic penetration depth in superconductors 78
5.2.1 Comparison of methods . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5.2.2 Experimental determination of the temperature dependent penetration
depth in a BaFe2(As0:24P0:76)2 single crystal . . . . . . . . . . . 83
6 Magnetization studies of CoFe nanowire arrays on a local and global scale 87
6.1 Revisiting the estimation of demagnetizing fields in magnetic nanowire arrays 88
6.1.1 Available approaches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
6.1.2 Calculation of demagnetizing fields in nanowire arrays . . . . . . . . 91
6.2 Micromagnetic Simulations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
6.3 Combination of demagnetizing field calculations and micromagnetic simulation100
6.4 Experimental details . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
6.5 Global hysteresis measurements of CoFe nanowire arrays with varying length 104
6.6 Local magnetic characterization of a CoFe nanowire array by quantitative
MFM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
6.6.1 Magnetic structure of individual nanowires . . . . . . . . . . . . . . 107
6.6.2 Magnetization reversal of the nanowire array . . . . . . . . . . . . . 110
6.7 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Conclusions and Outlook 119
Bibliography 121
Acknowledgements 135
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