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Eine retrospektive Studie über die Behandlung der Harnblasenkarzinome mit der Methode der transurethralen Resektion

Markser, Valentin, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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Bedeutung der immunhistochemischen Expression von MAGE A3, NY-ESO 1 und STEAP-1 beim Harnblasenkarzinom / The meaning of immunhistochemical expression of MAGE A3, NY-ESO 1 and STEAP-1 in bladder cancer

Braun, Klara January 2018 (has links) (PDF)
Das Harnblasenkarzinom ist eine der häufigsten malignen Tumorarten weltweit, so dass ständig Fortschritte bei der Behandlung gesucht werden. Obwohl sich in den letzten Jahren die Therapie betroffener Patienten immer wieder verfeinert hat, ist die Prognose der Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium schlecht. Das Ziel ist es, durch neue Detektionsmethoden und Therapieansätze die Prognose zu verbessern. CTA und andere spezielle biologische Marker bieten deshalb schon seit Längerem einen hochinteressanten Ansatzpunkt, da sie fast selektiv in Tumorgewebe exprimiert werden. Diese weiterhin als Zielantigene für Immuntherapien zu untersuchen kann zukünftig eine wichtige Säule der Krebstherapie darstellen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Expressionsmuster der CTA MAGE A3 und NY-ESO 1 sowie von STEAP-1 im Harnblasenkarzinom und ihre Korrelation mit pT-Stadium und Grading immunhistochemisch zu untersuchen. Dafür standen Karzinompräparate von insgesamt 93 Patienten der urologischen Klinik der Universität Regensburg aus dem Zeitraum 1994 bis 2009 für eine retroperspektive Analyse zur Verfügung. Die Präparate stammten von 76 männlichen und 17 weiblichen Patienten, der Median lag bei 68 Jahren. In 79,6 % der untersuchten Schnitte konnte wenigstens ein genanntes Antigen nachgewiesen werden. Dabei war als Kernergebnis NY-ESO 1 mit 90,3 % Expression in den untersuchten Präparaten am häufigsten vorhanden, im Gegensatz zu anderen Arbeiten. Bezüglich des Zusammenhangs zwischen Expression und T-Stadium konnte kein statistisch signifikantes Ergebnis erhoben werden. Es wurde allerdings gezeigt, dass starke Expression von NY-ESO 1 mit schlecht differenzierten Tumoren assoziiert war. Dies darf als eines der Kernergebnisse dieser Arbeit zählen. Bei MAGE A3 zeigte sich auf das Grading bezogen ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen schlechterem Grading und Expression. Hinsichtlich der Prognose konnte bei MAGE A3 ein statistisch signifikantes Ergebnis bezüglich starker Färbereaktion und kürzerem progressionsfreien Überleben gezeigt werden. Auch dies stellen Kernergebnisse dieser Arbeit dar. Insgesamt stellten sich die untersuchten Marker, besonders MAGE A3, als verstärkt zu untersuchende Prognosefaktoren beim Harnblasenkarzinom dar. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet scheinen sinnvoll. / Bladder cancer is one of the most malignant tumors worldwide, there is a constant searching for improving treatment in progress. Although the therapy refined in the last years, the prognosis in advanced tumor stadium is poor. The target is to improve the prognosis with new detection methods and therapies. CTA and other biological markers are a very interesting targets because they are nearly selected expressed in several malignant tumors. So they are ideal as target antigens for immuntherapy. In this study we aimed to determine the prognostic value of the CTA MAGE-A3, NY-ESO 1 and STEAP-1 in bladder cancer. We collected archieved tumor slides of patients with NMIBC or MIBC who underwent treatment for bladder cancer at the department of urology in university hospital Regensburg and assessed them by immunohistochemistry The study population consisted of 93 patients. Median age was 68 years. 76 patients were male, 17 were female. There was at least one CTA in 79.6 % of the tumor slides. In 90.3 % of the slides we found the expression of NY-ESO-1. No statistical significance was reached for the correlation expression and higher tumor stages. For NY-ESO 1 we could find statistical significance with high-grade histology. Also for MAGE A3 we could find statistical significance with high-grade histology. Kaplan-Maier plots show statistically significant worse progression-free survival rates in tumors with high MAGE-A3 expression. In conclusion, CTAs are important markers for cancer immuntherapy that are needed to be analyzed more intensive.
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Anamnese, klinische Befunde und genetische Suszeptibilität bei Harnblasenkarzinompatienten mit einer angezeigten Berufskrankheit BK 1301

Weistenhöfer, Wobbeke January 2005 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005
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Der Wert der szintigraphischen Stadienabklärung bei urologischen Malignomen hodenkarzinom und Harnblasenkarzinom /

Kusch, Angela, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Mainz, 1981.
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Validierung gegenwärtiger Nomogramme für die individuelle Vorhersage von Rezidivierung und Überleben nach radikaler Zystektomie

Jobst, Daniela January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Isolation und Charakterisierung primärer Harnblasenkarzinomzellen / Isolation and characterization of primary bladder cancer cells

Darmstädter, Ina Helene January 2022 (has links) (PDF)
Ziel dieser Dissertation war es Resektate von Harnblasenkarzinomen mit der Frage zu analysieren, inwieweit sog. Tumorstammzellen nachzuweisen sind. Hierfür wurden Operationspräparate mechanisch/enzymatisch bearbeitet über eine magnetische Zellseparation für Tumorzellen angereichert und anschließend durchflusszytometrisch analysiert. Es wurde zudem ein funktioneller Assay durchgeführt, der die Aktivität der Aldehyddehydrogenase untersucht. / The overall aim of my dissertation was the characterization of cancer stem cells in bladder carcinoma. For this purpose, bladder cancer specimens were mechanically/enzymatically processed and enriched for tumor cells by magnetic cell separation. Finally, a detailed analysis of the tumor cells was performed using flow cytometry. Moreover, the acitivity of aldehyde dehydrogenase was determined in a functional assay.
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Langzeitergebnisse der Erhaltungstherapie mit Gemcitabin nach Cisplatin-basierter adjuvanter Chemotherapie des operativ behandelten muskelinfiltrierenden Urothelkarzinoms / Long-term results of maintenance monotherapy with gemcitabine after cisplatin-based adjuvant chemotherapy in surgically treated muscle-invasive urothelial carcinoma

Svistunov, Andrey January 2017 (has links) (PDF)
Der Stellenwert der Erhaltungstherapie mit Gemcitabin (GEM), die im Anschluss an die Cisplatin-basierte Polychemotherapie (CBPC) bei den radikal operativ vorbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem Urothelkarzinom (UC) erfolgt, bleibt bis dato unklar. In der vorliegenden Arbeit konnten die Ergebnisse der GEM-Erhaltungstherapie mittels retrospektiver Analyse evaluiert werden. Zwischen 1999 und 2013 erhielten 38 operativ vorbehandelte Patienten im Anschluss an die primäre CBPC zusätzlich im vierteljährlichen Intervall zwei konsekutive Infusionen von GEM (1 250 mg/m2) als Erhaltungstherapie. Dieses Kollektiv wurde durch ein ebenso operativ vorbehandeltes Kontrollkollektiv (n = 38), das lediglich eine primäre CBPC erhielt, mittels eines `Propensity Score Matching`-Verfahrens gematched. Mittels Kaplan-Meier-Schätzungen mitsamt dem Log-rank-Test wurden die Gesamtüberlebens- und tumorspezifische Überlebensraten sowie das progressionsfreie Überleben in beiden Kollektiven beurteilt. Die Analyse der Überlebensdaten erfolgte durch die Regressionsmethode nach Cox (proportionales Hazard Modell). Die mediane Follow-Up Zeit betrug 37 Monate bei einem Interquartilsabstand von 9 bis 148 Monaten. Die Patienten, die die GEM-Erhaltungstherapie erhielten, zeigten signifikant bessere Ergebnisse bezüglich der Gesamt-5-Jahres-Überlebensrate (49,2 vs. 26,5 %, p = 0,0314) sowie der tumorspezifischen 5-Jahres-Überlebensrate (61,3 vs. 33,4 %, p = 0,0386). Dabei ergab sich in beiden Kollektiven kein statistisch signifikanter Unterschied bezüglich des progressionsfreien 5-Jahres-Überlebens (10,3 vs. 16,1 %, p = 0,134). Es ist dargelegt, dass die zusätzliche GEM-Erhaltungschemotherapie nach Abschluss der primären CBPC bei operativ vorbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem UC sowohl Gesamt- als auch tumorspezifisches Überleben (wenngleich an einem kleinen Patientenkollektiv) verbessern kann. Der Einfluss der GEM-Erhaltungstherapie auf das progressionsfreie Überleben sollte in prospektiven Studien mit großer Patientenanzahl künftig evaluiert werden. / The role of maintenance monotherapy with Gemcitabine (GEM) following cisplatin-based polychemotherapy (CBPC) in patients with surgically treated advanced urothelial carcinoma (UC) remains unclear until now. In the present study, a retrospective analysis was performed to evaluate the results of maintenance monotherapy with GEM. Between 1999 and 2013, 38 patients were identified with surgically treated advanced UC after having completed CBPC who were additionally treated quarterly with two consecutive GEM (1,250 mg/m2) infusions on day 1 and 8 of each bout of maintenance chemotherapy. This collective was matched by propensity score matching to a control collective (n=38) with surgically treated advanced UC following primary CBPC alone. The overall survival (OS), cancer-specific survival (CSS) and progression-free survival (PFS) rates were determined for the two collectives using Kaplan-Meier estimates and the log-rank test. Regression analysis of the survival rates was performed using the Cox proportional hazards model. The median follow-up time was 37 months (interquartile range: 9-148). Patients treated with GEM following primary chemotherapy had a significantly improved outcome related to the 5-year OS (46.2 vs. 26.4%, p=0.0314) and 5-year CSS (61.3 vs. 33.4%, p=0.0386) rates. The 5-year PFS rate did not differ between the two groups (10.3 vs. 16.1%, p=0.134). It is proposed (albeit on a small group of patients) that maintenance monotherapy with GEM improves the OS rate as well the CSS rate following primary CBPC in surgically treated patients with advanced UC. Prospective studies should further determine the impact of maintenance monotherapy with GEM regard to PFS rates in groups comprising larger numbers of patients.
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Die Bedeutung von micro-RNA-9, -21, -29c, -145, -200c, -205 und -221 für die Genese und Progression des Urothelkarzinoms der Harnblase – miR-29c als Progressionsmarker im nicht-muskelinvasiven Urothelkarzinom / The value of micro-RNA-9, -21, -29c, -145, -200c, -205 and -221 for the carcinogenesis and progression in urothelial bladder cancer – miR-29c as biomarker for progression in non muscle invasive bladder cancer (NMIBC)

Weinke, Maximilian Thomas Josef January 2022 (has links) (PDF)
Das Urothelkarzinom ist das zweithäufigste urologische Malignom mit weltweit steigender Inzidenz. Nach initial kurativ intendierter transurethraler Resektion des Tumors zeigt bislang immer noch jeder vierte Patient einen Progress im Verlauf mit einem erhöhten Risiko einer Metastasierung, ohne dass hierfür verlässliche prognostische Marker zur Verfügung stehen. Mithilfe eines solchen (Bio)markers könnte beim Urothelkarzinom eine frühzeitige Diagnostik von Hochrisikokarzinomen ermöglicht, die Therapieplanung verbessert und somit das Risiko einer Metastasierung und erhöhten Mortalität gesenkt werden. Als mögliche Biomarker rücken micro-RNAs über ihre posttranskriptionelle Regulierung in den Fokus onkologischer Forschung. Mithilfe einer Datenbankrecherche wurden 7 verschiedene micro-RNAs (miR-9, -21, -29c, -145, -200c, -205, -221) selektioniert, welchen bereits in unterschiedlichen Malignomen eine Rolle in der Karzinogenese nachgewiesen werden konnte. Ein Einfluss dieser miRs im Urothelkarzinom war bislang noch nicht suffizient beschrieben, sodass anhand einer Expressionsanalyse in der vorliegenden Arbeit ein Biomarker für einen Progress untersucht werden sollte. Hierfür wurde ein archiviertes Gewebekollektiv, bestehend aus NMIBC, MIBC und benignem Referenzmaterial verwendet und die mittels RT-PCR ermittelte miR-Expression mit klinischen Parametern sowie Follow-up-Daten korreliert. Letztlich konnte für unterschiedliche micro-RNAs ein Einfluss auf das Urothelkarzinom im untersuchten Kollektiv nachgewiesen werden und somit deren Bedeutung als Onko-miRs im Urothelkarzinom gestärkt werden. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurden die NMIBC retrospektiv anhand der Follow-up-Daten in zwei prognostisch unterschiedliche Subgruppen unterteilt und die Expressionsdaten miteinander verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass sowohl miR-29c als auch miR-145 in prognostisch ungünstigeren NMIBC mit einem muskelinvasiven Rezidiv im Verlauf eine signifikant niedrigere Expression im untersuchten Kollektiv aufwiesen. Anhand eines in der Regressionsanalyse ermittelten Schwellenwertes konnte in der Kaplan-Meier-Analyse sowohl ein erhöhtes progressionsfreies Überleben als auch eine niedrigere tumorassoziierte Mortalität in den NMIBC mit einer miR-Expression unterhalb des ermittelten Schwellenwertes gezeigt werden. Somit wurde im untersuchten Kollektiv ein Marker ermittelt, welcher anhand der miR-29c und -145-Expression eine Unterteilung in prognostisch günstige und ungünstige Gruppen ermöglicht. In einem zweiten unabhängigen Validierungskollektiv wurden miR-29c und -145 auf ihre zuvor erhobene prognostische Aussagekraft untersucht. Hierbei konnte miR-145 als prognoserelevanter Biomarker nicht validiert werden. Für miR-29c konnte hingegen erneut eine niedrige Expression mit einer schlechteren klinischen Prognose assoziiert werden. Zudem konnte der zuvor ermittelte Schwellenwert auch in dem zweiten Kollektiv und miR-29c somit als Prognosemarker in den untersuchten Kollektiven validiert werden. In der Zellkultur konnte die tumorsuppressive Funktion der miR-29c weiter bestätigt werden. So zeigte sich in ektopisch miR-29c-überexprimierten Urothelkarzinomzellen eine signifikant niedrigere Proliferations- und Migrationsrate. Um die posttranskriptionelle Funktion der tumorsuppressiven miR-29c weiter abzuklären, konnte LOXL2 als ein solides Zielgen der miR-29c mittels RT-PCR-Analysen identifiziert werden. Anhand dieser Ergebnisse konnten vor allem miR-29c tumorsuppressive Eigenschaften im Urothelkarzinom zugeschrieben werden. Im untersuchten Gewebekollektiv stellt die miR-29c einen relevanten Progressionsmarker dar, welcher im Rahmen prospektiver Studien weiter validiert werden könnte. Eine Implementierung der miR-29c-Expressionsanalyse in die Diagnostik der NMIBC ist somit insgesamt ein vielversprechender Ansatz um eine rasche Diagnose von Hochrisikokarzinomen zu stellen und folglich einer frühzeitigen Therapie zugänglich zu machen. / The treatment of the muscle invasive bladder cancer (MIBC) presents due to the relatively high risk of metastatic lesions a huge challenge for the uro-oncologic environment. The early diagnosis of high-risk NMIBC (non muscle invasive bladder cancer) would allow an operative treatment before a progression to MIBC and therefore a metastasis formation occurs. A reliable prognostic marker, however, is yet to be found. In this study we investigated the role of micro-RNAs (miRs) as potential prognostic markers in transitional cell carcinoma (TCC). MiRs are small non-coding RNAs in the UTR that are able to take part in gene regulation and thus have a tumorsuppressive or oncogenic function itself. We investigated the expression of 7 different miRs (miR-9, -21, -29c, -145, -200c, -205 and -221) in tumor samples and found four miRs to be siginificantly regulated in NMIBC compared to MIBC. A high miR-29c and -145 expression was associated with a higher PFS and OS. In a second independent collective we were able to validate the results for miR-29c predicting progression in the NMIBC samples. We then focused on the in vitro analysis using urothelial carcinoma cell lines. Overexpression of miR-29c significantly inhibited TCC cell proliferation and migration in J82 cell line. As possible target LOXL2 was shown to be regulated in miR-29c overexpressed cells. Our findings indicate that miR-29c might be a new biomarker predicting progression in bladder cancer.
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Immunhistochemische Untersuchung zur Expression der Onkoproteine Bcl2 und Her2-neu bei Harnblasenkarzinomen

Fäustle, Robert. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Bladder Tumor Recurrence after Primary Surgery for Transitional Cell Carcinoma of the Upper Urinary Tract

Oehlschläger, Sven, Baldauf, Anka, Wiessner, Diana, Gellrich, Jörg, Hakenberg, Oliver W., Wirth, Manfred P. 14 February 2014 (has links) (PDF)
Objective: Primary transitional cell carcinoma (TCC) of the upper urinary tract represents 6–8% of all TCC cases. Nephroureterectomy with removal of a bladder cuff is the treatment of choice. The rates of TCC recurrence in the bladder after primary upper urinary tract surgery described in the literature range between 12.5 and 37.5%. In a retrospective analysis we examined the occurrence of TCC after nephroureterectomy for upper tract TCC in patients without a previous history of bladder TCC at the time of surgery. Methods: Between 1990 and 2002, 29 patients underwent primary nephroureterectomy for upper tract TCC. The mean age of the patients was 69.5 years. In 5 cases upper urinary tract tumors were multilocular, in the remaining cases unilocular in the renal pelvis (n = 12) or the ureter (n = 12). The follow-up was available for 29 patients with a mean follow-up of 3.37 (0.1–11.2) years. Results: 11/29 (37.9%) patients had TCC recurrence with 9/11 patients having bladder TCC diagnosed within 2.5 years (0.9–6.0) after nephroureterectomy. 13/29 patients are alive without TCC recurrence, 3/29 patients died due to systemic TCC progression and 5/29 died of unrelated causes without evidence of TCC recurrence. Conclusion: Our data indicate a high incidence of bladder TCC after nephroureterectomy for primary upper tract TCC of up to 6 years after primary surgery. Because of the high incidence of bladder TCC within the first 3 years of surgery, careful follow-up is needed over at least this period. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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